Mit Begleitung auf dem Klo

Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
rastamann104
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von rastamann104 »

Vielen Dank für das teilen eures erlenbnisses. Ich freue mich wirklich für euch, das ihr einen gemeinsamen Anfang für diesen Fetisch gefunden habt. Ich wünsche euch alles Gute
Ossy
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Ossy »

Habt ihr noch mehr solcher Toilettengänge gemacht? Würde mich über eine Fortsetzung freuen 😉
MSascha3
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von MSascha3 »

Vielen lieben Dank für diese tollen Geschichten!!! Super geschrieben, man konnte sich so richtig in die Situation reinversetzen ;) meiner Meinung nach eine der besten Erzählungen, die es hier im Forum gibt! :D
Die Situation und die Gedanken wie Du sie geschildert hast entspricht auch absolut meiner Traumvorstellung!!
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butterfly90
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von butterfly90 »

So, da ja eine Fortsetzung gewünscht ist, kann ich nun sogar eine bieten ;) freut mich auf jeden Fall sehr, dass meine Erlebnisse bei euch so gut ankommen!

Vorige Woche hatte ich ein neuerliches Erlebnis mit besagter Freundin. Relativ kurzfristig hatten wir beide beschlossen, mal ein, zwei Wellnestage einzulegen, und da wir beide unter der Woche frei hatten, konnten wir auch tatsächlich ein gutes Schnäppchen machen.
Die Anreise und der erste Tag waren in Hinblick auf unser Thema hier recht unspektakulär...
Wir konnten vor Ort übernachten und wachten am zweiten Tag beide mehr oder weniger gleichzeitig auf.
Und ich spürte: nichts. Normalerweise kann ich meist mehr oder weniger nach dem Aufstehen, aber nicht an diesem Tag.
Ich finde das eher unangenehm, wenn man zu einem Frühstücksbüffet geht und sich vorher nicht entleeren konnte.
Wir machten uns fertig, bei meiner Freundin schien auch nichts zu laufen vor dem Essen.
Aber Hunger war bei uns beiden vorhanden, also machten wir uns auf den Weg.
Das Büffet war echt der Hammer, das Angebot war groß und alles, was ich probiert habe, war echt lecker.
Wir haben uns beide angeschaut und sind uns einig geworden, dass es dieses Essen wert wäre, wenn wir uns dadurch die Bikinifigur ruinieren :D
Nun ja, wie das nunmal so ist, wenn man vorher nicht groß gemacht hat, hat sich dann irgendwann mein Bauch gemeldet, mit einem leichten Kribbeln.
Und das ist etwas, was ich so gar nicht mag, wenn man oben etwas hinstopft, während unten etwas heraus will. Also ich finde das Gefühl unangenehm, zu essen, während mein Bauch so kribbelt.
Aber dieses Mal ließ es sich aushalten. Noch zumindest.
Wir haben das Frühstück jetzt nicht megamäßig ausgedehnt, aber eine Weile saßen wir schon da. Und bei mir stieg von Minute zu Minute die Vorfreude auf den Moment, in dem ich auf der Toilette Platz nehme und mich entspannen kann.
Wir waren längst fertig mit Essen, da sagte meine Freundin plötzlich: "Wollen wir langsam mal gehen, ich müsste so langsam mal wohin"

Oh nein. Sie musste auch. Eine von uns beiden würde also nicht sofort gehen können. Oder jemand geht irgendwo anders in dem Hotel, aber naja, warum auf ein öffentliches Klo gehen, wenn man ein eigenes hat?
Wenn wir schonmal in der Lobby des Hotels waren, könnten wir ja noch schnell rauchen gehen, vor der Tür. Auch wenn das den Druck noch steigern würde.

Ich setzte mich hin, während sie im Stehen so ein wenig hin und hertänzelte.
"Aber danach gehen wir gleich aufs Zimmer, ok?", sagte sie.
Ich gab zu, dass ich auch mal muss und mich deswegen auch absichtlich hingesetzt hätte.
Sie fragte, ob es bei mir dringend ist, was ich bestätigen musste...
Darauf fragte sie, wer denn als Erste gehen dürfte. Was wir mit einer ehrlichen Partie Stein-Schere-Papier ausgelost haben. Sie hat gewonnen.

