Die kackende Abiturklasse, Teil 1

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Thomasmeier
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Die kackende Abiturklasse, Teil 1

Beitrag von Thomasmeier »

Jasmin und Larissa waren froh, endlich die letzte Abiturprüfung hinter sich zu haben. Ausgerechnet Mathe war als letzte Prüfung gefordert, und mit Mathe standen beide wie auch einige weitere Schüler seit Anfang an auf Kriegsfuß. Doch dafür hatten sie jetzt keinen Kopf: In ihren Gedanken drehte sich momentan alles über die Abiparty. Die sollten nämlich Jasmin und Larissa organisieren, und sie hatten bereits eine gute Halle für die Feier gefunden. Gestern jedoch hatte der Veranstalter kurzfristig abgesagt, die Halle wäre nach einem Wasserschaden nicht benutzbar. Nun mussten sie sich nach einer neuen Halle umsehen, in der die ganze Abiturklasse Platz haben würde, und das war gar nicht so einfach. Sie hatten bereits bei der Stadtverwaltung angefragt, ob sie die Mehrzweckhalle benutzen dürfen, aber dort liefen umfangreiche Sanierungsarbeiten, und keiner von der Stadt konnte sagen, ob diese Sanierung bis zur Abifeier rechtzeitig fertig werden würde.

Nun mussten sie also erneut bei der Stadtverwaltung anfragen. Sie waren überrascht, dass der Bürgermeister persönlich ans Telefon ging, aber das war ja nicht ungünstig, denn der Sohn des Bürgermeisters machte dieses Jahr auch sein Abi, und deshalb lag ihm die Sache auch am Herzen. "Herr Bürgermeister, wir haben wirklich ein Problem mit der Halle, wie besprochen. Können Sie uns sagen, ob die Mehrzweckhalle bis zum besprochenen Termin fertig saniert wird?" "Da bin ich leider nicht im Bilde, bin gerade den ersten Tag nach meinem Urlaub wieder hier. Aber ich werde sofort die Baufirma anrufen, um das zu klären. Ich rufe euch dann zurück." "Ok, das ist ja super, danke!" "Klar gerne. Bis später."

Nun fragte der Bürgermeister bei der Baufirma an. Er fragte: "Wie weit sind denn die Sanierungsarbeiten inzwischen?" "Nun", erklärte der Bauleiter, "die Elektrikerarbeiten konnten vorgestern abgeschlossen werden, die Malerarbeiten sind aber noch nicht fertig. Da mussten wir leider einem Subunternehmer kündigen, und wir haben noch keinen Nachfolger gefunden." "Und die Toiletten, die sollten ja auch erneuert werden?" "Ja, die Toiletten und die Waschbecken sind auch fertig. In Unisex-Ausstattung, wie es in der Ausschreibung gestanden war. Die Fenster und die Außentüren sind auch fertig. Uns fehlen noch einige Innenausbauten. Aber ich gehe davon aus, dass wir bis zum Termin in zwei Wochen noch einiges schaffen." "Ok, da bin ich ja erleichtert, dass Sie doch schon so weit sind. Auf Wiederhören."

Als Jasmin und Larissa die freudige Nachricht gehört hatten, riefen sie sofort bei einem Veranstalter an, der die Musikanlage zur Verfügung stellen wollte. Außerdem verteilten Sie an mehrere Schüler Arbeiten wie z.B. die Deko basteln und Getränke herrichten. Der Bürgermeister hatte den Schülern noch am gleichen Tag den Schlüssel zur Halle ausgehändigt und ihnen erlaubt, alles für die Feier schon jetzt aufzubauen, da die Halle außer für die Abifeier noch nicht verplant war. Deshalb wunderten sich Jasmin und Larissa auch nicht, als sie beim Termin mit der Musikfirma noch eine Baustelle in den Nebenräumen neben der Halle vorfanden und einiges noch nicht fertig gebaut war.

