Frieda und Klaus, Teil 7.2: Die Teamsitzung

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stefanmaier
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Frieda und Klaus, Teil 7.2: Die Teamsitzung

Beitrag von stefanmaier »

Nach der längeren Wanderung, bei der es zum Ende hin zunächst für alle sonnen-heiß, dann sehr kalt und anschließend für manche "Nicht-nur-wegen-der-Sonne-heiß" wurde, erholen sich die vier Freund:innen auf unterschiedliche Weise. Frieda döst im Schatten eines Baumes, Norbert kocht Kaffee, Klaus meditiert über seiner Wanderkarte und Kathrin liest einen Krimi.
Klaus‘ Vorschlag für eine anspruchsvolle 25km-Tour inklusive Badevergnügen im Étang sous le Schreckenstein für den Freitag steht. Mal sehen, wie fit, bzw. bewegungsmotiviert die anderen morgen nach dem „Geburtstagsgelage“ heute abend sein werden.
Nachdem Kathrin einen Espresso getrunken hat, bemerkt sie Grummeln und Gluckern in ihrem Bauch. Es ist mittlerweile 17Uhr und sie würde gerne bald mit der Teamsitzung beginnen.

Klaus versucht, die verschiedenen Ereignisse und Aussagen seit dem Zusammentreffen der vier Freund:innen am Vortag um 20Uhr zu sortieren und in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen.
Warum zeigte Frieda ihm gestern abend ihren Matschhaufen? Warum behauptet sie dennoch Kathrin gegenüber, sie hätte schon tagelang Verstopfung? Es ist erstaunlich, dass Kathrin heute nachmittag seine zugegebenermaßen provokante Stöhn-und Pressaktion am frühen Morgen erwähnt hat, und zwar eindeutig ohne dabei irgendwie verärgert zu wirken.
Nach längerem Grübeln stellt Klaus für sich eine Hypothese auf.
Irgendwoher wusste Frieda schon vorher, oder sie ahnte zumindest, dass es Kathrin schwer fallen würde, auf einem Campingplatzklo zu kacken. Frieda träumte offenbar insgeheim davon, dass sie durch solidarische Begleitung Kathrin ermutigen würde, einen Stuhlgang wenigstens zu versuchen. Wenn auch gelogen, aber in Hinblick auf Kathrins Ermutigung sinnvoll, ist unter diesen Umständen Friedas Behauptung, sie sei ja noch verstopfter als Kathrin. Völlig irre ist es, dass es Frieda gelungen ist, dass Kathrin tatsächlich von sich aus um die Teamsitzung gebeten hat. Es bleibt die Frage, warum Frieda wollte, dass er -Klaus- weiß, dass Frieda in Wirklichkeit keineswegs verstopft ist.
Die Antwort kann eigentlich nur lauten, dass Frieda ihm zeigen wollte, dass sie ein Spiel spielt, um ihm eine Freude zu bereiten und ihn noch heißer auf sich machen. Nachdem Klaus über 20Jahre lang seinen Fetisch vor seiner Partnerin versteckt hatte, ist es sehr bemerkenswert, in welchem Maß und mit welcher Kreativität Frieda von Zeit zu Zeit auf Klaus‘ Steckenpferd eingeht, seit sie vor etwa drei Jahren [siehe Teil 1] zufällig Klaus‘ Geheimnis entdeckt hat. Klaus hat gelernt, ihre Stimmung gut einzuschätzen, wann sie für das Thema offen ist und wann nicht. Es ist wirklich nur ab und zu, dass sie dieses Spiel -dann mit Lust- spielen will, es muss ihre Entscheidung sein und nicht seine.

