Frieda und Klaus, Teil 7.1.: Mit Kathrin und Norbert auf dem Naturzeltplatz

Antworten
stefanmaier
Beiträge: 385
Registriert: 19 Jun 2014, 23:05
Wohnort: Im Südwesten
Geschlecht:

Frieda und Klaus, Teil 7.1.: Mit Kathrin und Norbert auf dem Naturzeltplatz

Beitrag von stefanmaier »

Vorbemerkung: Teil 7.1. ist ziemlich lang. Wer keine Lust oder Zeit auf eine längere Geschichte hat, kann auch nur Teil 7.2 lesen. Teil 7.2 beschreibt die entscheidende Kackszene, die sich aus den Ereignissen in Teil 7.1. ergibt.

Ein langes Wochenende dank „Brückentag“

In Rheinland-Pfalz und in anderen süddeutschen Bundesländern ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag, der immer auf den Donnerstag fällt. Kaum jemand interessiert sich mehr dafür, worum es bei diesem katholischen Feiertag eigentlich geht, das gilt auch für Frieda, Klaus, Kathrin und Norbert.
Entscheidend ist, dass viele Menschen nur einen Urlaubstag nehmen müssen, um ein langes, arbeitsfreies 4-Tage-Wochenende am Stück geniessen zu können.

2019 liegen Ostern und damit alle kirchlichen Feiertage, die davon abhängen am spätmöglichsten Termin. Fronleichnam fällt in 2019 auf den 20.Juni, Frieda wurde am 20.Juni 1965 geboren, im Jahr 1965 war das ein selten vergebener Vorname, der ihr in Erinnerung an ihre Großtante gegeben wurde. Der Name ihres Mannes Klaus hingegen gehörte 1966 zu den Favoriten.

Das lange Wochenende enthält auch den längsten Tag des Jahres, der Sommer beginnt, es ist also eine sehr gute Zeit, um zelten zu gehen. Frieda wollte dieses Jahr kein größeres Geburtstagsfest veranstalten, gut essen, dazu zwei Freunde einladen und dies mit einem Kurzurlaub verbinden entspricht genau ihren Vorstellungen.
Der Plan für das lange Wochenende wurde erst 2 Wochen vorher gefasst, es war dementsprechend gar nicht so leicht, noch eine Parzelle auf einem schönen Campingplatz im gewünschten Gebiet an der deutsch-französischen Grenze zu reservieren. Viele Campingplätze in der Gegend sind sehr dicht belegt mit Dauercamper-Wohnwägen zugestellt.

Frieda wollte eigentlich ihre alte Freundin Dagmar einladen, die aber leider verhindert war. Deshalb fragte sie Norbert und Kathrin, ob sie Lust hätten, mitzukommen. Norbert (53) ist ursprünglich ein Freund von Klaus aus dessen Studienzeit, nach über 20 Ehejahren kennen und verstehen sich Frieda und Norbert auch sehr gut. [Anmerkung des Autors in Bezug auf Frieda und Klaus Teil 1: Gerade ist tatsächlich meine Katze über die Tastatur gelatscht und hat eine Taste „Sleep“ auf der Tastatur betreten, woraufhin der Bildschirm schwarz wurde, aber zum Glück kein Text verloren ging].
Kathrin (56) hingegen ist erst seit 3 Jahren die (neue) Partnerin von Norbert. Frieda und Klaus haben sie bei einem Besuch in Augsburg kennen gelernt und haben sie sofort ins Herz geschlossen. Wie Outdoor-Camping-affin und -fest Kathrin allerdings ist, das wissen Klaus und Frieda jedoch nicht wirklich.
Wie schon erwähnt, das Wochenende um Fronleichnam ist Camping-Hochsaison. Frieda gelang es nach längeren Internet-Recherchen, eine Parzelle auf einem kleinen sogenannten „Naturzeltplatz“ zu reservieren, für Wohnmobile gibt es nur zwei Stellplätze. Die Lage des Platzes auf einer Waldlichtung in einem Seitentälchen ohne Durchgangsverkehr ist zweifellos sehr attraktiv. Keine Wohnwagenwüsten. Man kann direkt vom Platz aus los wandern und dabei Ziele erreichen, die das Besondere der Gegend ausmachen, nämlich zahllose, oft bizarr geformte bunte Sandsteinfelsen, viele davon mit Burgruinen versehen, von denen einerseits noch manche Mauer steht, aber ebenso viele Räume als Höhlen in den Fels geschlagen wurden.
100m vom Platz entfernt gibt es sogar einen zum Campingplatz gehörenden kleinen und sehr kühlen, weil von einer Quelle gespeisten Schwimmteich, an dem explizit Nacktbaden erwünscht ist.

