Gemeinsam in die Hose gemacht

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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butterfly90
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Gemeinsam in die Hose gemacht

Beitrag von butterfly90 »

Huhu,

Letztes Wochenende wurde es bei mir mal wieder ein bisschen spannend ;)
Bei meiner Freundin im Ort war so eine Art kleines Weinfest, das wollten wir uns nicht nehmen lassen.
Also übernachtete ich auch bei ihr.

Nachdem wir uns begrüßt hatten, sagte sie, dass sie eine kleine Überraschung für mich vorbereitet hatte, aber zunächst wollte sie nicht sagen, was für eine Überraschung das sein würde.
Wir stimmten uns mit ein, zwei Erfrischungsgetränken auf den Abend ein, bis ich dann irgendwann noch einmal nachfragte, was für eine Überraschung das sein würde. Ich kann bei so etwas sehr neugierig sein ;)

Sie sagte, dass sie mich eigentlich bis morgen warten lassen wollte, verließ aber dann den Raum und kam mit etwas in der Hand zurück.
Es waren 2 graue Baumwoll-Slips, solche, die meine Oma vermutlich tragen würde.
Ich war verdutzt. War das ein dezenter Hinweis, dass ich neue Unterwäsche nötig hatte?
Sie lachte, weil sie sich köstlich darüber amüsierte, dass ich keine Ahnung hatte.

Dann stellte sie klar, was sie sich gedacht hatte. Nämlich, dass wir diese schicken Höschen ja morgen mal füllen könnten.
Es stellte sich heraus, dass sie seit unseren letzten beiden Erlebnissen immer wieder daran gedacht hatte, was ich ihr über das in-die-Hose-machen erzählt hatte, und nachdem klar wurde, dass ich sie besuchen würde, hatte sie beim Einkaufen einen günstigen 2er-Pack Slips erstanden, die man nach vollendeter Tat einfach würde wegwerfen können.
Sofort war ich Feuer und Flamme. Der Gedanke, das morgen zusammen zu machen, löste in mir ein Kribbeln aus...
Und so sagte ich freudig zu und wir stießen darauf an.
Später allerdings bekam ich ein leicht schlechtes Gewissen gegenüber meinem Freund, so dass ich ihn fragte, ob es für ihn ok wäre...er antwortete: "aber nur, wenn du mir nachher erzählst, wie es war ;)". Das beruhigte mich.

Später gingen wir zu diesem Fest, das war auch ganz lustig, aber es gab keine Vorkommnisse, die hier her passen würden...

Und dann kam auch schon der nächste Morgen. Wir waren beide annähernd gleichzeitig wach und auch erschreckend fit dafür, dass der letzte Abend ein wenig später geworden ist.
Meine Freundin fragte mich, wie wir das jetzt machen wollten.
Und ich antwortete, dass diejenige verliert, die sich als Erste in die Hose macht und lachte dabei.
Nun ja, ich war auch so fair und gab ihr Tipps, wie zum Beispiel, dass man es länger aushält, wenn man sitzt. Und dass es leichter geht, wenn man dann, sobald es passiert, steht oder gar hockt.
Und ich bereitete sie darauf vor, dass es Stunden dauern kann, bis man an den Punkt kommt, an dem man es nicht mehr halten kann- und da wollten wir ja schließlich hin ;)

Dann zogen wir unsere "Arbeitskleidung" an und bewunderten die schicken Schlüpfer :D
Um die Sache nicht unnötig in die Länge zu ziehen und auch, weil wir beide doch noch ein wenig müde waren, gab es dann erst einmal einen Kaffee und für mich eine Zigarette, anschließend machten wir uns Frühstück.
Ich merkte jetzt schon, dass ich muss. Und sie gab zu, im Normalfall jetzt in Richtung Bad gehen zu wollen.
Ich schlug beim Frühstück nicht ganz so sehr zu, weil ich das nicht so angenehm finde, zu essen, während ich mal muss.
Sie wurde ein wenig unruhig und sagte, dass sie jetzt schon ganz schön müsste. Aber ich beruhigte sie und sagte, dass das wieder vergehen würde.
Und tatsächlich, nach etwa 10 Minuten war dieser erste Drang wieder verschwunden.

Wir nutzten die Zeit, um aufzuräumen, und danach gingen wir beide auf meinen Rat hin pinkeln, so lange es noch ging.
Ich bereitete sie darauf vor, dass jetzt in regelmäßigen Abständen der Druck in solchen Wellen zuschlagen würde, und dass jede dieser "Wellen" nicht lange anhalten würde, aber von mal zu mal stärker werden würde.
Ein bisschen beeindruckt wirkte sie schon.