Mir kamen derweil andere Gedanken. Sie so zu sehen, tänzelnd, leicht nervös, das löste etwas in mir aus. Sie ist sonst überhaupt nicht nervös oder so.
Ich fragte mich, wie sehr es wohl bei ihr im Bauch kribbeln und drücken musste, dass sie nun so war. Ob sie auch so eine Vorfreude verspürte wie ich?
Mir kam kurz der Gedanke, wie faszinierend es doch eigentlich ist, wie so ein kleines bisschen Kacke einen ganzen Menschen irgendwie außer Gefecht setzen kann...

"Kommst du?", fragte sie und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich bejahte, und wir gingen zurück ins Hotel zu unserem Zimmer.
Unterwegs erzählte ich ihr teilweise von meinen Gedanken und fragte, ob sie auch so eine Vorfreude verspüren würde, wie ich es tue.
Sie riss förmlich die Augen auf und ihre Stimme wurde heller. "Jaaa, genau das ist das richtige Wort! Vorfreude...Ja, ich freue mich da schon sehr drauf, wenn ich mich gleich hinsetze und...naja...machen kann!", sagte sie.
"Du begleitest mich doch, oder?", fragte sie mich, und ich antwortete "mit Vergnügen!".

Wir machten die Türe auf, zogen die Schuhe aus und gingen nacheinander ins Bad.
Leider war hier die Badewanne nicht vor der Toilette, sondern daneben.
Sie machte sich untenrum frei und setzte sich auf die Toilette. Im Sitzen reckte und streckte sie sich nochmal.
Ich setzte mich auf den Badewannenrand, weil es im Sitzen leichter auszuhalten war. Und sagte noch, ob es ok ist, dass ich mich hinsetze.
Sie pinkelte schon und sagte "natürlich! Du Arme. Wenn ich daran denke, dass du auch mal AA musst und ich dich jetzt hier blockiere...tut es mir fast leid...ich mach auch schnell!"
Ich lächeln aufgrund ihres Mitgefühls und sagte, dass sie in Ruhe ihren Haufen machen soll und sich nicht stressen soll. Während ich das sagte, streichelte ich leicht ihren nackten Po. Was mir in diesem Moment gar nicht so bewusst war, das fiel mir erst auf, als ich sah, wo meine Hand war.

Ich spürte in diesem Moment so eine ehrlich gemeinte Freude für sie, dass sie nun da saß und loslassen konnte. Auch, wenn das für mich warten bedeutete.

Ich hielt es für eine gute Idee, solche Gedanken mal auszusprechen und sagte ihr das.
Sie lächelte, und sagte, dass es bei ihr genau anders herum ist, dass sie mitfühlt, wie ich da unter Druck sitze.
Es freute mich, dass sie wohl ähnlich denkt wie ich.
Und mir wurde aber auch klar, dass sich dieses Mal dieses Machtverhältnis gewandelt hatte, denn obwohl sie es war, die auf der Toilette saß, hatte sie nun in der Hand, wann ich gehen durfte...

Aber ich wollte mich auch dem Augenblick hingeben und den Anblick genießen. Sie saß da, nach vorne gebeugt. Sie drückte ein wenig. Man konnte hören, dass da etwas kommt.
Sie musste also gerade dieses angenehme Gefühl spüren, wenn der Po sich langsam öffnet.
Ich stellte mir vor, wie sie sich gerade fühlte. Obwohl es bei mir langsam echt dringend war.

"Es kommt gleich ", sagte sie schnaufend, "geht es noch bei dir?"
Ich sagte, dass ich es noch aushalte, ich bin ja ein wenig etwas gewöhnt vom in die Hose machen.