Der Zeltplatz ist so abgelegen, dass er nicht an die Kanalisation angeschlossen ist. Weil es für manche Gäste möglicherweise abschreckend sein könnte, wird schon auf der Homepage deutlich darauf hingewiesen, dass es für die Camper nur vier trockene Komposttoiletten gibt, die in einen ehemaligen Bauwagen eingebaut sind.
Auf der Homepage waren mehrere, allesamt positive, „Bewertungen“ des Platzes von Campern aufgelistet. „Konsti0773“ beschrieb ausführlich die Toilettensituation:
„Die Trockenklos sind so konstruiert, dass Urin und Kacke getrennt gesammelt werden, deswegen müssen auch Männer sich zwingend hinsetzen. In jeder der vier Kabinen gibt es drei Eimer, einen mit Deckel für nicht kompostierbare Hygieneartikel (habe ich natürlich nicht benötigt), einen mit Deckel für Klopapier -wobei das meiste Klopapier schon zur Kacke geworfen wurde, das ist nicht so schlimm, solange im Verhältnis zum Papier genug Kacke abgegeben wurde- und drittens -ganz wichtig- ein Eimer ohne Deckel mit Holzstreu. Nach erfolgreichem Kacken muss eine Handvoll Streu auf die Kacke geworfen werden.
Die Gäste auf dem Campingplatz waren während meiner Anwesenheit (1 Woche im Juni 2018) so diszipliniert, dass ich niemals eine versaute Klobrille vorgefunden habe, obwohl ich jeden Tag mindestens 5mal die Toilette benutzt habe (es gibt ja kein Pissoir). Das Personal vom Campingplatz hat auch regelmäßig sauber gemacht.
Es ist offenbar so, dass das Abtrennen des Urins dazu führt, dass sich kein ekliger Gestank bildet, wie man es oft bei den "Dixies" hat, den Gestank von dem Chemie-Zeugs in den Dixies gibt es natürlich auch nicht. Was die Betreiber mit dem aufgefangenen Urin machen, weiß ich nicht. Es führen Rohre weg und es gibt eine Pflanzenkläranlage.
Die Kabinen sind "Unisex" und nicht voneinander schallisoliert. Damit muss man/frau klar kommen.“


Vor der Reservierung hat Frieda Kathrin noch per mail -unter Mitsendung des Kommentars von „Konsti0773“- gefragt, ob der Platz für sie o.k. wäre. Kathrin antwortete, kein Problem, sie müsse bei vier Übernachtungen auswärts höchstwahrscheinlich eh nur Pipi. Frieda dachte, dass sie diese Mitteilung lieber erst mal für sich behält, um zu verhindern, dass sich Klaus‘ Blutdruck und Pulsfrequenz in ungesunde Höhen schieben.
Unabhängig von der Frage, ob und in welcher Konsistenz etwas zwischen den üppigen Pobacken von Kathrin während des Kurzurlaubs rauskommen würde, war Frieda sofort klar, dass Klaus von der Toilettensituation auf dem Platz begeistert sein wird.

Mittwoch, der 19.Juni 2019, 16Uhr30, Augsburg:

„Kathrin, wollten wir nicht um halb fünf los fahren, damit wir bis 20Uhr im Pfälzerwald ankommen? Heute wird ziemlich viel Verkehr sein.“
Norbert hatte schon alles, was für Campen benötigt wurde, in sein (und mittlerweile auch) Kathrins 20 Jahre altes Auto gepackt. VW hatte mit der Bezeichnung „Lupo 3l“ (Diesel/100km) damals nur wenig untertrieben, neuere Autos haben vielleicht sauberere Abgase, dafür brauchen sie auch deutlich mehr Sprit und erzeugen entsprechend mehr CO2.

Wo ist Kathrin eigentlich? „Kathrin!!“ „Ich bin auf der Toilette“.
Norbert nimmt sich nochmal die Straßenkarte vor, damit er auch sicher den Weg zum Ziel findet, ohne nochmal auf die Karte schauen zu müssen. Nur Looser nutzen Navis.
„Driiingg, Driiingg!!!“ Genervt-bellend:„Hölzle!“ Es folgt ein klassischer Mutter-Sohn-Dialog. (Du meldest dich ja nie, dann muss ich halt anrufen – wir haben doch erst letztes Wochenende telefoniert… usw... ) „Mutter, wir müssen los, wir wollen heute noch in den Pfälzerwald fahren– mach‘s gut.“
„Kathrin!! Alles klar?, was machst du so lang auf dem Klo?
„Leider fast gar nichts, es hat noch nicht geklappt, gib‘ mir noch 10 Minuten.“
Norbert denkt an die Zeit zurück, als er noch Raucher war. Rauchen wäre jetzt die ideale Beschäftigung zur Überbrückung der Wartezeit.