Kathrin hat den Eindruck, dass ihr Darm jetzt bereit sein könnte, etwas herzugeben. Frieda schläft aber gerade so schön. Kathrin geht in Richtung Toilettenhäuschen, stellt sich vor eine Infotafel, die die Entwicklung und die Intention des Naturzeltplatzes beschreibt und tut so, als ob sie aufmerksam lesen würde. Von dieser Stelle aus ist gut einsehbar, wer das Häuschen aufsucht und wie lange die Person bleibt. Es gibt keine Schlangen, egal ob Männlein oder Weiblein, alle genießen nur kurz das Ambiente des komplett in Holzbauweise und -gestaltung errichteten Etablissements. Kathrin entscheidet sich, die Toilette aufzusuchen. Sie wählt die Kabine ganz rechts und platziert ihren Prachthintern auf der Brille. Sie versucht loszulassen und spürt die dicke harte Masse, die sich nah am Ausgang befindet. Bisher passt das Maß der Öffnung des Afters nicht zu dem Durchmesser der Substanz in ihr. Sie lehnt sich stark nach vorne, noch ohne wirklich zu pressen, es tönt „pfffftttt“, festes kommt nicht. Im Moment kann sie diesen Druck in ihr geniessen, weil es noch kein Schmerz ist. Durch das Nach-Vorne-Beugen sieht sie, wie sehr sich aufgrund der kurzen Auflagefläche auf der Brille ihre Schenkel in die Breite ausdehnen. Bevor sie Norbert kennen gelernt hat, fühlte sie sich oft zu dick. Er hat es immer wieder versucht, sie davon überzeugen, wie sinnlich-schön er das ein-bisschen-mehr-als-nötig bei ihr empfindet. Manchmal gelingt es ihr, dass sie auch selbst ihren Körper schön findet, manchmal auch nicht. Heute findet sie sich schön, sogar ihren Bauchspeck, an dem Norbert sich so gerne beim Sex festhält. Dass Klaus sie sehr anerkennend und wohlwollend betrachtet hat, ist ihr auch nicht entgangen.
Sie zögert, soll sie jetzt versuchen zu pressen? Zur Zeit wäre sie allein im Bauwagen. In dem Moment fällt ihr auf, dass sich in der Bretterwand zur Nachbarkabine ein Ast befindet, der schon ein wenig zurückgeschoben ist. Mit spontanem Impuls drückt sie kräftig drauf, „plock“, das Holzstückchen fällt auf der anderen Seite runter. Jetzt gibt es ein Astloch von etwa 3cm Durchmesser zur Nachbarkabine.
Wahrscheinlich könnte sie jetzt kacken, sie hat das Gefühl, dass ihre Hintertür sich durch den Druck ganz langsam weitet. Einerseits… , andererseits hat sie mit Frieda eine Vereinbarung getroffen, egal wie seltsam die für manche (z.B. für ihren Norbert) erscheinen mag…!!?? Vielleicht ist es im Gegensatz zu dem, was Frieda gesagt hat, für Frieda sehr wohl peinlich, wenn andere ihr -also Friedas- Verstopfungsgestöhne hören, was bedeuten würde, dass sie -Kathrin- die von Frieda ablenkenden Geräusche erzeugen soll.
Die Entscheidung -alleine oder zu zweit- fällt schnell, weil die Person, die gerade in die Nachbarkabine geht, durch ihr Räuspern sofort als Mann zu identifizieren ist.

Kathrin geht zurück zu ihrer Parzelle. Frieda hat ihr Nachmittagsschläfchen beendet. „Und Frieda, wie sieht es bei dir aus, bist du jetzt bereit, mir auf dem Klo Beistand zu leisten? Bei mir fühlt es sich so an, als ob ich bald erfolgreich sein könnte. Und bei dir?“ „Bei mir nicht, aber wie versprochen werde ich ganz laut stöhnen, um -wenn nötig- deine Geräusche zu übertönen. Aber woher weiß ich, was ich tun soll? Wenn auch andere auf dem Klo sind, kannst du ja schlecht laut und deutlich sagen ,Frieda, bitte jetzt stöhnen und möglichst laut furzen‘ “. „Ich habe gerade die Örtlichkeit untersucht.Wir müssen die Kabinen ganz rechts und die daneben nutzen, es gibt in der Trennwand ein Astloch, - bis vor 5 Minuten gab es noch einen Ast, den ich rausgedrückt habe- also jetzt jedenfalls gibt es ein Loch, durch das wir Botschaften auf Zettelchen durchschieben können.“ Norbert, der das Gespräch mitbekommen hat, denkt: „Nun drehen sie völlig durch, gleich werden sie kichern und gackern wie Teenies“. Klaus hält sich im Hintergrund, er spürt, dass Frieda jetzt keine Kommentare von ihm hören will. Vielleicht hat er eine Chance, später unauffällig Kathrins -so wünscht er es ihr und ihm- Erfolge auszugraben und zu bewundern.

