Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

pipifreund
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von pipifreund »

Sehr gut geschrieben!!! Hoffentlich kommt die Badewanne noch öfters als Pissplatz in Frage ;)
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Carlotta
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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 23 bis Teil 27

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

https://klogeschichten.net/viewtopic.php?p=56844#p56844

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 28

Im Schlafzimmer angekommen ging Heiko zu der Pisspfütze mitten im Raum, die Sabine und Dagmar vor dem Essen dort hin gemacht hatten. Er nahm die Apfelsaftflasche mit seinem Urin und schüttete diese in die Pisse von Dagmar und Sabine. "Hier ist die Stelle, wo wir nun alle hin kacken und hin pissen." sagte er.
Sofort stellte sich Dagmar über die Pfütze, zog Jeans und Slip runter und hockte sich hin. Sofort kam ein dicker Urinstrahl aus ihr und plätscherte auf den Teppich. Auch ihr Anus öffnete sich und eine dicke und harte Kackwurst bahnte sich ihren Weg auf den Teppichboden. Die Wurst wurde immer länger und es dauerte eine ganze Weile bis sie ganz draußen war und nun komplett auf dem Boden lag. Gleichzeitig war sie auch mit pinkeln fertig. "Das war gut, aber eine habe ich noch." sagte sie. Eine zweite nicht mehr ganz so dicke aber harte Wurst kam aus ihrem Anus und fiel neben ihre erste Wurst. Sie machte sich mit dem Klopapier sauber, das Heiko inzwischen aus dem Badezimmer geholt hatte. Das gebrauchte Papier warf sich einfach auf den Boden. Sie stand auf, zog ihre Kleidung wieder hoch und machte Platz für den Nächsten.
"Ladies first." bot Heiko Sabine an. Sie stellte sich über Dagmar Kackwürste und machte sich untenrum frei. Dann hockte sie sich hin und pupste einmal ganz laut. Dabei kam ein weicher Kackberg aus ihrem Anus. Dann furzte sie noch zweimal, wobei sie noch mehr weiche Kacke auf die beiden Würste von Dagmar machte. Der Haufen war so groß, so dass die Würste von Dagmar darunter halb verdeckt waren. Dann fing sie an zu pullern und vergrößerte die schon vorhandene Pisspfütze. Auch Sabine machte sich mit Klopapier sauber. Wegen ihrer weichen Kacke brauchte sie deutlich mehr Papier als Dagmar. Das Klopapier warf Sabine natürlich auch einfach neben ihre Kacke. Sie stand auf, zog ihre Kleidung wieder richtig an und machte die "Toilette" wieder frei.
"Willst du vor mir?" fragte Peter Heiko. Das wollte er und stellte sich über den schon großen Kackberg. Dann zog er Jeans und Boxershorts runter und ging in die Hocke. Er drückte und nacheinander machte er drei weiche lange Würste. Dabei pinkelte er sogar noch ganz kurz, obwohl er eben erst in eine Apfelsaftflasche gepisst hatte. Nach der Reinigung mit Klopapier stand er wider auf und machte den Platz für Peter frei.
Auch Peter stellte sich bereit und zog seine Hosen runter und hockte sich hin. Der Kackberg war nun so hoch, so dass Peter ihn fast mit seinem Hintern erreichte. Er musste etwas drücken, denn auch seine Kacke war sehr hart. Er brauchte eine ganze Zeit lang, bis er die ganze Wurst aus sich heraus gedrückt hatte. Abwischen brauchte er wegen der Härte seines Kots eigentlich nicht, aber der tat es trotzdem. Dann stand Peter wieder auf und nahm seinen Penis in die Hand und fing an auf das herumliegende gebrauchte Klopapier zu pinkeln. "Ich will halten." rief Sabine und übernahm das Zielen auf das Klopapier mit Peters Pissstrahl. Nachdem Peter sich leer gepinkelt hatte, zog er seine Hosen wieder hoch.
Alle vier betrachteten ihr Werk. Heiko holte eine Kamera und fotografierte die Hinterlassenschaft der vier Freunde. "Sieht geil aus, dass muss ich für später dokumentieren." sagte er.
Dann fingen Heiko und Peter an und rollten den Teppichboden auf. Als sie in der Mitte bei der Kacke angekommen waren, drückte sich sich ganz platt als die Beiden den Teppich weiter aufrollten. Nachdem die Rolle fertig war, trugen Peter und Heiko den Teppich nach draußen und legten ihn zu dem restlichen Sperrmüll. Von dem vielen Urin war der Teppich in der Mitte ganz durchgeweicht und hinterließ eine Pfütze Pisse auf den PVC Boden, der unter dem Teppich lag. Dagmar musste einen Eimer mit Wischwasser holen um den Boden zu säubern.
Peter und Heiko verabredeten sich für den nächsten Tag um Laminatboden ins Schafzimmer zu verlegen. Sabine und Dagmar wollten sich zu einem Frauenabend mit einigen weiteren Freundinnen am nächsten Wochenende treffen.
Sabine und Peter verabschiedeten sich von Dagmar und Heiko und fuhren nach Hause.
Am nächste Morgen rief Dagmar Sabine an und erzählte ihr, dass in der Nacht zwei Leute mit einem Einkaufswagen am Sperrmüllhaufen vorbei gekommen sind. Nachdem die Beiden sich den Teppich eine ganze Zeit lang angesehen hatten, haben sie den Teppich auf den Einkaufswagen gelegt und mitgenommen.