[Nutzen wir die Wartezeit, um Kathrins Variation von weiblicher Schönheit zu beschreiben].
Kathrin ist 1,66m groß und kurvig. Ihre 72kg sind so perfekt über ihren Körper verteilt, dass das bezogen auf die „inoffizielle Gewichtsnorm“ bestehende leichte Übergewicht kein Makel ist, sondern ihr noch mehr Sex-Appeal schenkt.
Kathrin hat ein schmales Gesicht mit markantem Kinn, großem Mund, und einer selbstbewusst geformten, relativ groß ausgebildeten Nase. Ihre großen blaugrauen Augen sind mit Lachfältchen verziert , die Augenbrauen sind großflächig und kräftig. In jungen Jahren waren die Haare mal fast schwarz, heute – sie ist 56! - sind ihre schulterlangen, glatten Haare und ihre Augenbrauen stahlgrau.
Kathrins Brüste sind mittelgroß und ungewöhnlich fest. Trotz der 72kg hat sie eine ausgeprägte Taille. Unter der Taille befindet sich allerdings ein recht üppiger, vorstehender Bauch, der nahtlos harmonisch in ihr Hüftgold übergeht. Wie es bei erwachsenen Frauen [nach Ansicht des Autors] sein soll, zeigen sich auf ihren Oberschenkeln -vor allem hinten-, sowie auf ihren Pobacken kleine Dellen. Aber alles ist straff, nichts ist wabblig. Ihre „breiteste“ Stelle befindet sich nicht an ihrem Hintern, sondern an den Oberschenkeln im Übergangsbereich zu ihrem weit nach hinten raus stehenden Po.
Norbert ist von Kathrins Aussehen wirklich begeistert, genauso wie Klaus von dem seiner Frau. Da die beiden sich auch sonst sehr gut verstehen, hat Norbert sehr oft Lust auf Sex mit seiner Partnerin. Es gibt allerdings ein Thema, was seine Lust und Erregung mitunter schnell dämpft: Kathrin neigt dazu, ihm gegenüber ausführlich zu erläutern, wenn ihr Stuhlgang nicht so ist, wie sie es gerne hätte. Norbert hat manchmal den Eindruck, dass sie das Thema sogar gezielt anspricht, wenn er im für sie falschen Moment Lust auf Sex hat.
Wenn sie zuhause ist, kann Kathrin an den allermeisten Tagen nach dem Frühstück und einem starken Kaffee mit mäßiger Anstrengung eine perfekte, feste Wurst raus drücken. Über den mehrfach ermittelten Zeitunterschied zwischen dem Verspeisen von Roter Bete und der sich zeigenden charakteristischen Stuhlfärbung weiß Kathrin, dass die Passagezeit bei ihr normalerweise bei 3 Tagen liegt, was die festen Würste erklärt.
[Die zusätzlich gewünschten 10 Minuten Sitzungszeit dürften jetzt vorbei sein.]

Kathrin kommt mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht aus der Toilette. „Ich wollte halt zuhause noch mal gehen, damit ich auf dem Campingplatz nicht gehen muss. In der halben Stunde habe ich drei Miniköttel geschafft, heute morgen konnte ich nicht, gestern ging es auch schon nicht, so ein Mist.“ Menschen sind voll von Widersprüchen und logischen Brüchen, so auch Kathrin. Einerseits hat sie ein starkes Bedürfnis, ihren Partner zu informieren oder mit guten Freundinnen auch dieses Thema anzusprechen. Andererseits ist es ihr sehr unangenehm, wenn fremde oder weniger vertraute Menschen Geräusche und/oder Gerüche mitbekommen, die mit ihrem Stuhlgang verbunden sind. Deshalb geht sie äußerst ungern „auswärts“ kacken, vor allem wenn damit zu rechnen ist, dass andere Menschen Schlange stehen, lauschen oder sie zur Eile ermahnen könnten. In solchen Situationen hält sie dann einfach ein paar Tage ein. Zu blöd, dass sie diesmal schon mit 2Tagen Verstopfungsvorlauf ins lange Wochenende startet, das könnte unangenehm werden.

MI 19.Juni abends

Beide Paare kommen fast zur gleichen Zeit etwa um 20Uhr am Platz an. Herzliche Begrüßung mit lang anhaltender Umarmung, die vier haben sich das letzte Mal vor eineinhalb Jahren gesehen. Bei der Begrüßung von Kathrin denkt Klaus, dass sich so ein bisschen weicher als gewohnt auch recht gut anfühlt. Bei der Begrüßung von Frieda denkt sich Norbert, dass so ein ungewohnt ungepolsterter Rücken sich auch recht gut anfühlt. Norbert musste sich vor allem zusammenreissen, um Frieda ins Gesicht zu schauen und nicht auf die kleinen Spitzen zu starren, die ihr T-Shirt fast durchbohren. Abgesehen von den Spitzen fühlen sich Friedas Brüste als Ganzes sehr weich an. Norbert ist etwa 1,80m groß, schmal, hat kurze graue Locken und einen gut getrimmten Vollbart. Ganz vom Bierbäuchlein (-bauch) verschont blieb Norbert mit 53 Jahren allerdings auch nicht.

[Sexuell an Männern interessierte Personen, die diese Geschichte lesen, würden sich vielleicht über eine etwas genauere Beschreibung des Aussehens der Männer freuen.
Ich gebe zu, das fällt mir schwer. Leidlich gut aussehend finde ich höchstens Männer, die ziemlich schlank sind und sportlich aussehen. Ich persönlich war vor 10kg auch schon mal schöner, wobei ich auch heute nur leichtes Übergewicht habe. Männer lagern ihre paar kg zuviel als Bierbauch ab, die Brüste werden dann auch irgendwie komisch schwabbelig.
Frauen dagegen haben so viele verschiedene Körperbereiche, auf die sie ihre Rundungen verteilen können (vgl. Kathrin), dass auch einige Kilo zu viel recht verlockend aussehen können.
]

