Meine Cousine

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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AnnaS
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Registriert: 09 Mai 2017, 22:46
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Meine Cousine

Beitrag von AnnaS »

Letzten Sommer war meine Cousine, Antonia bei mir. Es war ein heißer Sommertag und wir beschlossen in unseren kleinen Garten zu gehen. Ich holte zwei Badetücher, wir zogen unsere Bikinis an und legten uns ins Gras. Meine Mutter und Antonia verstehen sich sehr gut und als ich meiner Mutter sagte, dass Antonia kommen würde, wollte sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Und so leistete sie uns eine Weile Gesellschaft.

Antonia erzählte über die Uni; sie hatte die ersten zwei Semester Psychologie hinter sich und es schien, als würde ihr ihr Studium gefallen. Mich freute das sehr, da Antonia ziemlich schüchtern ist und es für sie doch ein großer Schritt war in eine andere Stadt zu gehen und etwas zu studieren, von dem sie nicht wusste, was sie erwarten würde.

Nach einer Weile meinte meine Mutter, dass sie noch etwas fürs Abendessen einkaufen würde und ließ uns alleine. Da lagen wir also und quatschen und lachten, bis Antonia aufstand und sagte, dass sie gleich wieder käme. Und das tat sie auch, nämlich keine 15 Sekunden später. „Anna, deine Mutter hat uns ausgesperrt.“ Ich musste grinsen, aber Antonia fand das irgendwie nicht so lustig. „Ja, das macht sie manchmal. Ich habe ihr schon hundert mal gesagt, dass sie die Balkontüre nicht schließen soll, aber sie vergisst es immer wieder.“ „Und jetzt?“ Antonia schaute mich mit einem gequälten Blick an. „Sie ist einkaufen und wird bald wieder kommen. Alles gut, kleine Cousine.“

Mein Garten, die wie gesagt recht klein ist, bietet den, wie ich finde, großen Vorteil, dass man von außen nicht rein schauen kann, da überall Hecken sind. Er bietet aber auch den, wie Antonia fand, Nachteil, dass man, sollte die Balkontüre einmal geschlossen sein, nirgends hin konnte.

Antonia legte sich wieder neben mich und nach einer Weile sprach ich ein Thema an, das mir sehr wichtig war. „Antonia, wie sieht es eigentlich mit den Jungs in deinem Leben aus?“ Sie schaute mich nur mit ihren großen unschuldigen Augen an und lächelte milde. „In deinem Studium gibt es doch sicher ein paar heiße Typen, oder?“ „Bei uns studieren vor allem Frauen, aber natürlich gibt es auch ein paar Männer.“ „Und, ist da niemand dabei.“ „Anna…“ sagte sie vorwurfsvoll. „Was denn, ich frag ja nur. Und jetzt mal ganz ehrlich. Du bist eine hübsche junge Frau und alle Psycho-Männer deines Jahrgangs könnten sich glücklich schätzen mit dir auszugehen.“ „Das ist lieb von dir“ sagte Antonia und streichelte mir den Arm.

Dabei hatte ich nicht untertrieben. Antonia hatte eine tolle Figur, vor allem im Bikini und ein niedliches Gesicht. Und ihre Schüchternheit machte sie oft noch begehrenswerter.

„Da gibt es also niemanden?“ Sie schüttelte den Kopf. „Aber du hattest schon mal jemanden…?“ Wieder blickte sie mich mit ihren großen Augen an. „Nein?“ „Du bist also noch…?“ Antonia wurde rot. Okay, ja, sie war noch Jungfrau.

„Anna, weißt du wann deine Mutter zirka kommt?“ „Willst du gerade ablenken?, sagte ich neckisch. „Nein, es ist nur… Ich wollte es einfach wissen.“ „Du meinst wegen dem Abendessen?“ „Ja, das auch.“ Antonia wirkte irgendwie plötzlich recht unentspannt. „Hier im Korb ist noch was.“ Ich hatte ja einen Picknick Korb mitgenommen mit allerlei Essen und Trinken. Doch Antonia lehnte ab. „Falls ich irgendwelche Dinge gefragt habe, die mich nichts angehen, tut es mir leid.“ „Nein, schon gut.“

Ich hatte das Gefühl, dass Antonia beleidigt ist, also schloss ich meine Augen und widmete ich mich wieder dem Sonnenbad. Antonia hingegen schien recht unruhig zu sein. Ständig wechselte sie Positionen und atmete laut hörbar aus und ein. Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte: „Also wenn ich es nicht besser wüsste könnte ich glauben, dass du dich gerade selbst befriedigst.“ „Anna“ sagte Antonia laut. Ich kicherte. „Das ist nicht lustig.“ „Was?“ „Naja, das… alles…“ „Ich zieh dich doch nur auf, komm, hab ein bisschen Humor.“ „Ja, eh…“ Antonia stand auf und ging im Garten umher. Nach einer Weile machte ich meine Augen auf und beobachtete sie ein wenig, ihren knackigen Po und ihre festen, runden Brüste. Doch gleichzeitig fiel mir auf, dass sie sich eigenartig bewegte. „Antonia, ist alles okay?“ „Jaja, geht schon.“ „Was heißt geht schon?“ „Nichts. Wann kommt denn deine Mutter?“ Sie versuchte wieder die Balkontüre zu öffnen. „Die ist zu.“ „Ja, ich weiß, aber…“ Wieder kam Antonia zu mir. „Jetzt leg dich her, genieße die Sonne und…“ „Das kann ich nicht.“ „Was hast du denn?“ „Ja das kannst du dir denken, oder?“ Ich schaute Antonia ratlos an. „Naja, ich…“ sie beugte sich zu mir und flüsterte: „Ich muss auf die Toilette.“

