Sie wollte mir noch ein Klo zeigen, doch es war zu spät

Jungs beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Mrwet87
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Registriert: 07 Feb 2023, 15:20

Sie wollte mir noch ein Klo zeigen, doch es war zu spät

Beitrag von Mrwet87 »

Da dies die erste Geschichte ist, die ich hier veröffentliche, erstmal kurz zu mir:
Ich bin Mitte 30, aus Nordbayern, stehe eigentlich schon immer darauf mir in die Hose zu pinkeln, trage ab und zu Windeln (und benutze sie natürlich) und bin NS-Spielchen auch nicht abgeneigt. Ein besonderer Kick ist es für mich outdoor in die Hose zu pinkeln, mit dem Gewissen: "ich könnte gesehen werden".
Genau das wollte ich auch in der folgenden Geschichte erreichen.
Das Ganze hat sich exakt so zugetragen wie beschrieben. Falls sie euch bekannt vorkommt, ich hatte sie vor einiger Zeit schon mal in einem Windel-Forum veröffentlicht, allerdings mit etwas weniger Details.

Ich bin zwar heute recht sportlich, sogar ziemlich durchtrainiert, aber das war nicht immer so. Früher habe ich sogar mal ganz schön viel geraucht. Irgendwann kam ich damals darauf, dass es sich eigentlich finanziell sogar lohnt in das etwas über 200km entfernte Eger (Tschechei) zu fahren, dort so viele Stangen Zigaretten zu kaufen wie man maximal mitnehmen darf und dann noch das Auto vollzutanken. Die ersten paar Mal war ich mit Kumpels unterwegs und habe den großen Shop kurz hinter der Grenze genutzt, um dort einzukaufen. Auf den Ort selbst waren wir auch mal neugierig, haben ihn uns mal angesehen und meistens haben wir, damit sich die Fahrt richtig lohnt, auf der Heimreise dann noch irgendwo Party gemacht. Aber von Anfang an habe ich schon mit dem Gedanken gespielt: „dort kennt mich ja keiner“ und wollte irgendwann mal alleine dort hin fahren.
Also habe ich es irgendwann durchgezogen. Ich habe mir einen Vormittag freigehalten, war daheim nochmal auf dem Klo und als ich, nach einer großen Tasse Kaffee, losgefahren bin habe ich mir noch eine große Flasche Wasser auf dem Beifahrersitz gelegt, mit dem Ziel: bei Ankunft in Eger ist die ausgetrunken!
Ca. 30 Minuten vor Ankunft war die Flasche (1,5l) dann auch schon leer und ich merkte schon seit ca. 20 Minuten einen Blasendruck, bei dem man normalerweise auf die Toilette gehen würde.
Plan war: erst Zigaretten kaufen gehen, dann tanken, dann in den Ort und auf dem Weg zu einer Toilette einen Pinkelunfall riskieren/so vortäuschen dass mich nicht zu viele sehen, es dennoch mit dem Kick der Öffentlichkeit und dem Gefühl, ich könnte jederzeit gesehen werden, wie es in die Hose läuft, passiert.
Ca. 15 Minuten vor dem Ziel musste ich allerdings schon so dringend, dass ich überlegt habe den Plan umzukrempeln und erst in den Ort zu gehen - oder doch ein Klo zu benutzen. Ich konnte schon gar nicht mehr still sitzen und hatte die Beine durchweg zusammengepresst. Andererseits dachte ich mir aber auch: wenn es einfach läuft habe ich doch eigentlich genau das was ich möchte - und bin doch als erstes zum Shop gefahren.
Als ich dort auf dem Parkplatz ankam hatte ich schon seit 5 Minuten meine Hand nicht mehr aus dem Schritt genommen und wollte eigentlich einfach nur noch pinkeln. Der Gang in dem Shop und der Gedanke, dass es darin zu spät sein könnte haben mich fast davon abgehalten dort rein zu gehen, am liebsten hätte ich einfach an den Parkplatzrand gepisst, aber ich bin trotzdem nach drinnen. Jeder Schritt hat im Unterleib wehgetan weil die Blase so übervoll war. Ich musste mich bemühen mir möglichst wenig anmerken zu lassen, mich zu konzentrieren (in dem Moment wusste ich fast gar nicht mehr welche Zigarettenmarke ich rauche, mein Verstand war eigentlich total out of order) - und eben nicht direkt loszupissen!