Der Zeltplatz liegt auf dem Gelände eines kleinen Selbstversorgerhofs. Dort befindet sich auch die Anmeldung. Eine junge Frau mit französischem Akzent und Baby im Tragetuch erklärt den angekommenen Gästen die Gegebenheiten auf dem Platz, das meiste war ja auch schon der Homepage zu entnehmen.
„‘erzlich willkommen. Ich bin Valérie.“ Die junge Frau erklärt die Benutzung der Komposttoilette. Sie zeigt, wo die Duschen und die Waschbecken sind. Sie bittet darum, nur biologisch abbaubare Reinigungsmittel zu benutzen, damit die Pflanzenkläranlage nicht gestört wird. Die zwei Becken zum Spülen stehen vor dem Toilettenwagen und den Duschen.
„Noch ganz wichtig: Das Wasser kommt aus unserer eigenen Quelle und hat super Trinkwasserqualität. Mit dem Quellwasser füllen wir auch unseren kleinen Schwimmteich, das Wasser ist sehr kalt. Übrigens: Es gibt keinen Strom, auf den Toiletten befinden sich aber kleine Solar-Akkulampen, damit es dort nachts nicht völlig dunkel ist.“

In Anbetracht der Tatsache, dass vom Spülplatz aus unauffällig zu sehen ist, wer sich wie lange auf den Toiletten aufhält, wird Klaus freiwillig viele Spüldienste übernehmen.
Auf der reservierten Parzelle steht ein schattenspendender Baum und ein Tisch mit 2 Bänken. Die beiden Frauen bauen zusammen schnell und routiniert zwei Zelte auf. Die beiden Männer kochen auf den mitgebrachten Camping-Gaskochern, es gibt Spaghetti. Zu ihrer Ehrenrettung ist anzumerken, dass nicht einfach ein Glas fertige Tomatensosse geöffnet wird, sondern frisches Gemüse geschnippelt und angebraten wird. Die Frauen steuern noch einen grünen Salat zum Abendessen bei. Klaus hat eine gut vorgekühlte Kiste Bio-Pils mitgebracht. Da sie nur eine Stunde Fahrt hatten, ist das Bier trotz altem Auto ohne Klimaanlage noch schön kühl. Für Friedas Geburtstag am nächsten Tag hat er heimlich eine Flasche Crémant mitgebracht, die er heute abend noch unbemerkt in den Quellteich legen will.

Es ist fast 22Uhr. „Wir gehen jetzt spülen, solange noch ein bisschen Tageslicht da ist“, meint Klaus und es gelingt ihm, unbemerkt die Crémant-Flasche mitzunehmen. Klaus spült, Norbert trocknet ab. Zu dumm, dass es gar nicht besonders viel zu spülen gibt. Da es noch recht warm ist, sind die meisten Camper noch auf und warten noch mit ihren Vor-dem-Schlaf-Toilettenbesuch. 2 Frauen immerhin gehen aufs Klo, kommen aber so schnell wieder raus, dass es höchstwahrscheinlich nur Pipi war. Sie sind fast mit dem Spülen fertig, als Frieda an ihnen vorbei in Richtung Toilette geht. Klaus kann sehen, in welcher Kabine sie verschwindet. Er beeilt sich, möglichst schnell die 100m zum Teich zu laufen, um die Flasche ins Kalte zu legen. Zurück fragt er Norbert, ob Frieda nochmals vorbei gekommen wäre – Nein, bisher nicht.
In diesem Moment kommt Frieda aus der Kabine, wäscht sich die Hände, kommt dann zu Klaus, küsst ihn und flüstert ihm ins Ohr: „Ich habe sehr viel Holzstreu gebraucht“.
„Äh, Norbert, ich müsste auch noch aufs Klo, nimm‘ mit, was du an Geschirr tragen kannst, den Rest bringe ich dann mit.“
Klaus benutzt -welch ein Zufall- das zuletzt von Frieda aufgesuchte Häuschen. Zum Glück hat er eine kleine Taschenlampe in seiner Tasche, denn das Akku-Notlichtchen beleuchtet nicht den Inhalt der Komposttoilette. Klobrille und -deckel sehen übrigens so aus, wie auf jedem normalen Klo auch. Es hängt ein Schild im Vorraum: „Wichtig für die Ventilation: Bitte nach Benutzung Klodeckel schließen, danke!“. In der Toilette dieser Kabine steht der Berg aus Kacke, Papier und Streu schon ziemlich hoch, die Spitze des Bergs befindet sich etwa 30cm unter dem Niveau der Brille. Es ist erstaunlich, wie wenig es stinkt, die Gäste dieses Platzes sind echt diszipliniert und streuen zuverlässig ein. Klar ist, dass die oberste Lage von seiner Frau stammt. In dem Eimer mit dem Streu befindet sich ein Metallschäufelchen. Damit kratzt Klaus vorsichtig die Streuschicht ab und muss feststellen, dass Frieda einen riesigen Matschhaufen abgesetzt hat. Nach seiner teilweisen Freilegung stinkt es jetzt auch ein bisschen, so wie Matschkacke im allgemeinen halt riecht. Diese Form von Kacke gefällt ihm bekanntermaßen nicht – von dieser Art macht er selbst oft genug – trotzdem freut er sich, dass Frieda ihn gucken ließ.
Klaus denkt nach. Frieda handelt oft Über-drei-Ecken-gedacht. Was will sie damit bezwecken, mir zu zeigen, dass sie einen Matschhaufen abgegeben hat?
Die Konsistenz ist zwar unschön, die Situation aber dennoch erregend, deshalb hat Klaus eine Erektion, pinkeln klappt jetzt nicht, neues Streu drauf, Deckel zu.