Zwei Wochen später betraten Larissa und Jasmin die Halle erneut eine Stunde vor Beginn der Feier, aber was sie da gesehen hatten, das hätten sie sich nicht im kühnsten Traum denken können. Sofort riefen sie den Bürgermeister an: "Sie werden es uns nicht glauben, aber es sind keine Türen und keine Trennwände bei den Toiletten!" "Aber das gibts doch nicht, der Bauleiter hatte mir doch gesagt, dass die Toiletten fertig wären? Wartet mal, ich ruf den jetzt an. (am anderen Telefon) Hallo, Herr Müller, ich hatte Sie doch vor zwei Wochen gefragt, ob die Toiletten in der Mehrzweckhalle fertig sind, jetzt muss ich hören, dass die Trennwände und Türen fehlen!" "Ja, Herr Bürgermeister, die Toiletten und Waschbecken sind fertig. Ob die Trennwände fertig sind, danach hatten Sie nicht gefragt!" "Also das ist doch wohl ... ich weiß ja gar nicht, was ich der Abiklasse jetzt sagen soll!"

Es folgten noch einige bedauernde Worte, aber das änderte nichts an der Situation. Als Larissa auflegte, sah sie, dass auch kein Toilettenpapier vorhanden war. So rasch sie konnten, liefen sie zum benachbarten Supermarkt, kauften mehrere Packungen Toilettenpapier und fuhren sie mit zwei Einkaufswagen in die Mehrzweckhalle. Jasmin verteilte die Rollen auf dem Boden neben den Toiletten, während Larissa die Wagen zurückbrachte. Als Larissa zur Halle zurückkam, sah sie schon die ersten 20 Schüler kommen.

Jasmin und Larissa waren immer noch voll geschockt, als Thomas und Karla fragten, wo dort das Klo ist. "Äh ... das Klo ... das ist da hinten links um die Ecke ..." "Gut, wir müssen nämlich dringend pissen." Thomas und Karla gingen eilig den Gang hinunter und blieben dann wie angewurzelt im Toilettenraum stehen. Sie sah, dass in diesem Raum vier Toiletten vorhanden waren, je zwei gegenüber, aber ohne Trennwände. Außerdem waren an der Wand daneben drei Urinale. Dann aber setzte sich Karla rasch auf das nächste Klo, denn sie musste dringend pissen. Es war ein richtig lauter Strahl zu hören. Dass Thomas ihren Po sehen konnte, störte sie im Moment nicht, weil sie es keine Minute länger ausgehalten hätte. Thomas musste auch schon dringend und benutzte das Urinal an der Wand daneben. Als Karla sich nach der Klorolle bückte, merkte sie, dass Thomas zu ihr rüberschaute. "Hey, Thomas, findest du das etwa witzig?" Thomas wurde rot und meinte: "Äh ... ja schon." "Na du bist mir ja einer, hätte ich mir ja denken können."

Inzwischen hatte jeder in der Klasse von der Sache erfahren. Man war sich einig geworden, die Feier wie geplant durchzuziehen und die Sache mit den fehlenden Trennwänden niemandem außerhalb der Feier weiterzusagen, damit niemand vor der Presse blamiert wird. Außerdem freuten sich alle schon auf das große Büffet und auf das Bier, viele Schüler hatten schon Hunger. Vor allem Lena, die konnte echt total viel essen, weil sie eine Wettkampfschwimmerin war und Kalorien verbrauchte ohne Ende. Sie kam auch schon mit einem gehäuft vollen Teller Nudeln und Gulasch um die Ecke. Auch der erste Kasten Bier war bereits leer.