Kathrin holt einen kleinen Block und zwei Kulis aus dem Auto. Die beiden machen sich damit auf den Weg. Untypisch für einen Campingplatz ist, dass hier niemand mit Klorolle in der Hand rumläuft. Es befindet sich immer genug in den Kabinen. Wahrscheinlich wollen die Betreiber sicherstellen, dass kein fünflagiges parfümiertes rosa Papier aus Tropenholz verwendet wird, sondern das kompostierbare Recyclingpapier.
Im Moment ihrer Ankunft sind erstaunlicherweise alle Kabinen frei, obwohl es 17Uhr30 und auf dem Platz viel los ist. Frieda bemerkt, dass unter dem Boden des Bauwagens Kanthölzer, darunter auch sehr dicke, gelagert sind. „Kennst du den Trick mit dem Schemel vor dem Klo?“ „Nein, was soll ich mit einem Schemel tun?“ „Die Füße drauf stellen, dann bist du in der natürlichen Hockposition und die Kacke kommt leichter raus“, sagt Frieda, „so verstopft, wie wir sind, sollten wir diese Erleichterung nutzen“. Frieda findet schnell zwei geeignete Klötze und gibt einen davon an Kathrin ab. Die beiden Frauen, ausgerüstet mit Schreibmaterial und „Schemel“, suchen die vorgesehenen Kabinen auf.
Die Teamsitzung beginnt, beide Frauen stellen ihre Füße auf den Schemelersatz. Erst mal wird ausführlich gepinkelt. Vor allem Kathrin versucht erst mal zu entspannen in der Hoffnung, dass sich ihr Anus von selbst weitet, ausgelöst durch den Druck der mutmaßlich harten Massen. Instinktiv stellt sie sich auf ihre Fußspitzen und neigt sich dazu auch noch stark nach vorne, um das Sich-Öffnen des Afters zu erleichtern. Ihr Körper schenkt ihr dabei ein intensives Gefühl der Gleichzeitigkeit von Lust und Schmerz. Es fühlt sich so an, als ob ein erstes Stückchen Kacke schon rausspitzen würde. Beim Überprüfen finden ihre Finger eine harte Spitze. In einer spontanen Regung bricht sie die Spitze ab und betrachtet sie. Sie ist steinhart, etwa 3cm lang und 1,5cm dick. „Das allererste Stückchen ist draussen“, sagt Kathrin und wirft das Teil durch das Astloch auf Friedas Seite. Noch sind sie alleine im Toilettenwagen und können ungestört miteinander sprechen. „Danke, sehr hübsch, jetzt musst du nur noch 50 solcher Steinchen legen, dann bist du schon leer.“ „Hast du auch ein Geschenk für mich?“ „Bisher kam noch nichts, ich habe aber auch noch nicht richtig gedrückt. Bei dir war bisher aber auch alles ganz leise.“
Frieda versucht die Situation in ihrem Darm einzuschätzen. Nach der außerordentlich gründlichen Leerung am Vorabend hat sie nicht den Eindruck, dass dringend etwas raus will. Sie überlegt, wie sie jetzt die Kurve kratzt mit ihrer gelogenen „seit-Sonntag-ging-nichts-mehr-Story“. Sie weiß, wenn sie jetzt stark presst, dann kommt früher oder später weiches Zeug, was nicht zu ihrer Verstopfungsbehauptung passt. Gerne würde sie Kathrin ein Köttelchen als Gegengeschenk durch das Astloch reichen. Frieda fängt an laut zu stöhnen, presst dabei aber gar nicht, es hört sich aber überzeugend so an. Ihr fällt ein, dass sie schon manchmal im Enddarm in irgendwelchen Falten winzige Köttelchen gefunden hat, wenn sie mit ihrem Zeigefinger auf die Suche geht. Die Köttelchen entstehen durch das Eintrocknen von kleinen Restmengen an Kacke, die bei der letzten erfolgreichen Leerung nicht mit rauskamen. Zum Glück ist Frieda schon so weit erregt, dass sie vorne genug Schleim findet, so dass das Einführen des Fingers hinten leichter fällt, schmerzlos ist es aber nicht. Sie unterbricht ihr Stöhnen. „Ich stecke jetzt mal den Finger rein, um zu überprüfen, ob schon was kurz vorm Ausgang steht.“ Sie findet drei der erhofften eingetrockneten Restmengen und puhlt diese mit dem Finger raus. Drei Sultaninen landen kurz danach auf Kathrins Seite. "Die sind ja extrem mini!!!" „Bisher habe ich wenig Hoffnung auf Erfolg, ich muss wohl noch lang drücken, damit sich was tut.“ Frieda stöhnt jetzt wieder angestrengt, diesmal drückt sie aber auch tatsächlich mit aller Kraft. Ihre Nachbarin meint:„Ich muss jetzt auch mal richtig loslegen, bisher war es nur Vorgeplänkel.“ „Hmmmppphhh, Hnnnnggghhh, pfrzzztttpfp-pfp-pfp“ ist zu vernehmen. Kathrin bemerkt, dass der Kniff mit dem Schemel, bzw. in dem Fall mit dem Holzklotz, das Drücken wirklich erleichtert.

