Verzweifelt im BĂźro
Verzweifelt im BĂźro
Es war schon später Nachmittag und kaum noch etwas los im Bßro.
Ich arbeitete an einem Projekt, was bis Ende der Woche fertig werden sollte.
TagsĂźber war es recht warm gewesen, also hatte ich jede Menge Wasser getrunken und verspĂźrte einen leichten Druck in meiner Blase, der mich erstmal nicht weiter stĂśrte.
Ich wollte an diesem Tag wenigstens noch zu einem sinnvollen Abschluss kommen. Die Zeit verging, so dass sich die Ăźbrigen Kollegen einer nach dem anderen in den Feierabend verabschiedeten.
Ich hÜrte die Eingangstßr zuschlagen und registrierte im selben Moment, wie voll meine Blase mittlerweile tatsächlich war.
Jedoch wollte ich meine Arbeit nicht unterbrechen und beschied mich damit, meine Beine Ăźbereinander zu schlagen.
Hin und wieder kommt es vor, dass es mich ein wenig erregt, dringend pinkeln zu mĂźssen. So ertappte ich mich auch diesmal dabei, wie ich den Druck genoss und davon leicht geil wurde.
Ich legte die Hand in meinen Schritt und presste sie kurz gegen meine MĂśse. Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch immer wieder glitt meine Hand zwischen meine Beine, rieb meine Muschi durch den Stoff der dĂźnnen Jeans.
Ich war inzwischen feucht und gleichzeitig musste ich irrsinnig pissen. In meinem Kopf entbrannte ein Kampf zwischen diesen beiden Empfindungen. Doch schlieĂlich war die Erregung stärker.
Ich konnte nicht anders, ich schob die Hand in meinen Slip und begann es mir zu machen, während mein Pinkeldrang ins Unermessliche stieg. Ich spßrte, dass der Orgasmus sich ankßndigte und war mir fast sicher, dass es in diesem Moment nur so aus mir heraussprudeln wßrde.
Dann kam ich heftig und im nächsten Moment merkte ich, dass ich es keine Sekunde länger halten konnte.
Ich glitt von meinem Bßrostuhl, zerrte währenddessen Jeans und Slip herunter, zog den Papierkorb unterm Tisch hervor und hockte mich darßber, als es schon aus mir herausschoss. Ich pisste mit einem harten Strahl und einem lauten Plätschern in den Eimer. Ich stÜhnte vor Erleichterung.
Endlich loszulassen, fĂźhlte sich beinahe so geil wie ein Orgasmus an.
Ich arbeitete an einem Projekt, was bis Ende der Woche fertig werden sollte.
TagsĂźber war es recht warm gewesen, also hatte ich jede Menge Wasser getrunken und verspĂźrte einen leichten Druck in meiner Blase, der mich erstmal nicht weiter stĂśrte.
Ich wollte an diesem Tag wenigstens noch zu einem sinnvollen Abschluss kommen. Die Zeit verging, so dass sich die Ăźbrigen Kollegen einer nach dem anderen in den Feierabend verabschiedeten.
Ich hÜrte die Eingangstßr zuschlagen und registrierte im selben Moment, wie voll meine Blase mittlerweile tatsächlich war.
Jedoch wollte ich meine Arbeit nicht unterbrechen und beschied mich damit, meine Beine Ăźbereinander zu schlagen.
Hin und wieder kommt es vor, dass es mich ein wenig erregt, dringend pinkeln zu mĂźssen. So ertappte ich mich auch diesmal dabei, wie ich den Druck genoss und davon leicht geil wurde.
Ich legte die Hand in meinen Schritt und presste sie kurz gegen meine MĂśse. Ich versuchte mich zu konzentrieren, doch immer wieder glitt meine Hand zwischen meine Beine, rieb meine Muschi durch den Stoff der dĂźnnen Jeans.
Ich war inzwischen feucht und gleichzeitig musste ich irrsinnig pissen. In meinem Kopf entbrannte ein Kampf zwischen diesen beiden Empfindungen. Doch schlieĂlich war die Erregung stärker.
Ich konnte nicht anders, ich schob die Hand in meinen Slip und begann es mir zu machen, während mein Pinkeldrang ins Unermessliche stieg. Ich spßrte, dass der Orgasmus sich ankßndigte und war mir fast sicher, dass es in diesem Moment nur so aus mir heraussprudeln wßrde.
Dann kam ich heftig und im nächsten Moment merkte ich, dass ich es keine Sekunde länger halten konnte.
Ich glitt von meinem Bßrostuhl, zerrte währenddessen Jeans und Slip herunter, zog den Papierkorb unterm Tisch hervor und hockte mich darßber, als es schon aus mir herausschoss. Ich pisste mit einem harten Strahl und einem lauten Plätschern in den Eimer. Ich stÜhnte vor Erleichterung.
Endlich loszulassen, fĂźhlte sich beinahe so geil wie ein Orgasmus an.
Re: Verzweifelt im BĂźro
Wow geile Geschichte
ich liebe dieses GefĂźhl wenn der Druck in Geilheit umgewandelt wird.
Was hast du mit dem Papierkorb gemacht zurĂźckgestellt?

Was hast du mit dem Papierkorb gemacht zurĂźckgestellt?
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Re: Verzweifelt im BĂźro
Den Papierkorb hab ich selbst sauber gemacht- das wollte ich der Putzfrau dann doch nicht antun

Re: Verzweifelt im BĂźro
War das deine 1.âAktionâ dieser Richtung?
Re: Verzweifelt im BĂźro
Dass ich es mir mit voller Blase selbst mache, kommt schon des Ăfteren vor.
Das Papierkorbpinkeln war dagegen eine Premiere und war auch eher eine schnelle NotlÜsung - ansonsten hätte ich mir hoffnugslos in die Hose gepisst.
Das Papierkorbpinkeln war dagegen eine Premiere und war auch eher eine schnelle NotlÜsung - ansonsten hätte ich mir hoffnugslos in die Hose gepisst.
Re: Verzweifelt im BĂźro
Unfälle passieren und alleine warst du auch
und wohl gute Reaktionszeit ohne groĂe PfĂźtze auf dem Boden 


Re: Verzweifelt im BĂźro
ich stell mir soeben vor, ich hätte meinen AutoschlĂźssel im BĂźro, ..in "unserm" BĂźro vergessen, wäre zurĂźck geeilt...und hätte Dich in Deiner letzten PiĂaktion erwischt. Klar..wenn es läuft läufts...abstellen ist nicht..., Wie verzweifelt hättest Du mich angeschaut...aber mein Lächeln hätte Dich getrĂśstet
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Re: Verzweifelt im BĂźro
Kann mal eine Dame Ăźber genau so eine Geschichte eiben porno drehen? Mega geil