Überhaupt musste die Cateringfirma noch Nachschub organisieren, was aber kein Problem war, das Unternehmen war gut organisiert. Während Mike und mehrere seiner Freunde das zweite Bier aufmachten, holte sich Lena mit ihrer Freundin Sabine schon den zweiten Teller Nudeln mit Gulasch, obwohl sie in der Mittagspause schon einen Döner gegessen hatte, und als Nachtisch eine ganze Tafel Schokolade. Auch Sabine konnte total viel essen, wobei sie ein paar Kilo mehr als Lena auf die Waage brachte. Sabine war leicht mollig, aber keineswegs unattraktiv, und hatte trotz ihres leichten Übergewichts starke Muskeln. Lena dagegen wog gerade einmal 55 Kilo, war aber stärker als die meisten Männer, weil sie jeden Tag entweder im Schwimmbad oder im Fitnessstudio trainierte. Über ihrem dürren Bauch hatte sie massive Sixpacks. Da musste man sich fragen, wie Lena als eine so schlanke Frau so viel essen konnte und wie das ganze Essen in dem dünnen Bauch Platz finden konnte.

Jedenfalls war klar, dass Lenas Bauch nach diesem massiven Essen total voll war, ihr war sogar schon ein bisschen übel. Da tat das Bier gut, das sie sich zum besonderen Anlass genehmigte, wegen des Sports trank sie nicht jeden Tag Alkohol.

Jasmin und Larissa hatten inzwischen auch ordentlich beim Buffet zugelangt. Auch sie konnten ordentlich essen, im Gegensatz zu manchen Mitschülerinnen konnten sie selbst die großen Portionen im Hotel und im Wirtshaus immer vollständig aufessen und achteten auch nicht auf Kalorien. Das war vor allem bei Jasmin erstaunlich, denn sie war schlank und wog gerade mal 50 Kilo. Larissa hatte eine relativ durchschnittliche Figur, also einen schlanken aber keineswegs dünnen Bauch. Auch ihre Bäuche waren inzwischen ziemlich voll vom Essen, und nach den großen Portionen begann es bei Jasmin im Bauch zu arbeiten. "Hey Larissa ..." "Ja was?" "Du, ich hab viel gegessen, ich müsste mal ... aufs Klo. Magst du mitkommen?" "Hm ja, ich muss auch, trinken wir noch aus, dann gehen wir."

Als Jasmin und Larissa in den Toilettenraum gingen, saßen dort bereits Diana und Andrea nebeneinander beim Pinkeln. "Cool, ihr müsst wohl auch Bier wegschütten hihi", lachte Andrea. "Ähm ... nicht nur das" meinte Larissa. Jasmin und Larissa setzten sich nebeneinander auf die beiden übrigen Klos, während Diana und Andrea sich abwischten und aufstanden. Nun war auch bei Larissa ein Plätschern zu hören, kurz danach lief es auch bei Jasmin hörbar los. Als Andrea und Diana gegangen waren, meinte Larissa: "Jasmin, ich war schon seit drei Tagen nicht groß. Aber jetzt muss ich." Jasmin antwortete: "Ich war zuletzt gestern früh, aber ich hab seitdem total viel gegessen, hab deshalb schon bisschen Bauchweh. Das muss jetzt auf jeden Fall raus." Larissa drückte und sah zu Jasmin auf ihren schlanken Bauch rüber. Jasmin schnaufte, und Larissa konnte richtig gut sehen, wie sich Jasmins schlanker Bauch beim Drücken auf- und abbewegte. Auch Larissa schnaufte und stöhnte nun laut, aber ihre Darmmuskeln wollten irgendwie nicht so richtig arbeiten.