DO, 20.Juni 2019, früh am Morgen

Da es schon ab 5Uhr hell ist, schafft Klaus es nicht, länger als bis 6 Uhr im Zelt zu bleiben, er hat sich eh schon x-mal von einer Seite auf die andere gewälzt. Er beschließt aufzustehen und sich anzuziehen. Noch ist es recht frisch draußen, deshalb zieht er sich ein warmes Fleece über.
Frieda hat im Vergleich zu ihm ein längeres Durchhaltevermögen, was das Nochmal-Umdrehen und Im-Bett-Bleiben (bzw. im kuscheligen Schlafsack) betrifft. Heute an ihrem Geburtstag ist das hilfreich, so kann Klaus noch Vorbereitungen treffen.
Vom Nachbarzelt her hört er das typische Geräusch eines Reißverschlusses, der gerade geöffnet wird. Er beeilt sich, rechtzeitig aus seinem eigenen Zelt zu kriechen, um nichts zu verpassen.
Das Timing ist millisekundengenau. Das erste, was er heute von der Welt außerhalb seines Zeltes sieht, sind straffe wohlgeformte Waden. Er hebt leicht den Kopf und erblickt dann nackte üppige Oberschenkel, die ihre Eigentümerin Kathrin in Bewegung setzen. Ihr T-Shirt bedeckt ihren dicken Hintern nicht ganz, das schwarze Höschen schneidet sich ein bisschen in ihren weichen Körper ein. Offensichtlich will Kathrin noch nicht „richtig“ aufstehen, nur kurz aufs Klo und dann nochmal hinlegen, sonst hätte sie sich angezogen.
Klaus steht schnell auf, um Kathrin einzuholen. Er spricht leise: „Guten Morgen, Kathrin, hast du gut geschlafen?“ „Ja, perfekt, ich lege mich aber nochmal hin.“ „Wegen Friedas Geburtstag: Zur Feier dieses Tages fahre ich gleich die paar Kilometer rüber nach Frankreich, um gute Croissants und frisches Baguette zu besorgen. Crémant wird es auch geben.“ „Wow, super Idee, echtes Luxuscamping heute“.

Der Weg zum Toilettenwagen dauert etwa 1 Minute. Die Gedanken in seinem jetzt hellwachen Gehirn überschlagen sich. Wird Kathrin nur schnell pinkeln? Das ist wohl das Wahrscheinlichste. Vielleicht versucht sie ja auch zu kacken, es ist noch sehr leer im Sanitärbereich. P= 0,01 oder 0,001? Unbewusst besteht in Klaus‘ Kopf die Vorstellung, dass üppige Frauen eher zu Verstopfung neigen und dünne eher zu weich und oft, kann sein, ist vermutlich eine Regel mit vielen Ausnahmen. Kathrins Kurven erwecken bei Klaus die Erwartung „selten, dick und/oder hart“.
In Kathrins Kopf geht es auch rund. Klar ist, dass sie dringend Pipi muss, deshalb ist sie ja aufgestanden. Nach dem ausgiebigen Abendessen gestern: mal wieder was abladen wäre schon gut, der letzte Erfolg liegt drei Tage zurück. Ein Dringend-Kacken-Müssen-Gefühl spürt sie eindeutig nicht. Während des Gehens drückt Kathrin leicht, um einschätzen zu können, ob ein Stuhlgang möglich sein könnte. Dabei entweichen versehentlich knatternde Fürze. „Oh wie peinlich, Entschuldigung.“ „Locker bleiben, es ist etwas ganz normales auf dem Weg zum Klo.“ Kathrin beurteilt für sich die Lage: “Dass Klaus ausgerechnet zur gleichen Zeit aufs Klo gehen muss wie ich, saublöd! Ich hoffe, dass er schnell pinkelt und dann verschwindet.“

Kathrin betritt eine Kabine und schließt die Tür. Um Diskretion vorzutäuschen, geht Klaus in die übernächste Kabine. Wenn es etwas spannendes zu erlauschen gibt, dann geht das auch mit etwas Abstand. Er hört ein sehr langes „Pschschschschttt“, was von Kathrins Körper erzeugt wird und das Geräusch vom Auftreffen ihres kräftigen Strahls auf den Auffangtrichter. Der Strahl versiegt, jetzt ist das Auftreffen der einzelnen Tropfen wahrzunehmen. Es gelingt ihr, noch ein paar abschließende Spritzer aus der Blase zu drücken. Das Drücken führt an ihrem anderen Ausgang zu einigen dezenten Pffffttt-Tönen, ganz anders als das Knattern im Gehen vorhin.
Klaus, der ebenfalls ausführlich -auf der Brille sitzend- gepinkelt hat, fragt sich: „Und jetzt, wird sie versuchen zu kacken, obwohl sie weiß, dass ich in ihrer Nähe bin?“ Er checkt schnell den Füllstand in seinem Enddarm: Stuhlgang noch nicht dringend, aber möglich. „Vielleicht habe ich noch genau eine halbe Sekunde Zeit, um sie zum Mitmachen zu animieren“, denkt er. Nach einer viertel Sekunde fängt er völlig abrupt an, mit aller Kraft zu pressen, hält die Luft an und stöhnt wenig zurückhaltend. Nach ein paar Sekunden beginnt ausführliches Geknatter von Abluft, schnell folgt das typische Knistern und Quietschen einer sich ankündigenden Portion Kacke, die gleich rauskommen wird. Abermals stöhnt und drückt er, weiches Zeug fällt auf den Haufen, der sich schon vorher in der Komposttoilette befand.

