Steffi, die Praktikantin

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
Antworten
AnnaS
Beiträge: 34
Registriert: 09 Mai 2017, 22:46
Geschlecht:

Steffi, die Praktikantin

Beitrag von AnnaS »

Ich arbeite in einer mittelgroßen Firma in einem Großraumbüro. Da ich dort schon seit einigen Jahren arbeite, bin ich in einer höheren Position, aber doch nicht so hoch, dass ich ein eigenes Büro habe. Eine Zeit lang hatte mich das geärgert, aber aktuell finde ich es durchaus… reizvoll. Vor etwa einem halben Jahr wurden unsere Toiletten erneuert und jetzt gibt es zwischen den Klos keine wirklichen Wände mehr, sondern nur mehr Plexiglasscheiben, durch die man nicht durchschauen kann, aber doch die Konturen der anderen Person erkennt. Milchglas oder so glaube ich. Mich reizt das, da ich nun noch lieber aufs Klo gehe, wenn eine meiner Kolleginnen geht. Ich kann dann erkennen, ob sie gerade pressen oder entspannt sitzen, ob sie halb stehen oder sogar auf der Klobrille hockeln. Und ich liebe es, sie beim Pinkeln oder Kacken zu belauschen.

Vor etwa einer Woche bekamen wir eine neue Praktikantin. Steffi heißt sie, ist gerade mal 19 Jahre alt und ziemlich schüchtern. Ich habe sie unter meine Fittiche genommen und zeige ihr die wichtigsten Abläufe. Zwar kennen wir uns erst kurz, aber ich glaube, sie hat schon einiges an Vertrauen zu mir aufgebaut.
Letztes sag ich Steffi, wie sie von ihrem Platz, an dem sie gerade arbeitet, aufstand und Richtung Toiletten ging. Ich hatte noch nie das Vergnügen, neben ihr zu pinkeln und spürte, dass meine Blase ohnehin drückte. Also ging ich ihr nach, jedoch so, dass sie mich nicht sehen konnte. Als ich die Toiletten betrat, hatte sie gerade ihre Kabine zugesperrt. Ich ging in die Nebenkabine, zog meinen Ruck und Slip runter und ließ es laufen. Dabei war ich natürlich darauf konzentriert, was Steffi machen würde. Doch ich hörte nichts und sah ihre mehr oder weniger unbewegliche Silhouette. Vielleicht musste sie ja kacken…
Nachdem ich fertig gepinkelt und mich abgewischt hatte, blieb ich also sitzen, doch nichts passierte. Plötzlich spülte Steffi, zog sich an und verließ ihre Kabine. Sie wusch sich die Hände und ging wieder an ihren Platz. Ich war etwas verwirrte, aber gut, vielleicht musste sie doch nicht oder sie pinkelte sehr leise. Auch ich verließ die Toiletten und ging wieder arbeiten.

Vielleicht zwei Stunden später sah ich Steffi, wie sie sich wieder aufmachte, zur Toilette zu gehen. Ich nutze die Gelegenheit und folgte ihr wieder so, dass sie mich nicht bemerkte. Das selbe Spiel begann: Ich pinkelte, doch aus ihrer Kabine hörte ich nichts. Doch diesmal wollte ich nicht zulange warten, vielleicht hatte sie Verstopfungen oder was weiß ich, außerdem hatte ich noch einiges zu tun. Also spülte ich, doch im selben Moment spülte auch sie, wir verließen etwa zeitgleich unsere Kabinen und standen uns gegenüber. Sie schien etwas verlegen zu sein und tänzelte auch ein bisschen unruhig hin und her. Als ich das sah, wollte ich einen Witz machen: „Wenn ich nicht gerade neben dir auf dem Klo gesessen hätte, würde ich denken, du musst pinkeln.“ Ich lachte, sie hingegen schaute mich ein wenig hilflos an und sagte flüsternd: „Bei diesen halb durchsichtigen Wänden… wenn jemand neben mir ist, kann ich nicht.“ Mir entkam ein Oh du Arme und sie sagte noch leiser: „Dabei muss ich schon echt dringend.“ Sie tat mir leid. Gleichzeitig erregte mich der Gedanke, dass eine wunderschöne blonde 19 jährige dringend musste. Man muss dazu sagen, dass Steffi einen tollen Körper hat, kleine runde Brüste, längere Haare und eine helle glatte Haut. Ich zögerte kurz, doch sagte Steffi dann, dass ich wohl besser wieder arbeiten gehe, damit sie ihre Ruhe habe. Sie bedankte sich, ich drehte mich um und ging.

Doch kaum als ich die Türe der Toilettenräume öffnete, kam eine andere Kollegin rein. Ich nickte ihr kurz zu und drehte mich zu Steffi um. Als diese sag, dass wieder jemand kam, hatte sie wohl keine andere Wahl und ging mit mir zusammen wieder ins Büro.

Von nun an konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und musste sehr oft zu Steffis Platz schauen. Diese versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, doch rutschte permanent auf ihrem Stuhl hin und her. In regelmäßigen Abständen bewegte sich ihre Hand auch in Richtung zu ihrem Schoß. Was sie dort genau tat, kann ich nicht sagen, aber ich kann es mir denken. Sie schaute sehr süß aus in ihrer Not und während Steffis Finger immer tiefer in ihren Schoß drangen, um den Pinkeldrang zu minimieren, wurde ich immer feuchter. Vermutlich war Steffi froh, an diesem Tag einen Rock zu tragen, da sie so leichter ihrer hilfeschreiende Vagina erreichen konnte.

Plötzlich zuckte sie zusammen und schaute sich panisch um. Ihre Hände waren unter dem Tisch und blieben dort. Sie saß starr auf ihrem Stuhl, bewegte sich nicht und hielt die Luft an. Vermutlich ging gerade ein Spritze in ihr Höschen. Mir war dieses Erlebnis zu viel, ich musste für Entspannung sorgen. Ich ging also zu den Toilettenräumen, betrat eine Kabine und begann mich lustvoll zu verwöhnen. Immer näher und näher kam ich zu einem heftigen Orgasmus, als plötzlich die Toilettentüre aufgerissen wurde und eine Frau zu einer der Kabinen lief, sich auf die Toilette fallen ließ und pinkelte. Dabei stöhnte sie erleichtert auf und ich erkennte ihre Stimme: Steffi. Es musste unglaublich nötig gewesen sein. Über eine Minute hörte ihr fester Strahl nicht auf. Ich war kurz davor zu kommen, doch versuchte es noch auszuhalten. Schließlich wollte ich nicht, dass Steffi mich erkennt :)

Als sie fertig war, riss sie einiges an Toilettenpapier ab und fummelte an ihrem Höschen herum, soviel konnte ich durch die Scheibe erkennen. Dann hörte ich, wie sie etwas in den kleinen Mülleimer warf, spülte und ging. Kaum, dass sie sich die Hände gewaschen und die Toilettenräume verlassen hatte, ging ich aus meiner Kabine in ihre. Zwar war ich horny as hell, aber auch extrem neugierig. Ich öffnete den kleinen Mistkübel und holte Steffis Slip daraus hervor. Er war durchnässt und warm, roch nach Urin und… Ich kam. Heftig!
despyfan1
Beiträge: 14
Registriert: 06 Dez 2020, 01:56

Re: Steffi, die Praktikantin

Beitrag von despyfan1 »

Wirklich gute Geschichte übers einhalten und pinkeln im Büro. Finde einhalten während der Arbeit besonders Interessant und daher mag ich die Story. Vielleicht schreib ich auch mal wieder ne eigene dazu.
Antworten