Jasmin ließ nun einen kurzen Furz fahren. "Hey, kannst du?" rief Larissa. "Ja, aber geht schwer" sagte Jasmin und schnaufte dabei laut, und eine dicke feste Wurst kam ganz langsam raus. Als die Wurst etwa 2-3 cm raus war, kamen auf einmal Mike, Peter, Dennis, Daniel und Simone herein. Mike und Peter gingen sofort zu den Pissoirs, während sich Dennis gegenüber Jasmin hinsetzte und ihr zwischen die Beine glotzte. "Hey, muss das sein, Dennis?" meinte Jasmin, aber der sagte nur "sorry hab Durchfall" und furzte laut. Daniel setzte sich gegenüber Larissa aufs Klo, doch die schien das eher wenig zu stören, und sie drückte und schnaufte erneut, und man hörte bei ihr mehrere kleine Brocken ins Wasser platschen. Simone rief: "Hey, ich muss pissen", aber da alle Klos zum Sitzen besetzt waren, rief Dennis: "Kein Problem, geh aufs Männerklo!" Simone lief rüber zum einzigen noch freien Urinal und ließ es laufen. Jasmin war die Situation eher unangenehm, aber nachdem die Wurst dick und fest war und bereits herausschaute, konnte sie nicht anders, sie atmete unwillkürlich schneller und drückte weiter, so dass die Wurst langsam weiter rausglitt. Bei Dennis kam schon die erste weiche Ladung raus und er furzte dabei laut. Dabei guckte Dennis zwischen Jasmins Beine. "Boah, deine Wurst ist ja total riesig, die ist ja locker 20 bis 30 Zentimeter lang!" "Jasmin zuckte zusammen und meinte zu Thomas: "Ey, muss das sein, dass du mir so beim Kacken zuschaust?" "Sorry, aber ich find das einfach krass, dass eine so schlanke Lady wie du so viel kacken kann!" "Und, macht dich das geil oder was, ey?" "Nein, Jasmin, ich find das toll, wie du so viel essen und doch schlank bleiben kannst, obwohl es sicher total anstrengend für deine Darmmuskeln ist, das viele Essen durch deinen Bauch durchzudrücken. Ich wäre auch gern so schlank wie du, echt Respekt." "Tja, da hast du recht, ich kann trotz meinem dünnen Bauch echt total viel kacken." Jasmin hatte inzwischen eine 25 cm lange Wurst ins Klo fallen lassen, drückte aber weiter, während bei Larissa inzwischen nach einigen harten Brocken ebenfalls eine dicke lange Wurst rauskam. "Boah, jetzt gehts" rief Larissa , und Jasmin nickte Larissa zu, bei der bei der Wurst auch leise etwas Luft mit rauskam. Kurz danach kam bei Jasmin ein weiterer Schub, sie drückte eine große weiche Ladung raus und furzte dabei etwa 5-6 mal laut. Daniel rief: "Boah, und ich dachte, nur Jungs können so laut sein", und Dennis lachte nur: "Tja, Jasmin hat halt fitte Muckis im Darm hihi", und gleich danach kam bei ihm auch ein lauter Furz raus. Larissa schnaufte weiter und schob unter Anstrengung eine zweite dicke Wurst raus, dann nahm sie sich wie Jasmin Papier und begann sich abzuwischen.

Fortsetzung folgt
Maxiping
Beiträge: 188
Registriert: 29 Okt 2014, 08:28

Re: Die kackende Abiturklasse, Teil 1

Beitrag von Maxiping »

Danke für die nette Geschichte!
gustlbrille
Beiträge: 108
Registriert: 15 Mär 2020, 20:49

Re: Die kackende Abiturklasse, Teil 1

Beitrag von gustlbrille »

Geil geil geil, wie gerne würde ich sowas in Realität erleben.
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Sabrina94
Beiträge: 118
Registriert: 11 Jan 2018, 18:13

Re: Die kackende Abiturklasse, Teil 1

Beitrag von Sabrina94 »

Sehr interessanter Plot. Diese Abifeier hätte hier im Forum wohl jeder gerne gehabt.
alex80
Beiträge: 141
Registriert: 03 Nov 2018, 20:45

Re: Die kackende Abiturklasse, Teil 1

Beitrag von alex80 »

Ja, so unfertige Inneninstallationen kommen wohl öfters vor - hab ich selbst auch schon zweimal erlebt auf Feiern, aber da war es nicht Unisex sondern leider getrennt...
Julia
Moderator
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Registriert: 07 Aug 2014, 22:03
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Re: Die kackende Abiturklasse, Teil 1

Beitrag von Julia »

Danke Thomas für deine Geschichte. Schön geschrieben, da kann man auf Teil 2 gespannt sein.

Lg Julia
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