Und zwar: es war schönes Wetter, und meine Freundin und ich hatten uns in den Kopf gesetzt, an einen Badesee zu fahren. Den hatten wir vorher schon besucht, allerdings ist der meist gut besucht und Parkplätze sind ab dem späten Vormittag am Wochenende kaum zu bekommen.
Also hatte ich die Idee, mit dem Fahrrad zu fahren. Das sind zwar knapp 30km, aber mit einem ebike auf ebener Strecke machbar.
Gesagt, getan. Ich war noch beim Bäcker und habe ein wenig Proviant besorgt, dann wollten wir los, damit wir auch noch einen guten Platz bekommen und noch fahren können, wenn es einigermaßen mild draußen ist.
Da war nur ein Problem: ich war an diesem Morgen noch nicht kacken. Und wie ich kurz darauf herausfand, war sie auch noch nicht.
Denn das Ganze entwickelte sich zu einem kleinen Drama. Denn obwohl sie mir gegenüber recht freizügig ist bei diesem Thema, mag sie es nicht, draußen gehen zu müssen. Der Badesee hat keine Toilette.
Nach ein paar beruhigenden Worten meinerseits sind wir dann aber los, ich rechnete mit 2 bis 2 1/2 Stunden Fahrzeit.
Durch die Bewegung merkte ich relativ bald schon, dass ich es vermutlich nicht zu dem See schaffen würde. In meinem Bauch drückte es langsam, aber mit der Zeit immer stärker.
Gesagt habe ich erst einmal nichts, zumal wir sowieso gerade auf offenem Feld unterwegs waren.
Womit ich nicht rechnete, war, dass sie bald auch mal müsste. Ich hätte getippt, dass sie sich das bis abends verkneift oder erst gar nicht muss.
Aber so nach einer Stunde wurde sie ruhiger. Irgendwann sagte sie gar nichts mehr, bis ich fragte, was denn los sei. Da gab sie zu, dass sie so langsam mal etwas machen müsste.
Ich fragte, ob sie es noch 20 Minuten schaffen würde, dann würde ein Wald kommen.
"Ich soll in den Wald kacken?", fragte sie entsetzt.
Naja, viele andere Möglichkeiten würde es nicht geben. Das sagte ich ihr auch so.
Sie sagte, dass sie es versuchen würde, aber dass es immer dringender werden würde.
Ja, das Problem hatte ich auch.
Endlich erreichten wir den Wald. Viel war nicht los, aber dennoch bogen wir vom Weg ab auf einen kleineren Weg, dann nochmal, dann nochmal, bis ich mir sicher war, dass hier niemand kommen würde.
Recht nah am Wegesrand standen ein paar kleine Kiefern, vielleicht knapp 2m hoch, aber so nah beieinander, dass sie zusätzlichen Sichtschutz bieten würden. Ich stieg vom Rad und suchte in meiner Tasche nach Taschentüchern.
Sie fragte entsetzt, ob sie hier jetzt hinmachen sollte. Ich antwortete, dass ich jetzt hier auf jeden Fall hinmachen werde, und dass sie gerne mitmachen kann, denn eine bessere Stelle oder gar ein Klo würde es nicht geben.
Sie kämpfte mit sich. Dabei saß sie noch auf dem Fahrrad.
Ich fragte nach, was das Problem ist, schließlich pinkelt sie ja auch draußen. "Ja, aber das ist nur pinkeln...wenn mich jetzt jemand sieht, wie ich hier kacke...Also ich weiß nicht!", sagte sie.
Ich deutete an, dass sie hier niemand sehen würde.
Sie stieg vom Rad ab, und ließ im gleichen Moment einen wirklich donnernden Furz los. Das war ihr mega peinlich. Aber es war wohl auch für sie das Signal, dass sie jetzt entweder in die Hose macht, oder in den Wald macht.
Ich wollte schon losgehen, also hinter die Hecke, da sagte sie, ich solle warten. Sie stellte ihr Fahrrad hin und kam zu mir und wir gingen hinter dieses Gebüsch.
Dort angekommen, fand ich ein nettes Plätzchen vor. Der Boden war bemoost, nicht zu uneben, und es lagen nicht viele Blätter herum. Eigentlich perfekt.
Ich ging noch zwei Schritte in Richtung der Hecke, dann drehte ich mich wieder zu ihr und öffnete meine Hose.
"Und da willst du jetzt echt hinmachen?", fragte sie skeptisch. Nun ja, ich musste, und wo sollte ich sonst hin?
Es war süß mit anzusehen, wie sie da stand, und eigentlich nicht wollte, aber eben musste. Früher oder später würde sie es sowieso einsehen. Oder ich redete ihr gut zu und gab ihr den letzten Ruck.
Inzwischen hatte ich mich hingehockt in die tiefe Hocke und pinkelte.
Ich sagte ihr, sie solle sich einfach ein schönes Plätzchen suchen und sich hinhocken.
Sie kämpfte immer noch mit sich, aber ging ein paar Schritte hin und her und suchte schon.
"Aber du schaust nicht zu, wie ES aus meinem Po rauskommt!", trug sie mir noch auf. Natürlich nicht, sagte ich.
Sie stellte sich recht nah neben mich, vielleicht einen halben Meter, ließ ihre Shorts auf Kniehöhe herunter und ging ebenfalls in die tiefe Hocke.
Sie schaute zu mir und sagte mit überraschter Stimme "oh, du hast ja schon etwas gemacht!". Ja, die erste Wurst war bei mir schon draußen. Aber ich kam nicht umher, sie darauf hinzuweisen, dass ich nicht schauen darf, sie aber schon. Sie bestand im Spaß darauf, dass sie das darf. Und pinkelte dann erst einmal.
Sie schnaufte und drückte ein wenig, ich sagte ihr noch, dass sie merken wird, dass es in der Hocke viel leichter geht. "Oh ja, stimmt...ah, ist das schööön!", antwortete sie, und in dem Moment konnte ich auch schon sehen, dass unter ihr etwas heraus kam.
Nun kam bei mir die zweite Runde. Sie wollte sich bedanken, dass ich sie überreden wollte, hier im Wald zu machen, da schaute sie aber dann herüber und stellte verzückt fest, dass ich aber ganz schön fleißig wäre.
"Du aber auch", entgegnete ich, angesichts von zwei Würsten, die schon unter ihr lagen, was mir gleich eine Verwarnung einbrachte, denn ich durfte ja nicht schauen.
"Bei mir kommt es so angenehm weich, das mag ich, dann muss man nicht so viel drücken und es kommt schneller", sagte sie.
Ich sagte, dass ich es ein wenig fester bevorzuge. Bei mir war inzwischen die dritte und letzte Wurst draußen, nur war ich über ihren Anblick so erfreut, dass man das untenrum sehen konnte. Das war mir in der Situation ein wenig peinlich.
Ich wischte mich ab, dann bat sie um die Taschentücher und wischte sich ab.
Und dann fiel ihr Blick auf meine Erektion. Lachend fragte sie, ob es mir so gefallen hatte, sie groß machen zu sehen. Ganz trocken sagte ich "ja" ,sie zog mich ein wenig vom Ort des Geschehens weg und dann...naja, das gehört hier nicht hin