Die Zweisamkeit ist leider vorbei, eine am Husten als Mann erkennbare Person erlaubt sich ebenfalls, eine Toilettenkabine zu benutzen, so eine Unverschämtheit aber auch. Kathrin ist Linkshänderin, mit der rechten Hand fängt sie ihren dicken Bollen von fünf Zentimeter Durchmesser auf und betrachtet ihn. Wie zu erwarten, besteht er aus steinharten, zusammengepappten Einzelteilchen. Mit der linken Hand schreibt sie eine Nachricht für Frieda. „Der erste dicke Bollen, 5cm dick ist draußen!!! Es tut ganz schön weh. Sei bitte weiterhin möglichst laut!“. Frieda setzt ihr Ablenkungsgestöhne fort, welches durch echte Furz- und Knistergeräusche ergänzt wird, die mit dem Ausscheiden ihrer weichen Kacke verbunden sind. Sie schreibt auf die Rückseite des Zettels „Mein erster dicker Brocken ist auch gekommen, dir weiter viel Erfolg“ Der „Brocken“ ist zwar in Wirklichkeit klebrig-weiches Zeug, egal, mit den sultaninenartigen Überbleibseln konnte sie ja soeben Kathrin gegenüber schon ihre angebliche Verstopfung „nachweisen“. Kathrin ist real am Keuchen und schreibt eine weitere Nachricht. „Ein noch dickerer Brocken, ächchchzz!!“ „Bei mir wird es jetzt schon weicher, komischerweise!“ Frieda merkt, dass Kathrin versucht, nicht lauter als unbedingt nötig zu sein. Es dauert und dauert. Immer wieder legt Kathrin eine kurze Erholungspause ein. Frieda hat das bisschen Kacke, was sich auftreiben ließ, schon längst nach draußen befördert, erzeugt aber weiterhin die vereinbarte Geräuschkulisse, wenn Kathrins Anstrengungen übertönen werden müssen. Na ja, ab einem bestimmten Moment passt das Geräusch nicht mehr ganz, das sehr schnelle hechelnde Atmen und nun ein unterdrücktes Quietschen lassen andere Aktivitäten vermuten, laut genug ist es jedenfalls immer noch.
Auf der nächsten Nachricht steht: „Da stimmt was nicht mit deinem Geräusch. Du kannst jetzt aber aufhören. Ich bin eine riesige Wurst losgeworden. Ich bin jetzt fertig“
Bei Kathrin kam nur Hartes, davon zum Glück sehr viel, Papier braucht sie fast keins.
Da Frieda weiches Zeug „mit Gewalt“ rausgepresst hat, welches eigentlich noch gerne bis zum nächsten Tag geblieben wäre, hat sie hohen Reinigungsbedarf.
Klaus hat angenommen, dass die gemeinsame Sitzung der Frauen mindestens 10 Minuten dauern würde. Er wartete ab, bis die Frauen im Häuschen verschwunden sind, ging kurz danach los und spült dann die kleine Menge Frühstücksgeschirr möglichst umständlich und langsam, um zufällig genau dann vor Ort zu sein, wenn Kathrin ihre Kabine verlässt. Genauso zufällig muss er genau in dem Moment dringend pinkeln, in dem Kathrin rauskommt.

Ob aus Unachtsamkeit oder in Hinblick auf potentielle Bewunderer, Kathrin hat ihre Wurst und ihre Brocken nicht mit Streu bedeckt. Zum Glück ist die Toilette heute noch nicht geleert worden, Klaus kann daher problemlos die dicke, harte, warme Wurst der schönen reifen Frau ergreifen, bewundern und ihren gesunden Geruch genießen. Dann wirft er die Hartwurst zurück auf den Haufen, braucht ein wenig Papier zur Säuberung seiner Hände und begräbt die Frauen-Edel-Kacke mit zwei Schaufeln Holzstreu. Ordnung muss sein.

Aufgrund der soeben beschriebenen Erfolgsgeschichte können Frieda, Klaus und Norbert, aber eben auch die (besonders) schöne Kathrin das Geburtstags-Abendessen im französischen Restaurant wirklich genießen.

Fortsetzung folgt!
Der Kurzurlaub dauert ja noch fast drei Tage. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass die Frauen in diesem Zeitraum wenigstens noch einmal versuchen werden zu kacken.
Zuletzt geändert von stefanmaier am 28 Nov 2022, 10:36, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.2: Die Teamsitzung

Beitrag von lunacy »

Sehr tolle Story wieder mal. Mir gefällt dein Schreibstil wirklich. Herzlichen Dank Stefan!
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Julia
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Re: Frieda und Klaus, Teil 7.2: Die Teamsitzung

Beitrag von Julia »

Hi Stefan,

auch von mir ein großer Dank für deine 2 sehr ausführlich geschriebenen Geschichten. Irgendwie hatte Ich sowas in der Art schon vermutet, wie es läuft. Aber trotzdem sehr s hön zu lesen, spannend, einfach super.
Hat mich gefreut, das du dir so viel Zeit genommen hast, die 2 Geachichten hier zu schreiben, deine Fantasie uns nicht vorenthalten.

Da können wir uns auf weitere Teile freuen. Camping hat irgendwie immer was.

Lg Jule
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