Die kackende Abiturklasse, Teil 2

[Thomasmeier]

Nachdem Lena so unglaublich viel gegessen hatte, war ihr fast schon ein bisschen übel, was auch das Bier, das sie sich zum besonderen Anlass gegönnt hatte, nur teilweise lindern konnte. Überhaupt war es manchmal ziemlich anstrengend für Lena, angesichts ihres hohen Kalorienverbrauchs beim Schwimmtraining genug zu essen und dieses viele Essen durch ihren Bauch durchzudrücken. Auch vor drei Stunden bei der Feier hatte sie zwei gehäuft volle Teller Nudeln und Gulasch gefuttert, weil sie nach dem Training unbedingt Energie brauchte. Und das trotz eines üppigen Mittagessens davor.

Während Lena mit Sabine ein Handyvideo ansah, wurden sie auf einmal durch eine laute Diskussion aufgeschreckt. Simone, Lara, Alexander und Tom schienen sich über etwas uneinig zu sein, aber Lena und Sabine hatten nicht alles mitbekommen. "Hey, was ist los?" rief Sabine, da rief Alexander: "Hey, wir sind der Meinung, dass wir Jungs besser kacken können als ihr Mädels!" "Waaas? Wollt ihr uns verarschen? Wie kommt ihr denn auf sowas?" "Naja, wir haben da was gelesen, dass Mädels öfter Verstopfung haben als Jungs. Offensichtlich seid ihr Mädels nicht nur im Sport schwächer als wir, sondern auch beim Kacken!" Allein das mit dem Sport war eine Frechheit vor allem gegenüber Lena, denn obwohl Alexander und Tom keineswegs unsportlich waren und beide Fußball spielten, so stand doch fest, dass Lena trotz ihrer schlanken Figur weit mehr Kraft und Ausdauer hatte. Lena konnte problemlos eine ganze Stunde lang mit einem unglaublichen Tempo schwimmen. Bei so einem Training war Tom einmal nebenher geschwommen, als er Lena zufällig im Schwimmbad getroffen hatte, und nach gerade einmal 5 Minuten musste er sich hechelnd am Beckenrand festhalten, während Lena eine ganze Stunde lang ohne sichtbare Anstrengung weiter ihre Bahnen im gleichen Tempo schwamm. Überflüssig zu sagen, dass Lena auch im Armdrücken gegen alle Jungs in der Klasse gewann.

"Wir sind davon überzeugt, dass Mädels genauso gut kacken können wie Jungs!" rief Lena, "und das können wir gerne auch ausprobieren!" Mehrere weitere Schüler schauten rüber. "Und wie willst du das beurteilen, wer besser kacken kann?" Tom mischte sich ein: "Wir könnten ja einen Wettkampf machen, wer schneller kacken kann. Zwei Jungs, zwei Mädels. Mit der Stoppuhr, auf die Plätze, fertig, los, und dann sehen wir ja, wer schneller kacken kann." "Das ist nicht fair", erwiderte Sabine. "Warum nicht?" "Weil es ja sein kann, dass jemand einen Riesenhaufen kacken muss, und deshalb etwas länger braucht. Aber dafür schafft er oder sie in dieser Zeit ja eine höhere Leistung, das muss man ja auch bewerten." "Hm ja, stimmt auch wieder", musste Alexander zugeben, und Lena triumphierte: "Auf jeden Fall kann ich ziemlich viel kacken, das steht fest!" "Klar, du futterst ja auch ohne Ende."

Tom trank erneut an seinem Bier, dann rief er auf einmal laut: "Ok, ich habs! Ich weiß einen Wettkampf. Wartet mal kurz, ich komm gleich wieder, ich richte nur kurz etwas für den Wettkampf her." "Und was für ein Wettkampf soll das sein?" fragte Selina. "Das zeig ich euch gleich", meinte Tom und ging zu den Toiletten. Als er zurückkam, hatte er vier leere Klorollen ohne Papier dabei, außerdem noch eine neue Klorolle. Er riss von der neuen Klorolle zwei Blatt Papier ab, welches übrigens das gute dreilagige war. Dann faltete er die zwei Blätter an der Naht, so dass beide Blatt Paier aufeinanderlagen. Anschließend nahm er eine der leeren Klorollen und hielt dieses Papier über die Öffnung am einen Ende der Klorolle. "So, ihr seht jetzt, dass hier das Papier auf die Öffnung gespannt ist. Und unser Wettkampf sieht so aus: Die Teilnehmer müssen die Klorolle mit dem Ende, auf das das Papier aufgespannt ist, an den Po hinhalten, und dann die Wurst rausdrücken. Es geht also darum, dass man die Wurst so fest gegen das Papier rausdrückt, dass das Papier zerreißt und die Wurst in die Rolle hineingeht. Das ist also ein Wettkampf, wo es um fitte Darmmuskeln geht, und das wolltet ihr ja wissen."

