Kundinnentoilette T 3

[arschlochlecker]

...Den Titel habe ich bezogen auf die Einführung...als mir die Kundin beim Kundenbesuch bei ihr zuhause einen Kackhaufen hinterließ.
Ein Wiedersehen gab es in einer netten Unterkunft mit direktem Zugang über eine Wiese zur Havel.
Und da steige ich heute ein....
Nach all dem was ich T 2 beschrieb...gingen wir frisch geduscht ins nahe Städtchen. Die Stimmungslage war toll und anregend, wir standen auf einer alten Brücke über der Havel, die nur noch für Fußgänger geöffnet war. Wir schauten auf die Schiffe die da ankamen---und sie hob doch tatsächlich das dünne Sommerkleidchen, welches schon eine Hand breite unterm Schoß endete...und pinkelte aufs Wasser. Ferkelchen.
Im Biergarten in der Nähe Fluß war wenig los. Gott sei Dank, den plötzlich hörte ich einen lauten Furz..dem gleich noch einer Folgte. Sie sagte, zu spüren, dass es im Darm arbeite *...entschuldigte sich scheinheilig...neulich hätte sie in einem Büro einen leisen Furz losgelassen...keine(r) wußte wer es war...sie kam auf Grund ihrer Stellung wohl als letzte in Verdacht.
Ob ich kontrollieren wolle...auf das soeben gesagte* Ich schob unauffällig meine Hand unter die Arschbacken, aber es saß eh niemand in der Nähe..und steckte einen Finger in den Darm..."Nur" ein erster Ansatz...
dannhätte sie ja noch Zeit.
Zeitsprung: es dunkelte schon, als wir auf zwei Stühlen der Unterkunft hinter hohen Stauden direkt an der Havel saßen...Lichter von Yachten, die gegenüber lagen..., eine Flasche Wein war fast leer...sie hatte nur ein Bikinislip an, ich eine leichte Sportshorts, mit weitem Schritt..sodass alles ersichtlich und greifbar war. Ein Holzkahn lag nur wenige Meter von uns weg. Ob ich glaube, das sie da drauf kacken könne, sie müsse jetzt den Scheiß los werden. Wäre wohl nicht geeignet, da mir die Wirtin auf meine Frage, ob man diesen mieten könne, verraten, dass da ein Vater mit Sohn zum Angeln fährt. Ok...es wäre unfair, denen ihren Spaß zu versauen. Aber sie müsse jetzt kacken...Scheiß doch ins Wasser, am Ufer...aber so, dass der Haufen nicht gleich weggespült wird. Gute Idee...sie ging in die Hocke, zog den String zur Seite...drückte...scheinbar vergeblich. Ich sollte mal mit der Zunge ihr Arschloch reizen......so legte ich mich nebenan ins Gras..hatte ihre Rosette im Gesicht..welches geil zu zucken begann..und sich langsam öffnete. Jetzt setzte sie sich so, dass ihre Füße gerade so umspielt wurden...und dann begann das Tauberwerk in form einer nicht enden wollenden Kackschlange..., mit Staustop...,wo ich die Wurst mit Zeigefinger und Daumen leicht umfasste, mit Beweungen als würde ich sie wichsen...dann Abgang....Und da lag der Haufen..glänzte feucht im Nachtlicht...Wellenumspielt...ich half ihr mit nackten Finger, ihren Hintern zu putzen...bevor ich hinter ihr kniend das Arschloch mit meinem Urin klistierte.und sie so nochmal den Darm ins Wasser abspritzte. Gerade rechtzeitig...bevor die beiden Angler kamen..um mit dem Licht der Lampe zu angeln. An diese Möglichkeit hatten wir nicht gedacht. Man möge uns verzeihen, wenn wir noch ne 2te Flasche Wein köpften