Für Antonia schien das irgendwie etwas zu sein, worüber man nicht sprach, da sie so geheimnisvoll tat. „Meine Mutter wird sicher bald kommen.“ „Ja, aber ich muss eher jetzt dann mal.“ „Da kann ich dir jetzt auch nicht helfen.“ „Ich weiß.“ Antonia zappelte mittlerweile schon durchgehend. „Ist es so dringend?“ „Ja schon. Ich musste eigentlich schon, seit deine Mutter bei uns im Garten war, aber dann haben wir geredet und… naja…“ „Mhh ja, verstehe.“ „Es ist mir total peinlich, aber ich muss echt ganz dolle.“ Allein das zu sagen kostete Antonia scheinbar viel Überwindung. Ich schaute mich um und sagte ohne groß zu überlegen: „Piss doch einfach in den Garten.“ Mein Satz musste irgendwas bei meiner Cousine ausgelöst haben, denn sie erstarrte regelrecht. „Das geht doch nicht.“ „Naja, wenn man muss, dann muss man eben.“ Ich wollte ihr nicht sagen, dass ich das immer mal wieder tat, da ihr erschrockenes Gesicht Bände sprach. Und ich entschied mich, ihr die anderen Optionen: in den Bikini pinkeln oder in eine Flasche besser nicht mitteilte. Antonia war tatsächlich prüder, als ich es mir dachte.

„Tja, dann kann ich dir leider auch nicht helfen, glaube ich.“ Ich machte ein betrübtes Gesicht und sagte noch ein leises „sorry.“ „Ja aber… ich… also… ich glaube ich kann nicht mehr lange.“ Sie zappelte mittlerweile wirklich wild herum. „Ich sehe es“, sagte ich recht unverfroren. „Anna…“ Lange Pause. „Das ist mir jetzt wirklich unangenehm aber…“ Sie konnte mir nicht in die Augen schauen. „Stört es dich, wenn ich… ähm… also… wenn ich ein bisschen… ähm… nachhelfe… also meine Hand zur Hilfe nehme. Ich glaube dann kann ich besser… also… einhalten… wenn du weißt, was ich…“ „Klar“ sagte ich nur und musterte Antonia, die wirklich zu süß in ihrer Not war.

Da stand jetzt eine Anfang 20jährige Jungfrau in Bikini vor mir und presste die Hände in die Muschi, um nicht loszupissen. Und doch schien es ein verlorener Kampf zu sein, den Antonia da kämpfte. Immer tiefer gruben sich ihre Hände in die kleine Spalte, immer mehr presste sie alles zusammen, was möglich war und immer lauter keuchte sie. „Ich glaube ich… kann… bald… nicht… mehr. Es ist so… unglaublich… nötig. Ich…“ „Antonia, hör doch auf dich zu quälen. Mach einfach in der Garten. Hier sieht dich kein Schwein.“ „Außer dir…“ „Was?“ „Nein, nicht dass du ein Schwein… aber…“ Das konnte doch nicht wahr sein. Meine Cousine war zu schüchtern, um neben mir zu pinkeln. „Ich bitte dich, mach dich nicht lächerlich. Ich kann mich auch umdrehen.“ „Naja, vielleicht… also weil lange…“ Plötzlich schrie Antonia auf und ich sah, wie ihre Finger feucht wurden. Blitzschnell und ohne nachzudenken riss sie sich ihr Höschen runter und hockte sich vor mir ins Gras. Aus ihrer rasierten kleinen Spalte schoss es nur so raus. Antonia stöhnte erleichtert. Es zischte und schäumte und… „Anna, ich bin wieder zu Hause.“ Meine Mutter. Sofort sprang Antonia aus der Hocke auf und zog sich ihr Höschen wieder über ihre Mumu. Dabei versuchte sie den Stahl zu stoppen. Trotzdem konnte man einen großen Fleck deutlich sehen, wie auch ein paar Rinnsale an ihren Beinen. „Ich mach mal das Abendessen.“ „Ist gut, danke.“ Antonia, hochrot im Gesicht, sah mich wie ein erschrockenes kleines Reh an: „Was machen wir?“ „Schaffst du es bis aufs Klo?“ „Ja, aber nicht so. Wenn mich deine Mutter sieht.“ Ich hüllte Antonia in ein Handtuch ein und sagte ihr, dass sie einfach dicht hinter mir bleiben solle. So gingen wir Richtung Toilette, vorbei an meiner Mutter, die keine Notiz von uns nahm. Sofort huschte Antonia ins Klo, sperrte ab und keine zwei Sekunden später hörte ich ein nicht enden wollendes Plätschern in der Schüssel.
Haklo
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Re: Meine Cousine

Beitrag von Haklo »

Danke für deine coole Geschichte. Ja, die Erziehung wirkt manchmal lange nach.
Je oller, umso doller :lol:
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