Die Schüler diskutierten angeregt über die Idee, da meldete sich Tom nochmal zu Wort: "Also, um Punkt 24 Uhr machen wir die Wette. Es treten zwei Jungs und zwei Mädels gegeneinander an, die die Challenge machen. Überlegt euch schon mal, welche zwei Mädels und welche zwei Jungs antreten sollen. Ich geb dann später noch die genauen Spielregeln bekannt."

Alexander flüsterte Tom zu: "Du, ich muss allmählich, aber ist noch nicht dringend, soll ich das machen?" "Hm ja, warum eigentlich nicht, kannst du denn gut kacken?" "Hm ja, hab so ne Challenge zwar noch nie gemacht, aber denke schon." "Gut, dann müssen wir noch schauen, wer unser zweiter Mann sein soll."

Inzwischen waren die Mädels auf den gleichen Gedanken gekommen. Jenny sagte leise: "Steffi, du bist doch Vegetarierin, und ich hab schon ein paarmal gehört, wie du total schnell fertig warst, wenn wir zusammen aufs Klo gegangen sind. Magst du antreten?" "Nein sorry, ich war heute nachmittag schon auf dem Klo, ich kann leider nicht." "Hm schade. Muss denn sonst jemand?" Lena meldete sich: "Ich muss. Mein Bauch ist total voll, ich war zuletzt gestern nach dem Frühstück groß, und hab seitdem echt viel gegessen." "Ja, das hab ich gesehen, wie du vorher das Buffet leergeräumt hast." "Ok cool, dann haben wir schonmal eine, und Lena, du hast ja auch starke Muskeln." "Ok gut", meinte Lena, "ich werde kämpfen." Nun musste aber noch eine zweite Teilnehmerin gefunden werden, und das war nicht so einfach. Viele Mädels mussten halt morgens oder nachmittags groß, aber eben nicht um 24 Uhr abends. Larissa und Jasmin hatten ja bereits zuvor ihren Darm entleert. Als Larissa die anderen Mädels fragte, ob sie es machen wollen, war auf einmal ein lauter Furz zu hören. Die Mädels lachten, doch dann fragte Larissa: "Wer war das?" "Äh ... ich" stammelte Sabine. "Hey cool, meinst du, du kannst heute?" "Weiß nicht recht, hab Verstopfung. War schon seit drei Tagen nicht mehr auf dem Klo. Aber jetzt spür ich bisschen was am Po." "Ok, überlegs dir bitte."

Die Jungs waren inzwischen einig geworden, dass Alexander und Julian ins Rennen gehen sollten. Nun gab Tom die Regeln bekannt: "Der Wettkampf ist so: Jedes Team benennt einen Spieler 1 und einen Spieler 2. Jedes Team hat 10 Minuten Zeit. Spieler 1 beginnt und muss die Challenge versuchen. Sobald das Papier durchgestoßen und die Wurst in der Rolle ist, wird die Stoppuhr angehalten und das Ergebnis kontrolliert. Wenn es geschafft ist, bekommt das Team einen Punkt. Wenn der Spieler 1 erfolglos aufgibt, natürlich keinen Punkt. Dann muss Spieler 2 antreten, der bekommt noch die Restzeit von den gesamt 10 Minuten, die der Spieler 1 noch nicht verbraucht hat. Schafft es Spieler 2 in dieser Zeit auch, so habt ihr zwei Punkte." "Das heißt, wenn Spieler 1 nach einiger Zeit merkt, dass er es nicht schafft, kann es Sinn machen, dass er aufgibt, damit der andere noch genug Zeit hat, um die Challenge noch zu schaffen und wenigstens einen Punkt zu holen?" fragte Simone dazwischen. "Ja, das wäre denkbar", erklärte Tom weiter, "wobei wie ihr euch das aufteilt, das müsst ihr dann entscheiden. Und noch etwas, betrifft jetzt die Mädels: Im Interesse der sportlichen Fairness bei der Challenge nicht an das Papier pinkeln, das wäre geschummelt. Also wenn ihr auch pinkeln müsst, dann macht das bitte vor dem Wettkampf auf dem Klo. Wer beim Wettkampf auf das Papier pinkelt oder sonst irgendwie schummelt, wird disqualifiziert!"