An der Kasse waren nur 2 Menschen vor mir, ich habe beim bezahlen sicher wahnsinnig nervös gewirkt und muss wohl froh sein, dass bei meinem Anblick kein Ladendiebstahl vermutet wurde und meine Taschen kontrolliert worden sind (ich hätte mich an Ort und Stelle bepinkelt). Ich bin dann weiter zur Tankstelle, nur 2 Minuten entfernt. Anschnallen habe ich mich nicht getraut, weil der Gurt zu sehr auf die Blase gedrückt hätte. Wieder war die Überlegung dort zu pinkeln, am besten direkt neben das Auto - zur Not noch rein gehen - und auch der Gedanke in die Hose zu pissen hat sich plötzlich schon legitim angefühlt. Die Blase hat so geschmerzt, dass alles was zur Erleichterung gedient hätte willkommen gewesen wäre. Aber ich habe getankt und bin zum Zahlen nach drinnen. Dort war ein Toilettenschild und bei dem Anblick dachte ich das erste Mal ich hätte verloren. Irgendwie konnte ich aber doch noch halten. Beim Bezahlen bin ich etwas komisch und unsicher angeschaut worden. Wahrscheinlich war eindeutig dass etwas nicht stimmt - und ich war vor lauter Pinkelnot sogar schon den Tränen nahe.
Weiter ging die Fahrt in Richtung Innenstadt. 5 Minuten, zwar angeschnallt aber den Gurt hatte ich zur Seite gezogen, die Hand im Schritt, die Atmung hektisch, kein klarer Gedanke mehr möglich.
Geparkt habe ich in einer Seitenstraße die ich aus einem früheren Besuch kannte. Ich wusste: gerade aus über die Kreuzung geht es in die Innenstadt, links sah es nach einer kleinen ruhigen Gasse aus und rechts geht es etwas bergauf, zu einem Platz, an dem auch eine öffentliche Toilette ist. Ich wusste auch ganz sicher: jetzt pinkle ich! Entweder ohne dass ich noch anders kann, oder wenn zu viel los ist und ich es zur Toilette schaffe nutze ich diese - und wenn nicht viel los ist und ich noch eine Wahl habe pisse ich in die Hose und flüchte dann schnell ins Auto zurück. Letzteres war meine favorisierte Option.
Ich bin ausgestiegen, an der Kreuzung nach rechts in Richtung Toilette und nach vielleicht 30m, der 200m bis zum Ziel, hat mich eine Frau angesprochen, die mir entgegen kam. Keine Ahnung ob beim Aussteigen schon ein Schwall in die Hose gelaufen war, ein klarer Gedanke war zu diesem Zeitpunkt, wie erwähnt, schon nicht mehr möglich, aber das Einhalten in diesem Moment war gerade etwas weniger schmerzhaft als zuvor, als ich noch im Auto saß. Trotzdem schwierig.
Die Frau war ca. Mitte 30 und irgendwie sah sie nicht ganz seriös aus. Vielleicht aus der Drogenszene dachte ich, obwohl sie auch nicht so richtig nach Junkie aussah. Sie hat mich gefragt ob ich 2€ habe, sie müsse mit dem Bus fahren und hat kein Geld dabei. Ich wollte meine Ruhe - und endlich pinkeln - und dachte wahrscheinlich ist es am einfachsten ihr schnell 2€ zu geben. Meine Beine waren eng aneinander, Ich gab ihr das Geld - und sie wollte reden. Woher ich komme wollte sie als erstes wissen. Beim Antworten habe ich die Beine überkreuzt. Was ich mache, Bein auf die andere Seite. Ob ich Marihuana rauche oder andere Drogen nehme. Bein wieder zurück, aber scheinbar hat sie gar nicht gemerkt was unten herum gerade passiert. Jetzt hat sie mich nach 20€ gefragt, für was weiß ich nicht mehr. Ich habe gesagt ich habe keine 20€ mehr. Sie hat in ihrem gebrochenen Deutsch nochmal nachgefragt: „du haben keine 20€?“ ich habe geantwortet: „Nein, habe ich wirklich nicht, aber kannst du mir vielleicht sagen wo es hier eine Toilette gibt?“. Scheinbar kannte sie das Wort nicht und hat mich gefragt: „was du meinen?“. Mir war das dann schon fast peinlich als ich gesagt habe: „eine Toilette, ein Klo“ und mit meiner Gestik angedeutet habe was ich meine. Noch peinlicher als es bei ihr Klick gemacht hat und sie sich versichert hat: „du müssen Pipi?