Kochwein

[Anna23]

Kochwein

Gale und ich hatten die WG heute für uns. Das nutzten wir, um uns in echter italienischer Küche zu üben. Na ja, eigentlich schmissen wir nur Fusilli in den Topf, öffneten ein Kräuterpesto und tranken Wein, während wir die Nudeln umrührten. Gale schüttete gerade den letzten Rest Wein in unsere Gläser.

Als ich den nächsten Schluck nahm, kitzelte es in meiner Blase. Trotzdem trank ich noch einen zweiten Schluck und genoss den steigenden Druck in mir. Ich rührte nochmal in den Nudeln und presste dabei die Beine aneinander. Aber auch Gale musste offensichtlich. Denn sie tippelte auf und ab und steckte sich einmal die Hand in den Schritt.

Sie bemerkte, dass ich sie beobachtete, und trank grinsend ihr Glas leer. Dann stellte sie es auf der Theke ab und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Front, hinter der die Spülmaschine war. Sie spreizte die Schenkel auseinander und sah mich herausfordernd an. „Traust du dich, von mir zu trinken?“

Ich lachte. „Warum sollte ich mich nicht trauen?“, fragte ich zurück und stellte auch mein Glas ab. Gale zuckte mit den Schultern. „Vielleicht, weil du selbst dringend musst“, gab sie zurück und pikste mir in den Bauch. Leider erwischte sie genau die Stelle, an der die Blase saß. Ich erschrak und ein kleiner Spritzer Urin ging in mein Höschen.

Das warme Nass verleitete mich beinahe dazu, es laufen zu lassen. Aber ich blieb standhaft und ging stattdessen vor Gale in die Hocke. Ich fuhr unter ihr Kleid, zog ihr Höschen runter und sah, dass es schon einen kleinen dunklen Fleck hatte. Ich ließ es zwischen ihren Knien hängen und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter.

Gale atmete gepresst ein, während ich ihre Schamlippen auseinanderzog. Ich leckte mit der Zunge über ihren Kitzler, streifte bewusst ihren Harnausgang und zog den Kopf dann wieder zurück. Gale presste die Beine kurz zusammen und öffnete sie dann wieder. Ich begann, sie sanft zu stimulieren.

Ihre Erregung wuchs sichtlich, doch auch ihr Harndrang wurde stärker. Mit einem erregten Stöhnen verließ ein Spritzer Urin ihren Körper. Ich beschloss, den Mund an ihren Harnausgang anzusetzen. Kaum hatte ich das getan, schoss ein harter Strahl auf meine Zunge. Gale atmete erleichtert auf.

Während das salzige Nass meine Kehle hinunterlief, begann es in meiner Blase, zu pochen. Am liebsten hätte ich meine Schenkel ganz fest aneinandergepresst. Doch ich blieb in meiner Hockstellung und trank weiter von Gale. Schluck um Schluck wurde das Pochen stärker und die Not dringender.

Dementsprechend froh war ich, als Gales Strahl dünner wurde und kurz darauf versiegte. Ich setzte den Mund ab und leckte sie trocken. Dabei fuhr ich natürlich immer wieder über ihren Kitzler, sodass sie noch erregter wurde. Das Pochen in mir wurde leider immer schlimmer. Ich hielt kurz eine Hand in meinen Schritt.

Als ich sie wieder wegnahm, war mir klar, was passieren würde. Kaum hatte meine Hand den Schritt verlassen, strömte der Urin heiß aus mir heraus. Er durchdrang den Stoff meines Slips, zischte durch die Luft und landete auf Gales nackten Füßen. Ich stöhnte auf und leckte Gale dann pissend zum Höhepunkt.

[Haklo]

Sehr geile Story. Danke dir Anna23@. Sehr schwanzerregend.

[kummerbereiter]

Hey Anna, deine Geschichten sind eine echte Bereicherung fürs Forum. Bitte mach weiter so. Auch diese ist wieder super gelungen. Lg

[discovery29b]

mega coole story tolle fantasie

[Anna23]

Danke für euer Lob!