Versaute Weihnachten

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Magnushu7
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Registriert: 04 Apr 2019, 17:42
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Versaute Weihnachten

Beitrag von Magnushu7 »

Es war der 24.12, meine Frau (Lucy 25) und Ich (Merle 24) standen in unserem Haus vor dem Weihnachtsbaum. Wir umarmten und küssten uns, dann überreichten wir uns gegenseitig unsere Geschenke. Ich überreichte ihr eine kleine Schachtel, neugierig nahm sie die Schachtel entgegen. Sie öffnete sie und lachte als sie den Inhalt erblickte. „Ist, dass das wofür ich es halte.“ Natürlich antwortete ich. Es war der Schlüssel für das Badezimmer. Sie sagte dann, dass sie mir ihr Geschenk erst überreichen würde, wenn ich mich komplett ausziehen würde. Ich zog mich also aus und sie konnte jetzt einen blick auf meinen glatten Körper, meine kleinen Brüste und meine glatt rasierte Öffnung werfen. Nun überreichte sie mir ihr Geschenk, ein größeres Stoffbündel. Ich nahm es und faltete diese auseinander, es war ein Weihnachtskostüm. Doch als ich es anzog, merkte ich, dass es kein gewöhnliches war. Meine Frau Schloss das Kostüm am Rücken, so dass ich nicht mehr an den Verschluss dran kam. Das Kostüm hatte drei Reißverschlüsse, jeweils einen über meinen Brüsten und einen unten, so dass man sich erleichtern könnte, doch Lucy nahm einen Klebestreifen und verschloss die untere Öffnung. Ich lachte dann und küsste sie erneut. Wir machten uns danach auf zum Badezimmer, als wir da waren nahm meine Frau den Schlüssel, schob ihn ins Schloss und drehte ihn dann um. „Das wars dann wohl mit der Toilette fürs erste,“ war meine Antwort auf ihre tat. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Als wir dort waren meinte meine Frau das sie jetzt schon druck auf ihrer Blase spüren würde. Ich zeigte dann auf einen großen Blumentopf in der Ecke. Sie ging dann darauf zu und zog sich dabei aus, es war der geilste Strip Dance, den ich je gesehen hatte. Meine Frau stand nun nackt vor dem Topf, spreizte ihre Schamlippen und ließ einen kräftigen goldenen Strahl in den Blumentopf prasseln. Sie kam jetzt auf mich zu, öffnete die Verschlüsse über meinen Brüsten und fing an sie zu massieren. Dann unterbrach ich sie, indem ich sagte das ich jetzt auch mal müsse. Lucy ging dann zu einer Schublade und holte ein großes Handtuch heraus. Dies breitete sie auf dem Boden aus, dann sagte sie das ich mich nun auf dieses Handtuch stellen sollte und es einfach laufen lassen könne. Ich stellte mich dann auf besagtes Handtuch und ließ alle dämme brechen. Schon Schoß es aus mir heraus, ich fühlte nun, wie es untenrum feucht wurde, dann tropfte es unten heraus und ein teil meines Saftes lief an meinen Beinen hinunter. Wir tranken noch etwas, redeten miteinander und küssten uns. Meine Frau zog mich dann aus, ich hatte dann noch eine Idee für die Nacht und holte zwei Windeln hervor. Lucy fand die Idee super, wir zogen uns die Windeln an und ich ging ins Bett. Sie sagt, dass sie später dazukommen würde, sie aber vorher noch das Weihnachtskostüm waschen wollte. Einige Zeit später merkte ich dann, wie mich jemand zur Seite drehte und mich dann küsste, es war Lucy. Am nächsten morgen wachten wir beide Arm in Arm auf. Sie fragte mich dann, ob ich auch mal müsse. Woraufhin ich nur fragte „du auch?“ Wir küssten uns dann und es war ein lautes Zischen zu hören. Unsere beiden Windeln schwollen an, da wir gerade beide unseren Saft rausließen. Wir lachten, standen auf, zogen uns die Windeln aus und trockneten unsere Öffnungen mit Handtüchern. Sie zog mir dann wieder das Kostüm an und sagte das ich das jetzt bis morgen Früh anbehalten solle. Aber diesmal verklebte sie nicht die untere Öffnung. Wir frühstückten dann erstmal. Danach musste ich mal wieder, meine frau kam dann zu mir und öffnete den Reißverschluss. Sie gab mir dann eine leere Plastikflasche. Ich nahm diese und hielt sie unter meine jetzt freigelegte Öffnung und ließ einen Goldenen Strahl hinein laufen. Wir gossen mit der Flasche dann die Blumen. Jetzt fragte meine Frau, was sie nun Besonderes tuen könne. Da es recht warm war sagte ich, „lass uns in den Garten gehen ich habe da eine Idee.