Fortsetzung folgt.


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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

So, nun habe ich Teil 28 noch einmal neu geschrieben.

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 29 bis Teil 33

Siehe: Erfundene Pinkelgeschichten Paare

viewtopic.php?p=96100#p96100

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Re: Wie Sabine und Peter Fans vom gemeinsamen Verrichten der Notdurft wurden.

Beitrag von Carlotta »

Teil 34

Sabine ging los zum Bad. " Na los, komm schon, ich muss jetzt." forderte sie Peter auf. Peter folgte ihr ins Bad. "So, dich stört der Geruch von meiner Kacke also nicht?" fragte sie ihn. "Nö, Frauenkacke riecht doch gar nicht schlecht, die duftet doch eher." war seine schnelle Antwort darauf.
"Oh, dann kann ich meinen Haufen ja so richtig für dich zum schnuppern hier irgendwo hin machen." sagte Sabine frech. Peter sah Sabine an und konnte gar nicht mehr antworten.
Vor dem geschlossenem Klo ging sie in die Skifahrerstellung, sofort öffnete sich ihr Anus. Langsam kam eine dicke und harte Kackwurst aus ihr und fiel auf den Klodeckel. Sie drückte weiter und eine zweite fast genauso dicke Wurst landete neben der ersten Kackwurst. "Mist, pissen muss ich auch schon wieder." sagte Sabine und drückte ihre beiden Hände vor ihre Scheide. Sie blieb in Skifahrerstellung vor dem Klo stehen und tatsächlich fiel noch eine dritte kleine Wurst zu den beiden anderen. Sabine drückte immer noch ihre beiden Hände vor ihre Scheide und hoppelte in die Dusche.
Als sie dort angekommen war, spritze sofort ihr Urin zwischen Körper und Händen heraus und lief ihr an den Beinen runter. Sie nahm ihre Hände weg und pullerte weiter in die Dusche. "Da hast du meine Kacke zum riechen liegen." sagte sie und zeigte auf das Klo und fragte danach Peter. "Willst du vorm duschen auch noch einen Haufen machen oder kommst du gleich?".
"Wo soll ich denn hinmachen? Ins Klo geht ja nicht mehr, weil dein AA auf dem Deckel liegt." fragte Peter. "Dann kack doch einfach obendrauf." schlug Sabine vor.
Das lies sich Peter nicht zweimal sagen. Er ging auch vor dem Klo in die Skifahrerstellung und machte noch zwei Wüste auf Sabines´ Kacke. Dann putzte er seinen Po sauber und warf das gebrauchte Klopapier neben das Klo. Er nahm sich weiteres Klopapier und ging zu Sabine und sagte: "Nach dem AA machen, muss man sich den Popo sauber machen." nahm das Papier und putzte Sabine den Popo ab und ihre Scheide trocken. Auch diese gebrauchte Papier warf er einfach neben das Klo.
Dann folgte er Sabine unter die Dusche und beide duschten ausgiebig, danach trockneten sie sich gegenseitig ab und zogen sich an.
Sabine ging ins Schlafzimmer, zog das Bett und die Inkontinenzbettlacken ab. Die Bezüge und die Laken kamen gleich in die Waschmaschine und die Bettdecken kamen in einer Wanne erst einmal auf den Balkon. Peter machte für beide Frühstück. Nur das Klo reinigte keiner.