Das Knistern wurde lauter. Ich nahm erstmals einen leichten, angenehmen Geruch von Kacke wahr. Sehr mild. Es roch fast schon gut, auf seine Weise natürlich.
Ich streichelte wieder ihren Po. Ich konnte zwar nichts sehen, aber der Gedanke, dass aus diesem Hintern gerade eine dicke Wurst kam, faszinierte mich irgendwie.
Sie stöhnte noch "hhm, tut das gut", dann machte es laut Platsch!.
Sie streckte ihren Oberkörper nach oben und atmete auf. "Das hat echt gut getan, aber ich glaube, dass da noch mehr kommt, sorry!", sagte sie.

"Es ist alles gut, mach du nur in Ruhe fertig!", sagte ich, während ich leicht verträumt weiter streichelte.
"Nicht, dass du dir in die Hose machst!", sagte sie. Ich lachte und sagte, selbst wenn, das würde mir ja gefallen.
"Aber wenn, dann machen wir das mal zusammen!", sagte sie. "Dein Ernst?", fragte ich, und sie sagte, dass meine Schilderungen sie neugierig gemacht hätten...
Ich schlug vor, dass wir uns das für das nächste Mal aufschieben, was sie mit einem "ja gerne" beantwortete.

Ich hatte mir für dieses spontane mal vorgenommen, gnadenlos ehrlich zu sein. Also wechselte ich das Thema und gab zu, dass ich wieder einmal fasziniert war, wie gut ihr Stuhlgang roch. Ja, es roch erdig, aber eben mild, da war nichts unangenehmes in der Nase, kein beißender oder stechender Geruch. Einfach angenehm.
Sie lachte, überlegte kurz und wusste dann nicht, was sie sagen soll.
Bis sie dann sagte, dass sie das bei mir auch nicht als unangenehm, sondern eher als angenehm empfunden hatte.
Dann fragte sie aber, wie ich das bei anderen wahrnehme. Konkret fragte sie nach meiner Schwester und meinem Freund. Ich überlegte kurz.
Dann gab ich zu, dass ich bei beidem den Geruch im Normalfall auch nicht als schlecht wahrnehme. Wobei bei meiner Schwester es darauf ankommt, was sie gegessen hat, da kann es auch mal etwas schärfer riechen.
Da ich mit meiner Freundin und meiner Schwester schon mehrfach im Urlaub war, konnte sie das beurteilen und stimmte mir zu. "Ja stimmt, ich hab schon ein, zwei mal bei deiner Schwester erlebt, dass das Bad danach unbewohnbar war", sagte sie und lachte. "Aber bei dir noch nie!".
Und mein Freund? Da gab ich zu, dass es im Normalfall auch gut riecht, außer, wenn er Alkohol getrunken hat.
"Du hast Glück", sagte sie, "so einen hübschen Mann würde ich auch gerne mal betrachten, wenn er ordentlich am kackern ist."
Sie schnaufte wieder und sagte, dass es nun weiter ginge.
Wieder knisterte es. Aber dieses Mal machte es nicht Platsch, sondern eher Plop. Und das gleich 3 mal. Es schien weicher zu werden, aber roch nicht schlechter.

"Ich glaube, dass es das war", sagte sie. "Ich wische im Stehen, dann kannst du gleich".
Ich stand auf, sie stand langsam auf, und wollte schon den Abzug drücken. Ich sagte "nicht", sie zuckte zurück und ich fügte hinzu, dass ich es der Toilette mal richtig zeigen möchte. Sie lachte.
Sie ging auf die Seite, und ich warf noch einen Blick in das Klo.
Eine feste Wurst schaute aus dem Wasser, die drei weicheren Dinger konnte man aber nicht gut erkennen. Und einen schönen Streifen hatte sie an der hinteren Wand der Kloschüssel hinterlassen.
Ich setzte mich. Die Brille war so angenehm warm, außerdem konnte ich hier ihren Duft noch deutlicher wahrnehmen. Der Gedanke, dass ich gleich auf ihren Haufen kacken würde, erregte mich leicht.