“ Wir gingen also in den Garten wo ich ihr sagte das sie sich in eine der leeren Metallwannen legen solle, die wir im Sommer für unsere nutz pflanzen nutzen. Sie legte sich nun in besagte Wanne und ließ es mit krachen und prasseln heraus strömen. Jetzt lag sie in Goldenen Saft. Dann trocknete sie sich mit einem Handtuch und wir gingen wieder rein. So gegen drei klingelte es an der Tür. Ich ging dann hin, während meine frau sich im Schlafzimmer schnell einen Bademantel überwarf. Dann kam sie zur Tür. Vor der Tür stand unsere Freundin Franka. Sie begrüßte uns kam herein und sah uns etwas verwirrt an. „Bei was habe ich auch den dieses Mal gestört? Schließlich ist das ja wohl nicht die gewöhnliche Festtagskleidung. Merle trägt etwas sagen wir mal Interessantes und du Lucy trägst doch wahrscheinlich unter dem Bademantel mal wieder nichts.“ Lucy sagte dann das wir auch nur weihnachten feiern würden, nur halt auf unsere weise. Franka meinte dann, dass das ja nicht schlimm sie und dass sie trotzdem lieber bei uns wäre als bei ihrer langweiligen Verwandtschaft die immer wieder die gleichen Geschichten erzählen würden. Ich fragte dann, ob sie nicht über die Feiertage bei uns bleiben wolle. „Ist das euer Ernst, auf jeden Fall bei auch ist es immer lustig.“ Sagte sie. Lucy sagte dann noch „wo du schon sagst das es bei uns immer lustig ist, sollte ich dich vielleicht vorwarnen. Das Badezimmer ist abgeschlossen. Und dann noch eine Frage stört es dich, wenn ich mir den Bademantel wieder ausziehe.“ Woraufhin sie antwortete. „Ich sagte doch, dass es hier immer lustig wird und was die Kleidung angeht, kannst du ruhig das gleiche tragen wie ich.“ Mit diesen Worten zog sie sich aus und umarmte uns. Wir gingen dann ins Gästezimmer und Franka fragte dann, ob das ihr Zimmer sei, woraufhin Lucy sagte das sie bei uns schlafen würde wir jetzt nur das Bett rüber tragen wollten. Wir hoben das Bett an und trugen es ins andere Zimmer, dann sagte Lucy das wir nochmal rüber gehen sollten. Als wir wieder im Gästezimmer waren fiel uns auf was meine Frau wohl schon vorher gesehen hatte. „Da ist ja noch unser selbstgebautes Katzenklo und ein ganzer sack streu.“ Rief ich. Genau das war es vor etwa einem halben Jahr hatten wir uns aus einer recht großen Plastikbox eine Art Katzenklo gebaut, allerdings nicht für Katzen, sondern für uns. Da wir mittlerweile auch schon wieder mussten schlug Lucy vor, dass wir das Katzenklo benutzen könnten. Franka sagte daraufhin. „So eine Idee kann auch nur euch einfallen, aber ich bin auf jeden Fall dabei.“ Nun schüttete Lucy das streu in die Box. Ich durfte als erstes, ich öffnete den Verschluss, hockte mich über die Box und schon prasselte mein Saft auf die grobkörnige Oberfläche unter mir. Nun stellte sich meine Frau über die Box, zielte mit ihren Schamlippen nach unten und schon schoss auch bei ihr ein kräftiger strahl in die Box. Jetzt wollte frank es unbedingt auch ausprobieren sie hockte sich über die box und grade als der Saft aus ihr heraus kam, verlor sie das Gleichgewicht und fiel mit ihrem hintern in die box und ließ es die ganze zeit dabei weiter laufen, auch als sie in der box saß lief es noch aus ihr heraus. Als sie fertig war halfen wir ihr aufzustehen und lachten dann alle drei zusammen. Am Abend gingen wir ins Schlafzimmer und als ich meinte das ich vorher aber nochmal müsse. Meint meine Frau nur ist doch kein Problem sie dir mal die Betten an. Und da sah ich es. Sie hatte saugfähige unterlagen auf die betten gelegt. Wir legten uns auf unsere Betten, ich öffnete meinen Verschluss an