“, worauf ich geantwortet habe: „ja, dringend“. Sie hat daraufhin etwas verlegen gelächelt und gesagt: „komm mit, ich zeigen“. Sie ist losgelaufen, ich neben ihr her. Sie lief aber nicht in die Richtung von der ich wusste, dass es dort eine Toilette gibt, auch nicht in Richtung der Innenstadt, sondern über die Kreuzung in die kleine Gasse. Ich bin noch ein Stück mit und habe ehrlich gesagt keine Ahnung ob der Körper nicht mehr konnte oder der Kopf nicht mehr wollte. Auf jeden Fall war ich ein paar Meter neben ihr hergegangen, mit übervoller Blase und unbekanntem Ziel und die Schleuse hat sich geöffnet. Mir ist es einfach während dem Laufen und die Hose gelaufen und irgendwie war es mir zu unangenehm und unsinnig noch weiter zu gehen. Der Fleck vorne, auf meiner hellblauen Jeans war sicher schon tellergroß als ich stehen geblieben bin. Die Pisse ist ohne Stopp aus mir herausgelaufen und als ich dort stand wurde der Strahl nur noch stärker. Die Frau ist verwundert stehen geblieben, hat mir in mein Gesicht geschaut und hat gefragt „was ist los?“ ich habe nur gerade aus geschaut, halb auf sie, halb an ihr vorbei und habe gepinkelt. Der Pissfleck ging jetzt sicher schon bis zu den Knien. Sie hat an mir herabgeschaut und ist mit einem entsetzten „huch“ etwas zurückgewichen. Hat mir weiter in den Schritt geschaut und festgestellt: „du machen Pipi“. Dann hat sie wieder hochgeschaut, mir direkt, aber mit etwas hilflosem Blick und unsicherer Stimme wiederholt: „du machen Pipi“. - Ich glaube es kam schon aus meinem Hosenbeinen heraus als sie etwas auf mich zu ist, mit ihrem Handrücken über meinem Oberarm gestrichen hat und meinte: „ist nicht schlimm“
In dem Moment kamen mehrere Leute um das Eck herum und ich habe immer noch in die Hose gepisst. Es ist dabei echt schon viel von dem Nass, das aus meinen Hosenbeinen kam, die Straße hinab gelaufen und ich habe die Situation nicht mehr ertragen. Der Gedanke, dass mich noch mehr Menschen sehen könnten... Also bin ich losgelaufen, zurück in Richtung Auto, wahrscheinlich anfangs immer noch pissend. Zu meiner Überraschung kam die Frau mit. Ich bin schneller gegangen und schon ein wenig gerannt, sie hat anfangs Schritt gehalten. Ich bin dann so schnell wie möglich in mein Auto, habe die Tür zugezogen und das Auto sofort von innen verriegelt. Sie stand dann noch vor dem Beifahrerfenster und hat irgendwas gesagt, konnte wahrscheinlich auch nochmal deutlich meine Pisshose sehen, mit der ich auf dem Fahrersitz saß, aber ich wollte einfach nur weg und bin direkt losgefahren. Einmal so halb um die Innenstadt herum kam ein Parkplatz. Der erschien mir weit genug entfernt, dass diese Frau nicht wieder auftaucht und ich bin mit sehr aufgeregten und beschämten Gefühl in das letzte Eck gefahren, wo mich hoffentlich keiner sieht. Ich habe so schnell wie möglich meine klatschnasse Hose ausgezogen, die uringetränkte Unterhose, die Schuhe und die triefenden Socken. Habe mir etwas frisches angezogen (irgendwie war ich ja auch vorbereitet) und habe die vollgepinkelten Sachen direkt in einem Abfallcontainer entsorgt, der auf dem Parkplatz stand. Die erhoffte Befriedigung hatte ich durch die Aktion nicht erreicht. Im Gegenteil, mir war das so peinlich und Ich war so beschämt, dass sich mein Schwanz so klein gemacht hat wie Ich niemals dachte, dass er werden könnte. Ich wollte meine dreckigen Sachen einfach nur loswerden. Mein Sitz hatte natürlich einiges abbekommen, so dass ich eine Jacke zwischen mich, mit meiner frischen Hose und dem nassen Sitz gelegt habe, damit meine Hose trocken bleibt. Ich habe mich die ganze Heimfahrt über klein und dreckig gefühlt, war aufgewühlt und sogar irgendwie zittrig und stand zuhause erstmal ewig unter Dusche.
Es hat dann echt erstmal 1-2 Tage gedauert, bis ich die Situation verdaut hatte und 1-2 weitere, bis ich ihr etwas abgewinnen konnte.

Aber wenn ich heute so zurückdenke muss ich sagen: das war definitiv eines der geilsten nassen Erlebnisse meines ganzen Lebens...
Gießkanne
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Re: Sie wollte mir noch ein Klo zeigen, doch es war zu spät

Beitrag von Gießkanne »

Oha:-o
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