Die Mädels hatten inzwischen beschlossen, dass Sabine die Challenge machen sollte. Die hatte zwar Bedenken, weil sie schon seit drei Tagen Verstopfung hatte und manchmal auch etwas länger brauchte, aber da von den Mädels sonst niemand groß konnte, blieben nur Lena und Sabine übrig. "Ok gut", meinte Sabine, "dann bitte, Lena, mach du die Spielerin 1. Du hast so viel Kraft, vielleicht schaffst du es relativ rasch, dann haben wir wenigstens einen Punkt sicher und ich hab danach mehr Zeit zum Kacken." "Klar, mach ich", meinte Lena, "ich muss jetzt inzwischen schon." "Ok, es geht ja auch schon in 10 Minuten los, dann ist es 24 Uhr."

Um Punkt 24 Uhr rief Tom zum Wettkampf auf: "Ok, Lena, Sabine, Alexander, Julian, ich hoffe, ihr seid jetzt alle startbereit. Und da wir Gentleman sind, lassen wir den Mädels die Entscheidung, ob sie zuerst antreten wollen, oder erst die Jungs." Lena flüsterte Sabine kurz etwas zu, und sagte dann: "Ok, dann fangen wir an, ich muss nämlich. Wir müssten halt vorher noch kurz pinkeln." "Ja gut, könnt ihr machen, dann gehen wir jetzt alle zu den Klos." Im Toilettenraum setzten sich Lena und Sabine auf zwei gegenüberliegende Klos und ließen beide einen etwa mittelstarken Wasserstrahl laufen, während Tom eine von den Abdeckfolien, die die Handwerker liegengelassen hatten, in der Mitte des Raumes flach hinlegte. Inzwischen war Lena fertig mit dem Pinkeln und schaute erwartungsvoll in die Runde. "Lena du schaffst das" rief Jenny, und mehrere Mädels zeigten einen Daumen nach oben. "Ok, bist du bereit?" fragte Tom und stellte die Stoppuhr auf 10 Minuten. Lena schnaufte nochmal tief durch und rief: "Ja, jetzt werden wir es euch Jungs zeigen hihi" und ging über der Abdeckfolie in die Hocke, und hielt sich die Klorolle bereits an den Po. "Ok warte noch einen kleinen Moment. Ihr habt beide zusammen 10 Minuten. Also: Auf die Plätze - fertig - los!"

Alle Schüler und Schülerinnen standen in einem großen Kreis um Lena, während Sabine inzwischen neben Lena getreten war. Mehrere Jungs schauten Lena von vorne zwischen die Beine, doch das schien Lena nicht zu stören, denn sie konzentrierte sich einzig und allein auf das Kacken. Auch wenn sie starke Bauchmuskeln hatte, zwei Blatt dreilagiges Papier waren auch für eine durchtrainierte Lady eine Herausforderung, die erst mal zu schaffen waren. Lena drückte richtig kraftvoll und schnaufte dabei laut, und man konnte gut sehen, wie sich ihre Sixpacks am Bauch beim Drücken auf- und abbewegten. Nach etwa zwei Minuten Anstrengung holte Lena erneut tief Luft und stöhnte dabei, denn nun ging ein ganz besonderes, aber auch irgendwie ungewohntes Gefühl durch ihren Körper. Ihre Darmmuskeln arbeiteten nun kräftig und schoben die Wurst gegen das Papier, so dass Lena ganz unwillkürlich schneller schnaufte. Das ungewöhnliche an dem Gefühl war allerdings, dass sie im Bauch und im Po spürte, dass ihre Darmmuskeln nun voll arbeiteten, aber es am Papier blockierte. Als Sabine merkte, dass Lena schneller schnaufte, klopfte sie ihr auf die Schulter und rief: "Jawohl, Lena, super, du schaffst das!" und mehrere Mädels feuerten Lena mit ihrem Namen an.

Tom sagte "noch sieben Minuten", als Lena auf einmal nicht mehr schnell schnaufte, sondern ihre Bauchmuskeln dieses Mal etwas länger ohne Atempause anspannte und nochmal richtig fest drückte. "Jaaaaa, ich habs geschafft!" rief Lena und schnaufte total stark aus, und die Mädels klatschten und kreischten. Dann drückte sie noch ein paar Male, und man konnte am anderen Ende der Klorolle eine dicke feste Wurst herauskommen sehen. Tom drückte auf die Stoppuhr. "Ok, ihr, also d.h. Sabine, du hast jetzt noch 6 Minuten und 18 Sekunden. Sabine, dann darf ich dich in die Mitte bitten." Sabine schnaufte noch ein paarmal aufgeregt durch und ging dann auch in die Hocke, während Lena sich auf eines der Klos setzte. Offensichtlich musste Lena eine richtig große Ladung rausdrücken, denn obwohl in der Klorolle bereits eine Wurst drin war, man hörte Lena mehrmals furzen und es kamen weitere Platschgeräusche. Aber bis auf Dennis und Daniel, die Lena dabei lüstern zwischen die Beine schauten, bekam das niemand so wirklich mit, denn alle Augen richteten sich auf Sabine.