Sie beugte sich vor, um sich Toilettenpapier zu nehmen. So nah war mir außer meinem Freund noch nie jemand, während ich auf dem Klo saß.
Ich bot ihr Hilfe an, nahm Toilettenpapier und wischte sie ab. Sie streckte mir ein wenig ihren Po entgegen.
"Aber nicht heimlich loskackern, während ich dir den Rücken zudrehe!", sagte sie.
Das war zwar ein Spaß, aber die Tatsache, dass sie mir gerade sagte, wann ich zu kacken habe, packte mich ein wenig...
Ich musste drei mal wischen, bis sie sauber war. Zusätzlich wischte sie ein viertes Mal, dieses Mal auch vorne. Und beugte sich leicht zu mir, während sie das benutzte Toilettenpapier zwischen meinen Beinen ins Klo warf.
Ich begann, zu pinkeln. "Du hast echt tapfer ausgehalten, ich hätte das nicht geschafft!", sagte sie. Nun streichelte sie meinen Hintern. Dabei strahlte ihr Blick so eine Wärme aus.
Ihre Hände blieben aber nicht seitlich an meinem Po, sondern tasteten sich unaufdringlich vor. Mal in Richtung Mitte, also zur Ritze hin, mal ein wenig weiter nach unten. Mich durchfuhr ein Schauer, ein angenehmer.
Ich musste gar nicht drücken, es kam von alleine. Dennoch warnte ich sie, dass da etwas kommen würde. Ich wollte ja nicht ihre Hand ankacken.
Sie blieb seelenruhig, auch ihre Hand zuckte nicht weg. (Die Hand war zu keiner Zeit an meinem Anus, aber eben nicht weit weg).
Sie fragte mich, ob ich ein wenig nach vorne rutschen könnte, was ich auch tat. Nun stand sie auf und schaute interessiert von hinten in die Schüssel.
Es war eine glatte, normalweich/feste Wurst. "Die ist aber lang", sagte sie verzückt. Diese Wurst riss auch zunächst nicht ab. Deswegen gab es aber auch kein Platschen. Ich fühlte mich so beobachtet, aber auf eine fesselnde Art und Weise.
Die Wurst riss dann doch ab, und der zweite Teil fiel dann doch mit einem Plop ins Wasser.
Weil sie so langsam kam, erschien es mir eine Ewigkeit, dass ich hinten gedehnt wurde und "offen" gestanden bin.
Sie setzte sich wieder und sagte, dass das der Hammer gewesen sei.
Ich war noch völlig überrumpelt und fragte, ob sie dieses Gefühl kenne, wenn man so gedehnt wird. Sie bejahte.
Und ich gab zu, dass ich das gerade eine Minute oder länger hatte.
"Das hast du dir nach dem Warten aber auch verdient!", sagte sie.
Nach ein wenig Warten kam dann noch ein kleines Würstchen, und dann war ich fertig.
Zur Belohnung wurde ich dann auch von ihr sauber gemacht, aber dieses Gefühl hat mich dann nur noch stärker erregt. ;)
Andi2411
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Andi2411 »

Mega geschichte☺️

Da kann man ja schon fast neidisch sein🙊
Haklo
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Haklo »

Sehr anschaulich erzählt. Die Zwei sind so nett zueinander...
Je oller, umso doller :lol:
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flottes darm
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Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von flottes darm »

danke! deine Freundin konnte die restliche Würste weicher ausscheiden... vermutlich weil Du sie besonders relaxt hast
Darthvader
Beiträge: 138
Registriert: 27 Jul 2014, 21:30

Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Darthvader »

Mega Geschichte, vielen Dank für die Mühe liebe Butterfly. Mein Highlight war dein Stopp, damit du den Haufen sehr konntest, ich hab nach deiner Beschreibung auch großes Kopfkino gehabt, wie die Wurst wohl aussehen würde, zu gern hätte ich es gesehen. Außerdem erregt mich auch der Gedanke auf die Wurst der anderen Person einen drauf zusetzen. Wie die Kombination euer beiden Haufen wohl ausgesehen hat? 👌
Gelöschter Benutzer 23531

Re: Mit Begleitung auf dem Klo

Beitrag von Gelöschter Benutzer 23531 »

Wow. Voll schön und erregend. Erzähle doch bitte mal, wie ihr mit der Erregung umgegangen seid.

Für mich eine der faszinierendsten Geschichten.
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