Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Girls beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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Taser
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Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Beitrag von Taser »

Leute, es ist mitten in der Nacht bzw. schon früher Morgen, aber ich kann nicht schlafen, weil mir nicht mehr aus dem Kopf geht, was heute bzw. gestern auf dem Oktoberfest passiert ist. Meine Mutter hat sein ein paar Monaten einen neuen Lebensgefährten, mit dem sie wohl sehr glücklich ist. Jens heißt der Mann. Ich kannte den bis gestern auch nicht, aber nachdem Jens wohl ein großer Fan des Oktoberfests ist und meine Mutter noch nie da war, sind die beiden an diesem Wochenende in München. Da wir keine Reservierung hatten, kamen wir schon gegen Mittag aufs Oktoberfest und setzten uns bei fremden Leuten an den Tisch. Jens schien mir ganz ok zu sein, ein eher ruhiger Zeitgenosse im Vergleich zu meiner Mutter. Jens hatte immerhin eine Lederhose an. Anders als meine Mutter, denn die wollte sich für das eine Mal nicht extra ein Dirndl kaufen und kam stattdessen einfach in einer hellgrauen Jeans und einer schwarzen Bluse. Wir unterhielten uns, aßen und tranken Bier. Am späten Nachmittag hörte die Band dann auf zu spielen, um das Zelt für die nächsten Gäste zu räumen. Wir gingen dann schnell aus dem Zelt raus, um dem großen Trubel zu entfliehen. Ohnehin wollte ich Jens und meiner Mutter noch das ein oder andere Fahrgeschäft zeigen. Wir kamen auch am Teufelsrad vorbei und ich überzeugte beide, dass wir reingehen sollten (wer es nicht kennt, googelt es mal!). Wir mussten kurz anstehen und durften dann für 5 Euro/Person reingehen und zuschauen bzw. mitmachen.

Direkt als wir drin waren, meinte meine Mutter zu mir: "Hier gibts doch bestimmt irgendwo ein Klo, oder? Dann würd ich als erstes mal kurz verschwinden." Gibt es aber nicht. Nachdem man aber nur einmal für den Preis reinkommt und nicht zwischendurch rausgehen kann, wollten wir natürlich nicht direkt wieder rausgehen. Wir schauten uns das Geschehen ein paar Runden an und Jens und meine Mutter hatten Spaß. Dann fuhren auch Jens und ich bei einer Runde mal selbst mit und Jens wurde mir dadurch direkt sympathischer. Anschließend gab es vom Ansager eine Runde für "alle Frauen ohne Dirndl". Ich sagte zu meiner Mutter, dass sie jetzt auch mal fahren soll, aber sie wollte nicht. Dann gab es noch eine Runde für "alle Frauen über 40" und jetzt sagte auch Jens zu meiner Mutter, dass sie doch wenigstens einmal fahren müsse. Sie zierte sich und Jens und ich versuchten sie zu überzeugen. Aber sie meinte: "Ich kann jetzt nicht fahren, ich brauch erstmal gleich ein Klo." Wir sagten ihr dann nochmal, dass wir aber nicht wieder reinkommen werden, wenn wir einmal rausgegangen sind, aber sie wollte trotzdem nicht fahren. Sie sagte stattdessen: "Ihr zwei könnt ja noch bleiben, aber ich geh schonmal raus und such mir irgendwo ein Klo!" Aber Jens und ich kamen auch mit raus.

Meine Mutter fragte dann, ob ich weiß, wo das nächste Klo ist und nachdem ich vor allem die Klos vor den Bierzelten kannte, lotste ich sie in diese Richtung. Je näher wir den Klos kamen, desto schneller ging meine Mutter. "Tschuldigung, dass ich so schnell gehe, aber das ganze Bier drückt mir leider echt schon wieder so auf die Blase, dass ich echt mal dringend wohin muss." Als die Klos nur noch ca. 50m weg waren, sagte ich zu meiner Mutter, dass die Klos dort vorne sind. "Gott sei dank", war die Antwort und meine Mutter ging noch ein bisschen schneller darauf zu. Die Freude währte aber nur sehr kurz, denn vor dem Damenklo war eine Schlange von ca. 15-20 Frauen und es schien auch nicht besonders schnell voranzugehen. "Oh nein, wieso ist da jetzt schon wieder so ne Schlange?", fragte meine Mutter. "Gibts noch ein anders Klo, wo es vielleicht schneller geht?" Ich sagte, dass wir es ums Eck probieren könnten und wir liefen dorthin. Es zeigte sich aber, dass die Situation dort ähnlich war, denn es musste gerade alle aus den Zelten und die späteren Reservierungen standen alle schon draußen vor den Zelten an. Meine Mutter fragte dann, ob sie nicht schnell zurück ins Zelt kann und dort aufs Klo gehen. Aber das ging auf keinen Fall, sodass sie sich wohl oder übel anstellte. Jens wollte selbst auch aufs Klo gehen und sogar bei den Herren war eine Schlange vorm Klo. So leistete ich also meiner Mutter Gesellschaft. Wir standen allerdings noch keine Minute in der Kloschlange, als meine Mutter schon meinte: "Boah, ich muss echt so dringend jetzt, ich weiß nicht, ob ich es hier noch bis zum Klo aushalte...". Meine Mutter stand jetzt mit gekreuzten Beinen und hatte ihre Hände beidseitig in die Taschen ihrer Jeans gesteckt.