Wir hatten uns aufs Sofs gesetzt. Und plötzlich ließ sie laut einen Furz und lachte herzlich dabei, so dass ich auch mitlachen musste.
"Das hat echt gut getan...aber das drückt immer noch so!", sagte sie...ich antwortete, dass es bei mir genauso drückt, nur dass ich gerade nicht den Vorteil habe, furzen zu können.

Dann erwischte mich die erste Welle. Ich hatte leichte Krämpfe im Bauch, musste mich ein wenig nach vorne beugen.
Das Schöne war, obwohl wir beide den sportlichen Ehrgeiz hatten, nicht als Erste in die Hose zu machen, nahm sie meine Hand und redete beruhigend auf mich ein. Das fand ich echt lieb.
Kaum, dass es bei mir vorbei war, erwischte es sie, und auch ich versuchte, sie ein wenig abzulenken und zu beruhigen.
"Und das wiederholt sich jetzt andauernd?", fragte sie, was ich bestätigte. "Oh Mann, aber es ist schön, wenn es wieder nachlässt!"

Wir gingen danach raus auf ihren Balkon. Auf dem Sofa musste es ja echt nicht passieren, außerdem war schönes Wetter.

Es war schon irgendwie bemerkenswert. Wenn wir beide nur diesen normalen Druck hatten, dann redeten wir, lachten darüber, dass wir beide auf dem Balkon sitzen und darauf warten, uns ins die Hose zu scheißen...Gleichzeitig leisteten wir uns Beistand, wenn eine gerade besonders viel Druck hatte, und doch war es so, dass keine von uns aufgeben wollte. Zumindest nicht kampflos.

In einer eher ruhigen Minute sagte meine Freundin: "Ich habe es ja noch nie so weit kommen lassen. Klar, ich musste schonmal dringend und musste es mir verkneifen. Aber das ist ja eine ganz andere Atmosphäre als jetzt, jetzt könnte ich ja jederzeit...Es hat schon irgendwie ein wenig etwas orgasmisches. Du zögerst es raus, aber es wird passieren...ich kann mir schon vorstellen, dass das nachher echt schön wird!"
Es gefiel ihr also. Und sie hatte recht.
Mir gefällt ja auch, dass man dann irgendwann die Kontrolle über den eigenen Körper ein wenig verliert, und das ist schon eine gewisse Parallele zu einem Höhepunkt.

Wir waren inzwischen beide an einem Punkt, an dem wir uns in die Hose gemacht hätten, wenn wir aufgestanden wären.
Mein Körper machte mal wieder mächtig Druck, und ich dachte mir noch, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde. Aber für den Moment ging es noch. Auch bei ihr wurde der Druck wieder stärker. Ich schaute auf die Uhr, inzwischen waren 3 1/2 Stunden vergangen, seitdem wir gespürt hatten, dass wir mal mussten.
"Ich glaube, dass ich es beim nächsten Mal nicht mehr aushalten kann", sagte sie.
"Du schaffst das", antwortete ich, und wunderte mich selber, dass ich sie noch anfeuerte, länger auszuhalten...

Als der Druck wieder nachließ, stellte ich fest, dass ich inzwischen hintenrum weit geöffnet war. Die Wurst hatte sich schon durch meinen Schließmuskel gearbeitet, alles, was sie jetzt noch davon abhielt, heraus zu kommen, war die Tatsache, dass ich auf meinem Hintern saß.
Da ich diesen Gedanken laut aussprach, entgegnete meine Freundin, dass es bei ihr genauso war.

Es war gerade ruhig, und ich dachte einen Moment lang nach. Über die Vertrautheit in diesem Moment. Wir würden uns früher oder später voreinander in die Hose scheißen, das war nochmal eine Spur krasser, als voreinander aufs Klo zu gehen. Und doch war es so, als hätten wir nie etwas anderes gemacht. Als sei das selbstverständlich.
Ich musste kurz lächeln, und dann überkam mich so eine Vorfreude auf das, was gleich kommen würde. Einfach loslassen, einfach genießen, wie sich die Hose spannt. Erleichterung. Pure Erleichterung.

