Das hintere Pfoertlein

Paare beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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benno1
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Registriert: 24 Apr 2014, 10:30

Das hintere Pfoertlein

Beitrag von benno1 »

Ich poste schon zeit einer Zeit nicht mehr. Daher ist hier ein alter aber wahres Erlebnis

DAS HINTERE PFOERTLEIN
Als ich noch ein Kind war bezeichnete meine Oma das Arschloch als das Hintere Pförtlein. Der Ausdruck blieb mir immer in der Erinnerung. So will ich diesmal das schönste Kackerlebnis in meinem Leben erzählen, wo ich das hintere Loch einer Freundin beim Kacken sah.
Es war vor mehr als 20 Jahren und wir waren in den Alpen. Mit einem befreundeten Ehepaar machten wir ein Picnic in einer dazu eingerichteten Stelle. Am Rand standen zwei Stehklos. Nach dem Picnic blieben wir noch ein wenig in der Sonne sitzen. Meine Frau und unser Freund sagten sie mussten noch pinkeln. Da sagte die Frau sie müsse gross. Ich bemerkte eine Bewegung im Bauch und nutzte die Gelegenheit; so sagte ich dass ich auch gross musste. Wir wurden uns sofort einig: die zwei die nur pinkeln mussten gingen zuerst und kamen rasch zurück. So gingen unsere Freundin und ich zusammen zu den Klos. Die Frau, nennen wir sie C. beim Anfangsbuchstaben, war mittelgross, vollschlank, mit hellbraunen Haaren. Auch mit 60 Jahren hatte sie noch eine schöne Figur. Sie hatte eine Klorolle zuvor aus ihrem Rucksack herausgeholt und mir eine gute Menge Papier davon gegeben.
Bei den Klos war der Boden nicht eben, sondern es gab ein wenig Abhang, Das erste Klo stand deswegen einen halben Meter höher als das zweite. Ich hatte es mir vor unseren Picnic schon angesehen und dabei bemerkt dass es in der Holzwand, die die zwei Klos trennte, einen kleinen Ritz gab, wodurch man in das andere Klo sehen konnte. Es waren Stehklos so dass man vom unteren Klo genau in die Höhe des Arsches der Person sah, die sich im oberen befand. Sicher war das kein Zufall: jemand hatte den Ritz absichtlich gemacht.
Wir waren angelangt und ich öffnete meiner Partnerin galant die Türe des oberen
Klos. Sie sagte: “Auch hier bist du höflich, aber bei mir wird es etwas laut”. “Und bei
mir nicht leise” antwortete ich. Lachend sagte sie “Wir hören uns” und verschwand
im Klo.
Ich erinnerte mich dass sie früher als Krankenschwester tätig war; deswegen war sie
an Ausscheidungen gewöhnt. In beiden Klos war ein Loch im Boden und davor
waren zwei Fusstapfen. Die zwei Löcher waren zur Trennwand gerichtet so dass
normalerweise jede Person der anderen den Arsch zuwand.
Ich drehte mich zur Trennwand die, abgesehen von Ritz, oben nicht bis zur Decke
Reichte, so dass es dort einen kleinen Abstand gab; das Ideale um alles zu hören.
Ich war auf den Fusstapfen, aber umgekehrt: meine Pisse ging direkt ins Kloloch,
abe meine Kacke landete zwischen den zwei Fusstapfen und rutschte erst dann ins
Kloloch.
Ich war in der Hockstellung: durch den Ritz sah ich die Beine von C und mit einmal
kam ihr Arsch herunter. Er war ziemlich gross, rund und von ihrer Fotze reichten
die Haare fast ganz bis zum Loch. Ich war begeistert, hörte einen lauten Pinkelstrahl,
den ich nur im Hintergrund sah und dann dehnte sich das Pförtlein auf und ein
gewaltiger Furz krachte. Ich hatte mich nicht getraut zu furzen, aber nun entgingen
mir vier Fürze hintereinander. Beim ersten ging das Loch von C wieder auf und
ein noch lauterer Furz ertönte: wir hatten also gleichzeitig gefurzt und das hörte sich
besonders laut an. Mein zweiter krachte während sie lachend “Gesundheit” rief,
aber nun ging es schnell. Ich rief “Danke, ebenfalls” und liess dabei meine restlichen
zwei Furze. Das Loch von C ging aber gleichzeitig nochmals auf und ein echter
Donner ertönte, der länger als meine zwei zusammen war.
Ein Moment Pause und dann ging das Pförtlein wieder auf und eine braune Wurst
kam heraus, wurde immer grösser, löste sich los und fiel mit einem Platsch ins
Klowasser. Ich betrachtete das, aber die zweite Wurst kam schon heraus und
erreichte schnell die vorige.
Drei Mal wiederholte sich das ganze: C hatte also drei Mal gefurzt (wobei das dritte
wirklich gewaltig war) und danach 5 ansehnliche Kackwürste ins Klo gelassen.
Es gab eine kurze Pause. Meine Kackwürste, die sich unter mir gesammelt hatten,
waren nun zum Kloloch gerutscht und fielen mit einem lauten Platsch hinunter. Ich
hörte sie etwas murmeln wie “Ich bin nicht allein”. Ich musste noch einen Furz
lassen und da ging das Loch von C. nochmals auf: unsere Fürze ertönten gleichzeitig
Nun war das Spektakel zu Ende: durch den Ritz sah ich die rechte Hand von C. mit
Papier über ihr Loch fahren. Ich tat das Gleiche und so gingen wir gleichzeitig
Heraus. Sie lachte gerade aus und sagte: “Ach. Wir vertragen uns wunderbar”.
Ich antwortete frech: “Es würde mich freuen wenn so etwas sich wiederholte”.
“Es kann sein” war die Antwort. Dann gingen wir zu unseren Ehepartnern zurück.
stefanmaier
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Re: Das hintere Pfoertlein

Beitrag von stefanmaier »

Hallo benno1,
wie schön, dass du solche Ereignisse erleben durftest und diese für uns in guter Qualität im Forum veröffentlichst.
Ob der Erbauer des Häuschen-Doppels vielleicht auch heimliche Leidenschaften hatte und die Klos genau deshalb so angeordnet hat?
Wenn ich mich richtig erinnere, dann hast du schon öfter über Erlebnisse geschrieben, die sich in Frankreich oder Italien ereignet haben. Vielleicht sind FranzösInnen, ItalienerInnen ein bisschen lockerer als Deutsche im Umgang mit dem Thema Stuhlgang?! Fand der Dialog oben mit der 60-jährigen tatsächlich auf deutsch statt oder hast du es übersetzt?
LG
Stefan
Haklo
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Re: Das hintere Pfoertlein

Beitrag von Haklo »

Danke für deinen Bericht. Haben sich ja tief in dein Gedächtnis eingeprägt diese interessanten Einblicke, kann ich gut verstehen.
Je oller, umso doller :lol:
benno1
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Re: Das hintere Pfoertlein

Beitrag von benno1 »

Der Dialog war auf Italienisch; ich habe ihn uebersetzt
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