Kathrin hatte sich wirklich überlegt, ob sie -für sie ungewohnt früh am Tag- eine Erleichterung versuchen soll. So geräuschvoll wie er war, hörte es sich für Kathrin so an, als ob Klaus sich sehr anstrengen musste. Da sie nach drei Tagen „ohne“ befürchtet, sich auch sehr anstrengen zu müssen, was erfahrungsgemäß bei ihr von lautem Stöhnen begleitet ist…, einfach zuuu peinlich, wenn das jemand anders mitbekommen würde.
Sie denkt sich „Noch ist in meinem großen Bauch ja Platz, ….aber bis Sonntag abend zuhause zu warten, das wäre dann fast eine Woche, arg lang, zu lang!!“
Kathrin verlässt die Kabine und macht sich auf den Rückweg zum Zelt.
Klaus‘ After schmerzt ein wenig, kein Wunder weil er bei seiner Hauruck-Aktion auf das vorm Stuhlgang normale Entspannen des Schließmuskels und das sanfte Andrücken verzichtet hat. Beim Abputzen merkt er, wie sehr der Anus noch nach außen gestülpt ist. Der Versuch, Kathrin zu einem Kackversuch zu ermutigen, ist offensichtlich erstmal gescheitert.

DO, 20.Juni 2019, so etwa 9Uhr30

Alle vier haben das ausführliche Geburtstagsfrühstück mit französischen Backwaren in entspannter Stimmung sehr genossen. Frieda hat sich besonders über das von Klaus gesammelte und liebevolle arrangierte Wildblumensträusschen, sowie über die kleinen Geschenke sehr gefreut. „Wo hattest du den kühlen Sekt her?“ „Das war kein Sekt, sondern Crémant d‘Alsace, ich hatte die Flasche gestern in den Schwimmteich gelegt“. An Gläser hatte Klaus allerdings nicht gedacht, also kamen die vorher ausgespülten Edelstahl-Kaffeetassen ein zweites Mal an diesem Tag zum Einsatz. Zum Anstoßen nahm jede/r eine halbe Tasse voll Crémant, dann war noch fast die halbe Flasche übrig. Frieda war aufgefallen, dass Kathrin sich danach recht beherzt nachschenkte. In Erinnerung an Kathrins mail-Kommentar („sie müsse bei vier Übernachtungen auswärts höchstwahrscheinlich eh nur Pipi“) überlegte sie, ob Kathrin vielleicht hofft, dass der Sekt ihre Gedärme in Bewegung setzen könnte, zumal es ja vorher schon reichlich Espresso aus dem original-italienischen Alukännchen gab, was auf dem Camping-Gaskocher super funktioniert.

Die Wanderung am Donnerstag

Bei strahlendem Sonnenschein wird es langsam richtig warm. Zeit aufzubrechen. Das Geburtstagskind durfte heute die Tour aussuchen. Frieda hat sich für die 15km-lange Rundtour „Frères Dalton“ entschieden, die direkt am Campingplatz vorbeiführt. Da das Frühstück schon mehr als reichlich war, wurde der von Norbert gebackene Geburtstagskuchen (nicht kühlungsbedürftiger Marmorkuchen) als Proviant auf die Wanderung mitgenommen.
Beim ersten Steil-Anstieg merken alle, dass das Frühstück eher ein Brunch war und ein wenig im Magen liegt. Die Männer haben vorm Abmarsch den Komposthaufen unspektakulär vergrößert, bekanntermaßen war Frieda am Vorabend äußerst erfolgreich, was für Kathrin nicht zutrifft.
Ein großer Teil des Weges verläuft auf einspurigen Pfaden, so dass die vier oft im Gänsemarsch laufen. Gerade ist es so, dass Frieda vorangeht, Norbert ihr folgt und dabei fasziniert auf Friedas kleine Hüftpolster glotzt, die sich oberhalb ihrer Wanderhose zeigen [die meisten Männer können und wollen nicht an den weiblichen Reizen vorbeischauen, alle anderen Behauptungen sind weltfremd]. Kathrin ist Nummer 3, Klaus wird es bereits etwas schwindlig von den wogenden Formen vor ihm. Als Special-Gag gibt es auf der „Premiumschleife“ eine kleine, stahlseil-gesicherte Kraxelpassage, man hätte den Weg genauso um den Felsen herumführen können. An einer Stelle der Kraxelpasage muss eine ziemlich hohe Stufe überwunden werden. Die dazu notwendige Verrenkung führt dazu, dass Kathrin ein lauter Hochdruck-Furz entweicht, während Klaus sich nur 1m hinter ihr befindet. Kathrin dreht sich zu ihm um und flüstert: „Wie du hörst, habe ich Blähungen. Da du heute morgen auf dem Klo auch sehr laut warst, ist mir das nicht mehr so peinlich.“ „War ich wirklich so laut? Das war mir gar nicht bewusst. Tut mir leid. Ich hatte das Gefühl, dringend zu müssen. Wider Erwarten kam es nur sehr schwer raus, deshalb musste ich so stark pressen. Vielleicht habe ich dann vor Anstrengung gestöhnt.“ „Nicht nur vielleicht, sondern eindeutig.“
Der Dialog endet hier zunächst. Kathrin ist perplex aufgrund der ausführlichen Stellungnahme von Klaus. Ihr Freund Norbert würde sich nie so viel zu diesem Thema äußern. Irgendwie kommt es ihr so vor, als ob Klaus ganz gerne übers Kacken sprechen würde. Ob er wohl ein heimliches Steckenpferd hat?