Die war ebenfalls in die Hocke gegangen und schnaufte jetzt mit voller Kraftanstrengung. Sie hatte ein paar Kilo mehr drauf als die durchtrainierte Lena, aber war keineswegs unattraktiv, eben eine kurvige Lady. Leider wollten ihre Darmmuskeln nicht so gut arbeiten, obwohl man ihr die Anstrengung deutlich ansah. Als Sabine hörte, wie Tom sagte "noch 4 Minuten", schnaufte Sabine wieder heftig aus, schaute zu Lena auf, die inzwischen mit dem Kacken fertig war, und rief: "Mann, ich hab Verstopfung, ich brings einfach nicht raus!" Lena fasste ihr von oben an die Schulter und feuerte sie erneut an: "Komm, Sabine, versuch es wenigstens, gibt nochmal alles in diesen 4 Minuten! Drück so fest du kannst!" Sabine war die massive Anstrengung deutlich anzusehen, aber sie drückte tapfer weiter, wollte sie doch ihr Team nicht im Stich lassen. Nun fühlte Sabine, dass ihr Darm arbeitete und ihre Wurst ganz langsam kam. "Ok, jetzt kommts, aber ich brings nicht durch das Papier, das schaff ich nie!" rief Sabine, woraufhin Lena ihr erneut an die Schulter fasste. "Komm, Sabine, gibt jetzt nochmal absolut Vollgas, genau jetzt wo deine Darmmuskeln gerade schieben!" Sabine schnaufte und stöhnte total laut und konzentrierte sich voll und ganz auf das Gefühl in ihrem Po, wo sie merkte, dass dort eine dicke feste Wurst rauswollte, es aber am Papier blockierte. Sie wusste, wenn sie es schaffen wollte, dann jetzt, wo gerade ein Schub kam, denn sie hatte nur noch 3 Minuten Zeit, und der nächste Schub würde wohl erst später einsetzen. Lena fasste ihr nun durchgehend an die Schulter und feuerte sie an: "Super Sabine, gib alles, super machst du das!"

Kurz danach hörte Lena ein Geräusch. "Was war das?" fragte Lena, doch Sabine rief: "Das war das Papier, es ist durch!" "Ok klasse, 2 Punkte, geil!" freute sich Lena, doch Sabine bremste: "Lena, ich bring die Wurst nicht in die Rolle, ich glaub die ist zu dick dafür!" Lena rief: "Dann musst du dich nochmal voll anstrengen, wenn du voll drückst, schaffst du es vielleicht doch!" Tom rief: "Zwei Minuten", und Sabine spannte erneut ihre Bauchmuskeln an. Leider wollte es nicht so wirklich klappen, nachdem Sabine so tapfer gekämpft und das Papier zerrissen hatte. "Lena, ich hab keine Kraft mehr", sagte sie erschöpft. "Komm Sabine, gib jetzt nicht so kurz vor dem Ziel auf. Gib jetzt die zwei Minuten nochmal wirklich alles!"

Sabine nahm nochmal alle ihre Kraft zusammen und drückte so fest sie konnte. Tatsächlich, mit aller Anstrengung konnte sie die dicke Wurst ganz langsam in die Rolle hineinpressen, ganz langsam Zentimeter für Zentimeter. "Noch eine Minute", sagte Tom, und Lena sagte mir beruhigender Stimme zu Sabine: "Komm, gleich hast du es geschafft, zeigs den Jungs!" Sabine schnaufte vor Anstrengung und man konnte sehen, dass sie ihre Bauchmuskeln jetzt nochmal besonders gut anspannte. Es war aber auch ein schönes Gefühl für Sabine, wie die für die Klorolle geringfügig zu dicke Wurst ganz langsam aus ihrem Po rausglitt. Thomas sagte: "30 Sekunden - ok 20 Sekunden", als Sabine die Klorolle auf den Boden legte und rief: "Fertig, 2 Punkte für uns!" und sich erschöpft an Lena festhielt.

Tatsächlich, auch Sabine hatte ihre Wurst bis zum anderen Ende der Klorolle in diese hineingedrückt, und die Mädels klatschten.

Fortsetzung folgt

[Haklo]

Sehr cool dein e Geschichte. Spornt gleich zum Nachmachen an. Morgen wird bei mir durch die Rolle gekackt.juhu