Nach zwei Minuten meinte sie: "Boah, dieses verdammte Bier, ich hab echt das Gefühl, ich pinkel mir gleich in die Hose...."
Nach weiteren 30 Sekunden: "Boah du, ich glaub echt ich schaff das nicht....meinst du, ich kann ausnahmsweise bei den Herren gehen?"
Ich sagte ihr, dass es dort nur Urinale gibt und sie da auch nicht reinkommen wird. Sie verließ die Schlange und probierte es trotzdem am Ausgang des Herrenklos und wurde prompt von einem Security abgewiesen. Dann meinte sie: "Ok, ich muss wohl da oben in die Büsche, ich halt es sonst nicht mehr aus..." Mit den Büschen gab es aber das Problem, dass die durch einen Zaun komplett abgetrennt waren und vor einem möglichen Durchgang Security standen. Meine Mutter meinte aber, dass das für sie als Frau kein Problem ist und ging auf die Security-Männer zu. Sie setzte ihr schönstes Lächeln auf und fragte sie, ob sie durchgehen darf, um in die Büsche zu kommen. Die Antwort war aber ein klares Nein. Es war der Durchgang für Polizei und Rettungsdienst. Meine Mutter bettelte noch ein bisschen, aber es war nichts zu machen. Dann ging sie ein paar Schritte, zog sich die Jeans bis zum Anschlag in die Kimme hoch und wirkte auf einmal überhaupt nicht mehr optimistisch: "Scheeeeeeiiiiiiiii........ssssseeeeeee.....was mach ich jetzt?" Ich sagte, dass wir nochmal ein anderes Klo probieren könnten. Sie ging ein paar Schritte neben mir und dann fasste sie sich wie von der Tarantel gestochen auf einmal mit der Hand vor allen Leuten an die Muschi und blieb mit überkreuzten Beinen wie angewurzelt stehen: "Oh Gott, ich halts leider echt nicht mehr aus. Wenn ich weitergehe, pinkel ich mir in die Hose....ich meins Ernst."

Ich dann so: "Ja und was willst du jetzt machen?" Sie: "Ähh...ohgott...oghottoghott." Sie nahm jetzt auch noch ihre andere Hand zur Hilfe und hielt sich von hinten, also ob sie Kacken müsste. "Es gibt wirklich gleich ein Riesen-Unglück....ich weiß nicht, was ich machen soll!" In dem Moment kam Jens gutgelaunt vom Herrenklo angeschlendert und hatte uns offensichtlich gesehen. Meine Mutter ließ sofort Po und Muschi los als sie ihn sah und überkreuzte stattdessen die Beine, so weit man Beine überkreuzen kann. "Schatz, was ist los?", fragte er. "Ich muss so verdammt dringend aufs Klo, dort ist ne riesen Schlange und ich kanns echt nicht mehr anhalten...". "Komm, dann lass da vorgehen.", meinte er. Wir gingen ein paar Meter als meine Mutter wieder stehenblieb und meinte: "Sorry Jens, ich kann nicht. Ich halts echt nicht mehr aus...das ist mein Ernst." Er meinte dann, das würde schon gehen und schob sie leicht vorwärts. Meine Mutter hatte allerdings die Beine verkreuzt und ging selbst in dieser komischen Haltung vorwärts. Er wollte sie dann wohl trösten und nahm sie in den Arm, wobei sich meine Mutter schon leicht wehrte. Dann küsste er sie direkt auf den Mund, was meine Mutter irgendwie über sich ergehen ließ, wobei sie nach ca. 3 Sekunden wie wild anfing zu zappeln, ihre Hand wieder auf die Muschi drückte und und die Knie in gebückter Haltung merkwürdig zusammenpresste. "Hör auf, hör auf....ich mach mir....ich meins Ernst....hör auf....ich mach mir, Jens, ich mach mir in die.....ohne Witz, ich mach mir gleich....ich mach mir fast....ich piescher mir wirklich ein, wenn ich nicht sofort ein Klo finde."