Die vier wandern weiter. Nach einer halben Stunde erreichen sie das Highlight der Tour: die Orgelpfeifen-Felsen.
Der niedrigste der vier Felsentürme lässt sich auch von Wanderern mithilfe einer fest installierten Stahlleiter erklimmen. Die steile Leiter ist etwa 12m lang, d.h. auch fast so hoch, für das Sicherheitsgefühl ist eine Art Käfig angebracht. Alle vier trauen sich hoch. Kathrin achtet drauf, dass sie die letzte ist, weil sich nach dreieinhalb Tagen Verstopfung bei ihr eine deutliche Gasbildung zeigt. Sie nutzt die Zeit des Aufstiegs, um Druck abzubauen.
Die Aussicht von oben ist sehr schön, aber die Sonne brennt doch ziemlich vom Himmel, so dass die Freunde beschließen, den Geburtstagskuchen lieber unter im Schatten anzuschneiden.
Der Kuchen begeistert alle. Frieda sagt: „Esst nicht zu viel. Ich hab es euch noch gar nicht gesagt. Da ich Geburtstag habe, habe ich für heute Abend 20Uhr einen Tisch im „Restaurant de l‘Amitié Franco-Allemande“ reserviert. Unter anderem gibt es dort super-feine Flammkuchen."

„Das klingt gut, bestimmt gibt es dort auch guten Vin d‘Alsace. Ich weiß nur noch nicht, ob ich heute abend viel essen kann“, meint Kathrin. „Es ist doch erst 14Uhr“, antwortet Norbert. „Ich bin so aufgebläht, weil ich seit Montag hinten nichts mehr losgeworden bin.“ Darauf Frieda: „Wie? Da geht es dir genauso wie mir. Ich kann schon seit Sonntag nicht mehr.“ Die im Sommer getragenen Wanderhosen sind sehr dünn. Frieda blickt unauffällig auf Klaus‘ Intimbereich und die unübersehbare, akute Schwellung in seiner Hose. Zur Tarnung schlägt der sitzende Klaus die Beine übereinander. Was ist das für eine Story? Sie hat mir doch gestern extra ihren Riesenhaufen gezeigt. Klaus zittert vor Aufregung und hat heftiges Herzklopfen. Norbert nimmt erstaunt das Zittern seines Freundes wahr, sagt aber nichts dazu, ist ihm kalt bei 25 Grad im Schatten???
Frieda weiter: „Wir sollten unbedingt versuchen, heute noch vor dem Essengehen unsere Gedärme zu leeren, so dass wir wieder mit Genuss von oben nachfüllen können.“ „Da hast du allerdings mehr als Recht. Mir fällt es nur so schwer, woanders als auf meinem eigenen Klo daheim zu kacken. Es ist mir so peinlich, wenn andere meine diversen Geräusche mithören. Ich fühle mich sehr aufgebläht und sehr verstopft, vermutlich wird es viele laute Geräusche geben und lang dauern.“ Klaus - der im übrigen nach dem Frühstück heute morgen noch unbemerkt einen großen Weichhaufen abgeladen hat – antwortet: „Kathrin, du hast hat ja heute morgen zufällig mein Gestöhne mitbekommen. War das schlimm für dich?“ „Jein ..., schlimm höchstens in dem Sinn, dass ich mir gedacht habe, dass ich beim Versuch meiner Entstopfung mindestens genauso laut sein würde“. Norbert runzelt die Stirn. In was für einen bizarren Film bin ich da rein geraten? In der Hoffnung, weiteres Kack-Gespräch zu vermeiden, schlägt er vor: „Wie wäre es mit Weitergehen? Ich freue mich schon auf den Schwimmteich.“

„Ich geh‘ noch vorher schnell hinter dem Felsen Pipi machen“ teilt Frieda mit. Dazu Kathrin: „Ich geh mit.“ Klaus, scheinbar im Scherz: „Ich komm auch mit.“ „Nein du alter Spanner, die Männertoilette befindet sich auf der anderen Seite des Felsens“ „Schade auch“.
Die beiden Frauen sind schon nach 2 Minuten wieder zurück. Ob Kathrin Klaus ein wenig anbaggern oder ihren Freund provozieren will, der aus ihrer Sicht „verklemmt“ mit dem Thema Stuhlgang umgeht? Die Einschätzung bleibt dem Leser / der Leserin überlassen, jedenfalls verkündet Kathrin stolz: „Ein paar Kieselsteinchen sind schon rausgefallen, vielleicht kann ich später sogar noch richtig.“ Klaus zittert schon wieder und dreht sich weg, denn -wie schon angemerkt- die Sommerhose ist sehr dünn.

Die vier machen sich auf den Rückweg zum Campingplatz, es sind Wegabschnitte in der prallen Sonne dabei. Allmählich wird es ziemlich heiß.

