Da hast Du nicht unrecht. So ne Flasche, längst aus Plastik, ich kenn sie noch aus Glas, war für mich anfangs des Jahres für 2 Tage die Blasenfreude. Dass Du so ein ding vielleicht schneller brauchst wie man denkt, wünsche ich natürlich nicht. Aber gelegentlich gibt es medizinische Umstände die eine gewisse Ruhestellung im Bett verlangen. In dem Fall, ein Bild dazu, durfte ich mich auf keinen Fall seitlich drehen, sodass ich die Flasche neben mir halten mußte, bis diese von der "Krankenschwester" abgeholt wurde. Die Glasflaschen hatten ja keinen Verschluß.Da war gelegentlich balancieren wie ein Kellner angesagt.Aber diesbezüglich waren die Mitarbeiterinnen , das Zimmerpersonal sozusagen, aufgeschlossener. Dass die Ärzte den früheren , oft langen Kloweg über den Flur nicht mochten, kommt natürlich daher, dass man zu jener Zeit bei vielen Krankheiten lange liegen mußte. Wo du heute nach 1,...2 Tagen aus dem Bett mußt. Emboliegefahr.the ghost hat geschrieben: ↑21 Sep 2023, 15:16In Krankenhäusern bestimmt schon seit Jahrzehnten. Toiletten auf Krankenzimmern gibt es ja erst seit den 80-er Jahren. Früher waren die auf dem Flur und die Ärzte hatten viel öfter Bedenken, ihre Patienten da hingehen zu lassen als heute. Und das Krankenpflegepersonal musste als "Urinkellner" dienen. Früher waren die aus Glas und hatten für Männer und Frauen getrennte Bauformen. Steckbare Damenaufsätze gab es damals noch nicht.arschlochlecker hat geschrieben:seit wann gibt es diese Hilfsmittel..?
Ich selbst brauche so ein Ding nicht, denn ich habe keine "Dackelblase", die es nicht ein paar Stunden aushält. Aber meine Freundin, die Taxifahrerin ist, hat so ein Teil unterm Sitz, benutzt es aber nur, wenn sie keine andere Möglichkeit hat (z.B. im Stau - natürlich nicht mit Insassen).
Ich habe hier übrigens schon mal eine Geschichte, ein Erlebnis im Krankenhaus, sowohl zur Glasflasche, wie auch zur Schüssel geschrieben.