Entgegen unserer Vermutung überstanden wir die nächste Welle, gerade so.
"Wie soll ich das denn gleich machen, wenn es passiert?", fragte sie mich.
"Steh einfach auf, der Rest passiert von alleine", sagte ich. "Du kannst natürlich dagegen ankämpfen. Aber es kommt raus, so oder so", fügte ich noch hinzu.

Dann passierte es. Bei ihr drückte es wieder. Sie kämpfte, beugte sich nach vorne, sie stöhnte sogar leicht. Ich redete ihr noch gut zu, sie schien einen Moment zu überlegen. Reflexartig packte sie mit beiden Armen die Armlehnen. Nochmal hielt sie inne.
Und sprang dann mit den Worten "ich kann nicht mehr!" auf.
Sofort knackste es. Sie flüsterte immer wieder "Oh mein Gott, oooh mein Gott!". Ich zog sie ein wenig zu mir, mit der linken Hand hielt ich ihre Hand, mit der rechten streichelte ich ihren Po. Nach ein paar Sekunden spürte ich etwas Hartes, was sich langsam, aber sicher den Weg in den Slip bahnte.
Der Slip beulte sich immer weiter aus, dann bog ihre Wurst sich und verteilte sich in dem Platz, den sie zur Verfügung hatte.
Ihr Gesicht war voller Erleichterung, sie biss sich auf die Unterlippe, es schien so, als würde es ihr gefallen.
So langsam fing es auch an, nach Kacke zu riechen, aber nicht unangenehm.
Der Slip füllte sich immer weiter, bis hierhin schien sie nicht einmal drücken zu müssen. Ich freute mich so sehr für sie. Gleichzeitig erregte mich der Gedanke, dass meine Hand nur eine dünne Lage Stoff getrennt war von dem, was ihr dieses schöne Erlebnis bescherte.

Es kam nichts mehr, und sie schien für einen kurzen Moment wie aus einem Rausch erwacht. Und ihr fehlten sichtlich die Worte.
Dann bekam sie so ein Blitzen in den Augen, grinste und sagte "und jetzt du", während sie mich hochzog (ich saß nach wie vor).
Kaum, dass ich aufstand, verlor ich die Kontrolle. Was jetzt kam, war nicht mehr aufzuhalten. Auch sie streichelte meinen Po, zog dann aber grinsend meine Pobacken auseinander, jetzt gab es erst recht kein Halten mehr.
Auch ich musste Stöhnen, als die Wurst sich den Weg nach draußen bahnte. Der Stoff der Hose spannte sich, immer mehr und immer mehr, dann bog sich die Wurst. Ich konnte sie zwischen meinen Pobacken fühlen, wie sie sich immer weiter ausbreitete. Dann wurde es ein wenig weicher, also verteilte es sich besser.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel!
Beim letzten Rest musste ich dann allerdings doch ein wenig drücken.
Ich war fertig, und ebenso erleichtert wie sprachlos.
Da sagte sie, dass sie glaube, dass bei ihr noch etwas kommt. Ich gab ihr den Rat, in dir Hocke zu gehen, was sie auch tat.
Sie drückte ein wenig, und schon wurde die Beule hinten an ihrem Slip noch ein wenig größer.
Sie stand wieder auf, und prüfend legten wir unsere Hände auf die ausgebeulte Hinterseite des Slips der anderen.
Was als Abtasten begann, wurde Streicheln. Aus Streicheln wurde schnell ein festerer Griff.
Dann spürte ich ihre Hand an meinem Bauch und fand meine Hand an ihrem Bauch wieder.
Vorsichtig tasteten sich beide Hände nach unten, Stück für Stück, bis wir beide spürten, dass die andere ebenso erregt war wie man selber...

Was dann passiert ist, gehört hier nicht so wirklich hin :P
Aber danach sind wir dann erst einmal duschen gegangen und haben uns gegenseitig die Popos sauber gemacht...
Wiederholung ist nicht ausgeschlossen ;)
Gelöschter Benutzer 23531

Re: Gemeinsam in die Hose gemacht

Beitrag von Gelöschter Benutzer 23531 »

Wow. Wie vertraut ihr seid. Echt schön. Vielleicht kannst du die Auslassung in der Erzählung in Off Topic schreiben.
PoomanAndy
Beiträge: 188
Registriert: 25 Jan 2018, 18:49
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Re: Gemeinsam in die Hose gemacht

Beitrag von PoomanAndy »

Also wirklich ganz toll geschrieben.
Immer größer werdender Kackdrang mit steigender Erotik
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