Am und im Schwimmteich

Die Freunde kommen am Schwimm- und Quellteich an. Andere Badegäste sind gerade dabei, sich anzukleiden. „Das Wasser ist wirklich sehr frisch, aber nach der Überwindung ist es saugeil [doppelt unterstrichen]“.
Der Teich ist vielleicht 20m lang und 5m breit. Der größte Teil liegt im Schatten unter Bäumen. Vor dem Teich befinden sich auf sonniger Wiese und windgeschützt Liegebänke, um sich wieder aufzuwärmen. Am Platz steht ein Schild: Hier ist in der Badesaison textilfreier Bereich. Das Wasser ist sehr kühl. Ihr werdet spüren, wie viel angenehmer es ist, wenn ihr euch ohne kalte, nasse Badekleidung auf der Sonnenliege aufwärmen könnt. Wassertiefe: maximal 1m. Viel Vergnügen, Euer Campingplatz-Team.

Kathrin ist die mutigste und zieht sich am schnellsten aus. Sie geht zügig ins Wasser, bis das Wasser etwa 10cm höher als ihre Knie reicht. Ihr Körper versucht, sich gegen die Kälte zu schützen und das Fell aufzustellen. Die Evolution beim Menschen hat bewirkt, dass es fast kein Fell mehr gibt. Aus den im warmen Zustand leichten Dellen auf ihren Schenkeln und auf ihren großzügigen Pobacken wird jetzt in der Kälte eine Berg- und Tallandschaft. Streng genommen sieht das nicht wirklich schön aus. Aus irgendeinem Grund finden Klaus und Norbert, die erstaunlicherweise ihre Aufmerksamkeit auf die gleichen Stellen richten, diesen Anblick gerade sehr erregend, weil so authentisch weiblich. Kathrin geht in die Hocke, Scheide und Hintern nähern sich der Wasseroberfläche, verbleiben aber noch darüber. Sie beugt sich nach vorne, bespritzt prustend mit ihren Händen ihren üppigen Bauch und ihre Brüste. Bevor sie komplett ins Wasser eintaucht, gibt es einen ganz kurzen Moment, in dem sie -vermutlich unabsichtlich- Klaus einen einzigartigen Anblick beschert. Die „Lippen“ ihres Anus wölben sich vor, dort wo ein Loch sein könnte, ist dunkelbraune Masse sichtbar.
Die anderen drei ziehen sich jetzt auch schnell aus, die Penisse der Männer befinden sich nicht wirklich im Grundzustand, aber auch nicht in der Vollerektion. Nach Überwindungskampf, Geschrei und Gepruste sind letztendlich alle vier ein paar Züge weit geschwommen. Jetzt stehen sie so im Wasser, dass die Genitalien schon wieder außerhalb des kalten Wassers liegen. Die aktuelle Penislänge von Norbert und Klaus beträgt jeweils 1,5cm. Bei der Kälte zeigt die viel dünnere Frieda die gleiche Oberflächenstruktur an Schenkeln und Po wie Kathrin auch. Die Brüste der Frauen sehen mit ihren erigierten Spitzen extrem verlockend aus. Klaus ist völlig fasziniert: Frieda und Kathrin haben so unterschiedliche Figuren, beide sehen auf ihre Weise wunderschön aus. Reife Frauen können so toll sein. Norbert ist hin und weg: Kathrin und Frieda haben so unterschiedliche Figuren, beide sehen auf ihre Weise wunderschön aus. Reife Frauen können so toll sein.
Frieda streckt ihr kleines Bäuchlein soweit raus wie es geht und fasst es mit ihren Händen. „Ich bin sooo voll, wie bekomme ich das heute bloß leer?“ Klaus weiß, wie Friedas Bauch aussieht, wenn er wirklich gebläht und verstopft ist [siehe Teil 4], insofern findet er ihre Behauptung, der Bauch wäre sooo voll nicht sehr überzeugend.
Kathrin blickt auf Friedas Bauch und denkt sich: „Im Vergleich zu meiner Kugel hat sie allenfalls ein Bäuchlein, wann und wo und wie verschaffe ich mir heute Erleichterung ?“.
Das gemeinsame Nebeneinander-Pinkeln vor einer Stunde hinter dem Felsen war völlig entspannt, obwohl sie zum Abchecken der Lage auch kurz hinten gedrückt hat, was immerhin schnell ein paar harte Köttel ins Freie befördert hatte. Kathrin hat eine Idee: „Frieda, wie ist das eigentlich bei dir? Fällt es dir auch schwer, „auswärts“ zu kacken, wenn du befürchtest, es könnte dir jemand zuhören?“ „Früher ging mir das auch so, mittlerweile ist mir das völlig egal. Wer interessiert sich schon für alte Frauen?“ „Könnten wir heute nachmittag in zwei Nachbarkabinen gleichzeitig versuchen zu kacken? Wenn du auch am Drücken bist, dann fällt mein Gestöhne nicht so auf.“
„Super-Idee. Auf unseren gemeinsamen Erfolg!“
Entweder ist das Wasser in dem Bereich des Teiches, in dem Klaus steht, viel wärmer oder er findet den Dialog der beiden Schönheiten erregend. Jedenfalls ist Klaus‘ Penis jetzt erheblich größer als der von Norbert. Norbert, der aufgrund der Beobachtungen am Felsen einen Verdacht hegt, lugt kurz in Richtung Klaus‘ Körpermitte und: sein Verdacht erhärtet sich. Klaus lässt sich daher schnell ins kalte Wasser fallen und schwimmt nochmal ein paar Züge.

Weiter geht es in Teil 7.2, er folgt in wenigen Tagen
Antworten