der Öffnung und schon schoss es aus uns dreien heraus auf die Unterlagen. Als wir aufwachten zog Lucy mir erstmal das Weihnachtskostüm aus, dann gingen wir zu dritt in den Garten, spreizten unsere Schamlippen und ließen es aus uns nur so Sprudeln und spritzen. Lucy kam am weitesten mit ihrem Saft. Wir frühstückten dann, später zogen wir uns an, jeder ein Pullover und eine Hose. Dann machten wir uns auf zu einem von meinen Freunden. Als wir dort ankamen begrüßte er uns und sagte zu mir das ich den weg ja kennen würde und gab mir einen Schlüssel, dann ging er zurück in sein Wohnzimmer. Lucy und Franka fragten mich um was es gehen würde, aber ich sagte nur dass sie mir folgen sollten. Wir gingen dann in den Keller und ich führte sie in einen Raum ich schloss dann von innen ab. Lucy und Franka sahen mich verdutzt an und fragten, ob sie träumen würden, was ich verneinte. Wir waren in einem gefliesten Raum, rechts von uns war eine Holzbank und ein Schrank mit mehreren Fächern, weiter hinten war ein großer beheizter Pool und links war eine Saunakabine, die auch nicht gerade klein war. Die beiden kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Wir zogen uns aus legten unsere Sachen in den Schrank und gingen erstmal in den Pool, als wir ein paar Minuten im Pool waren wurde das Wasser auf einmal etwas wärmer, da meinte Franka, dass sie es nicht mehr halten konnte. Ich sagte nur dass es nicht schlimm sei, dann stieg ich aus den Pool und zeigte ihnen die Toilettenkabine die es auch in diesem m Raum gab. Ich öffnete die Tür der Kabine und zum Vorschein kam eine Hocktoilette. Da sagte Lucy „Cool die will ich gleich mal benutzen.“ Gesagt getan Lucy hockte sich über diese und ließ ihren Saft heraus laufen. Ich ging lieber wieder in den Pool und ließ es dort laufen. Wir hatten die nächsten stunden noch sehr viel spaß, dann klopfte es plötzlich an die Tür. Mein Freund sagte dann „Im Schrank hängen Bademäntel werft sie euch über und dann macht die Tür auf. Dies taten wir dann auch er stand vor uns mit einem Tablett auf dem drei Teller mit Pommes und mehrere Wasserflaschen standen. Wir bedankten uns und gingen wieder zurück in den Raum, nun aßen und tranken wir. Danach verbrachten wir weitere stunden voller Spaß und Freude in Pool und Sauna. Ich sagte dann das wir jetzt gleich gehen würden, daraufhin wollten alle nochmal pinkeln. Ich und Lucy gingen einfach in den Pool und erwärmten das Wasser noch ein bisschen und Franka wollte unbedingt die Toilette mal ausprobieren. Sie hockte sich über die Öffnung und ließ ihren goldenen Saft aus sich heraus plätschern. Wir zogen uns wieder an, verabschiedeten uns von meinem Freund und gingen nach Hause. Zuhause angekommen zogen wir uns wieder aus und legten uns ins Bett. Am nächsten morgen mussten wir alle wieder, aber Lucy meinte wir sollten noch kurz warten, dann kam sie Wieder und meinte wir sollten mitkommen. Sie hatte das Badezimmer aufgeschlossen, nun stellten wir uns zu dritt in die Dusche, bespritzten uns gegenseitig mit unserem goldenen Saft und duschten dann zusammen. Danach Zog Frank sich an und verabschiedete sich von uns mit den Worten. „Das war echt richtig geil, wenn ihr nochmal so etwas machen wollt, sagt mir bitte vorher Bescheid.“ Als Franka gegangen war küssten wir uns, gingen ins Bett und Befriedigten uns gegenseitig.
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Lisa_Pisst
Beiträge: 367
Registriert: 28 Jan 2020, 18:21
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Re: Versaute Weihnachten

Beitrag von Lisa_Pisst »

Coole Geschichte. Hat mir sehr gefallen und das Lesen hat echt Spaß gemacht.

Nasse Grüße
Lisa
Nasse Grüße
Lisa 😘
KleinerKöttel
Beiträge: 275
Registriert: 15 Nov 2020, 14:35
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Re: Versaute Weihnachten

Beitrag von KleinerKöttel »

Tolle Geschichte
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