"Ach Quatsch", meinte Jens. "Das hältst du doch noch bis zum Klo aus!" "Jens!!!!!! Das ist mein verdammter Ernst, das Bier drückt sooo übel auf meine Blase, dass ich nicht mehr laufen kann. Ich hab mir gerade fast ins Höschen gepischt, so schlimm ist es." Jens schob meine Mutter noch ein bisschen weiter als sie vorne eine Wiese (Kotzhügel) erblickte. Meine Mutter sagte "Ok, es geht echt nicht mehr..." und rannte mit der Hand zwischen den Beinen los. Sie bog direkt links am Kotzhügel ab und lief 4-5m den Hügel hinauf und lehnte sich mit zusammengepressten Beinen an den Zaun, während sie ihre Hose öffnete. Jens und ich hatten sie schnell eingeholt, allerdings hatten auch die Security meine Mutter bemerkt, denn aus 20m Entfernung kam schon einer in gelber Weste, der "hey hey hey...hey!" in die Richtung meiner Mutter rief. Noch bevor wir oder der Security meine Mutter erreichen konnten, hatte sie schon die Hose heruntergezogen und pinkelte mit einem extrem kräftigen und deutlich hörbaren Strahl los auf die Wiese. Jens und ich wollten eigentlich bisschen Abstand halten, aber der Security ging direkt auf meine Mutter zu und hatte noch zwei Kumpanen ein paar Meter hinter sich im Schlepptau. Als meine Mutter bemerkte, dass sie es ernst meinen, wollte meine Mutter aus der Hocke aufstehen, indem sie sich an dem Bauzaun festhielt. Der Bauzaun gab jedoch irgendwie nach und meine Mutter rutschte mit ihren Schuhen auf dem nassen Gras aus, sodass sie mit dem Hintern im Gras landete und jetzt breitbeinig mit ihrer Hose an den Knien im Gras lag. Jens eilte sofort hin, um ihr zu helfen, aber die Security waren schneller, standen vor ihr und sagte, sie solle sich sofort anziehen. Ich kam jetzt auch näher und sah, dass meine Mutter mit beiden Händen ihre Scham vor den Securities bedeckt hielt. Sie bettelte, dass sie noch "kurz fertigmachen" darf und entschuldigte sich vielmals und meinte, dass es "echt nicht mehr anders ging". Jens zog meine Mutter an ihren Händen hoch, wobei sie anscheinend nicht stoppen konnte, denn sie pinkelte währenddessen ein kleines Rinnsal weiter, das von ihrer Muschi über ihren Po lief. Die Security gingen nur ein paar Schritte zurück, solange meine Mutter noch weiterpinkelte. Ein Tempo hatte leider keiner, sodass meine Mutter sofort ihre schwarze Unterhose und die Hose hochzog und sofort wegging. Sie fluchte dann noch ein bisschen über die Security, aber war super erleichtert, dass das Bier aus der Blase raus war.
omorashiii93
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Re: Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Beitrag von omorashiii93 »

eine sehr schöne Geschichte, meiner cousine ging es auf einem kleineren Oktoberfest mal ähnlich und ich fand den anblick da auch sehr erregend.
omorashiii93
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Re: Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Beitrag von omorashiii93 »

aber ist es auf dem Oktoberfest wirklich so streng mit der Security ?
the ghost
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Re: Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Beitrag von the ghost »

Scheint offenbar neu zu sein. Früher war es offenbar anders. ;)
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Max21
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Re: Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Beitrag von Max21 »

omorashiii93 hat geschrieben: 03 Okt 2022, 14:00 eine sehr schöne Geschichte, meiner cousine ging es auf einem kleineren Oktoberfest mal ähnlich und ich fand den anblick da auch sehr erregend.
Würds dir was ausmachen die Geschichte zu teilen?
Wie kam es dazu? Was hat die Cousine gesagt/gemacht? Hat man es ihr angesehen dass sie dringend muss? Ging es in die Hose oder konnte sie irgendwohin wo sie ungestört pinkeln konnte?
the ghost
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Re: Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Beitrag von the ghost »

Trifft denn noch zu, was auf dem Link zu sehen ist? :D
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omorashiii93
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Re: Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Beitrag von omorashiii93 »

Max21 hat geschrieben: 21 Nov 2022, 13:50
omorashiii93 hat geschrieben: 03 Okt 2022, 14:00 eine sehr schöne Geschichte, meiner cousine ging es auf einem kleineren Oktoberfest mal ähnlich und ich fand den anblick da auch sehr erregend.
Würds dir was ausmachen die Geschichte zu teilen?
Wie kam es dazu? Was hat die Cousine gesagt/gemacht? Hat man es ihr angesehen dass sie dringend muss? Ging es in die Hose oder konnte sie irgendwohin wo sie ungestört pinkeln konnte?
Wir waren halt lange im Zelt und dementsprechend lange auch nicht auf Klo. Sie hat dauernd gesagt das sie muss aber wegen der langen Kloschlange nie gegangen denk ich. Sie war schon sehr unruhig ja, ein echt schöner Anblick, wir sind etwas ausserhalb dann in einen Hinterhof wo sie gemacht hat.
the ghost
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Re: Erstes Mal Oktoberfest und lange Kloschlange mit Folgen

Beitrag von the ghost »

Die Hinterhof-Alternative bleibt natürlich immer noch.

Bild

Aber dann kommt sie anschließend nicht mehr aus das Festival-Gelände. :cry:
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