Sie frühstückten zusammen, später kochte Peter ein leckeres Mittagsmahl, das beide zusammen genossen.
Nachmittags klingelte es plötzlich. Sabine öffnete und Dagmar stand vor der Tür. Sie sah ganz gequält aus und rief:" Ich war gerade in der Nähe und muss ganz nötig aufs Klo." Und schon war sie an Sabine vorbei und im Bad verschwunden.
Leise fragte Sabine Peter. "Hast du das Klo sauber gemacht?" Er schüttelte den Kopf. Aus dem Bad war ein lautes prasseln zu hören. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis es stoppte. Nach einiger Zeit kam Dagmar aus dem Bad und fragte." Stimmt irgend etwas mit euren Abfluss nicht oder warum habt ihr auf euer Klo gekackt?"
"Peter findet, dass Frauenkacke gut duftet. Deswegen habe ich ihm zum Sonntag auf das Klo gekackt. Und weil er auch musste und mein AA noch nicht entsorgen wollte, hat er oben drauf gemacht." erklärte Sabine.
"Dann muss ich das wohl jetzt sauber machen, weil ich das ja nicht wusste, habe ich da noch oben drauf geschissen und dann habe ich noch in die Badewanne gepisst. Zur Vorsicht habe ich da noch den Abfluss verschlossen, damit ich meine Pisse dort leichter wieder rauswischen kann." sagte Dagmar.
Sabine wollte ins Bad gehen und Dagmar warnte noch einmal: "Ich habe geschissen und nicht nur gekackt." Es roch extrem. Sabine und Peter schauten ins Bad. Dagmar hatte einem großen weichen Haufen auf Sabines´ und Peters Kacke gemacht und in der Badewanne war ein richtiger kleiner See Pisse. "Da mache ich auch noch rein." sagte Sabine und schon hatte sie ihre Jeans runter gezogen und hockte sich über die Badewanne und pinkelte in Dagmars Urin. "Habt ihr etwas dagegen, wenn ich mich anschließe?" fragte Peter. Da beide verneinten holte er seinen Penis raus und pinkelte am anderen Ende in die Badewanne.
Als er fertig war, wusch er sich die Hände und sagte: "Ich koche uns nun einen schönen Kaffee und später, wenn wir den getrunken haben, dann mache ich freiwillig unsere Scheiße und Pisse weg."
"Das ist nett, du bist ja ein richtiger Kavalier." antwortete Dagmar und nahm die Einladung zu Kaffee und Kuchen an.
Die drei saßen eine ganze Weile zusammen und tranken Kaffee und aßen Kuchen bis Dagmar sagte, dass sie nun nach Hause müsste. Und weil Kaffee bei ihr stark treibt, müsse sie noch einmal in die Badewanne pinkeln. Dagmar ging ins Bad, lies die Tür offen und wieder war ein langes lautes prasseln zu hören. Dagmar verabschiedete sich und fuhr nach Hause.
"Und ich werde nun unsere Pisse und Scheiße wegmachen." sagte Peter. "Halt", rief Sabine. "Ich habe auch noch was zum wegmachen. Wenn ich Kaffee trinke, muss ich danach auch immer gleich aufs Klo." Sie ging vor Peter ins Bad, zog ihre Jeans und den Slip runter und hockte sich mitten ins Badezimmer und verrichtete dort ihre kleine Notdurft.

Fortsetzung folgt.

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