Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

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stefanmaier
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Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

Beitrag von stefanmaier »

Vorbemerkung: Die letzte Episode über das Paar Frieda und Klaus habe ich vor über 3Jahren im Oktober 2019 geschrieben.
Heute ist Sauwetter, ich habe ziemlich stark die Freck und meine Frau kommt erst gegen 22Uhr wieder nach Hause.
Ich will heute versuchen, ob es mir gelingt, einen Teil 6 zu schreiben, der in punkto Qualität an die früheren Episoden heranreicht und eine einigermaßen plausible Handlung enthält.
Wer Interesse hat, die früheren 5 Teile zu lesen findet sie leicht mithilfe der Suchfunktion: Suchbegriff „Frieda“, Autor „stefanmaier“

Wenigstens ganz kurz will ich dennoch die beiden charakterisieren:
Sie sind ein kinderloses Ehepaar, Frieda ist 52 und Landschaftsplanerin. Klaus ist 51 Jahre alt und Ingenieur, sein Aussehen wurde bisher nur vage beschrieben: mittelgroß, schlank und als Outdooraktivitäten-Fan gut in Form.
Frieda ist 1,70m groß und wiegt normalerweise etwa 62kg. Besonders an ihr sind die strahlenden graublauen Augen mit ausgeprägten Augenbrauen, sie hat dicke schulterlange, gelockte Haare, die schon grau wären und deshalb rot getönt sind. Sie hat ein leichtes Hohlkreuz, was dazu führt, dass ihr kleiner, für ihr Alter straffer Hintern verlockend heraussteht. Ebenso wölbt sich ihr sinnlicher Bauch nach vorne, ein bisschen Zierspeck hat sich in den letzten Jahren dort auch entwickelt.
Ihre Brüste entsprechen nicht jedermanns Geschmack. Sie sind klein, spitz und hängen ziemlich weit herunter und werden fast nie in einen BH gesperrt. Perfekt ausgebildet sind ihre Brustwarzen, die wie kleine Schnuller geformt sind und die sich bei Erregung oder Kälte durch ihr T-Shirt oder ihren Pulli geradezu durchbohren.

Durch eine Verkettung mehrerer Zufälle hat es sich ergeben, dass in den letzten Jahren ihr davor schon stark reduziertes Sexualleben neue belebende Impulse erfahren hat -welch Überraschung bei einer Geschichte in diesem Forum- durch Einbeziehung des Stuhlgangs in das Liebesleben.

Teil 6:
Bis vor 1h hatte Frieda einen Bauch, der deutlich üppiger und voller war, als das bei ihr normalerweise der Fall ist. Klaus fand auch oder gerade dieses Mehr an Bauch an ihr sehr erotisch, es war ihm am Vortag beim Sex deutlich aufgefallen. Der außergewöhnlich vorstehende Bauch kam daher, dass Frieda 6 Tage lang so gut wie erfolglos auf dem Klo war. Gestern abend schaffte sie es unter großer Bewunderung und Anteilnahme ihres Ehemannes den Verstopfungskorken los zu werden. So seltener Stuhlgang ist bei ihr extrem selten, normalerweise kackt sie zwischen 3mal am Tag und spätestens nach 3 Tagen. Vor einer Stunde im Wald konnte sie eine riesige Wurst rauspressen, so dass ihr Bauch wieder in seine Normalform zurückgekehrt ist.
Noch ungewöhnlicher als die 6Tage-Verstopfung von Frieda war es, dass auch Klaus, der meist sofort nach dem Aufstehen quasi aufs Klo rennen muss, heute nur sehr mühsam und in geringer Menge kacken konnte.
Wie kann das sein? Es steht im Teil 5.

Frieda und Klaus wandern flott und in Gedanken vertieft zu ihrem Auto zurück, Frieda fühlt sich federleicht, Klaus merkt dass sein Bauch nicht richtig leer ist und es ihm nach der klebrigen Gummikacke nicht 100%ig gelungen ist, sich sauber zu wischen.

Klaus überlegt, was er tun könnte, dass es auch am morgigen Sonntag noch spannende gemeinsame Kackaktivitäten gibt. Bevor Frieda zufällig Klaus‘ heimliches erotisches Steckenpferd entdeckt hatte, konnte sich Klaus nicht vorstellen, dass Frieda sich so weit auf dieses Thema einlassen würde, wie sie es im Lauf der letzten Jahre immer wieder mal tat, wie zum Beispiel in der letzten Nacht oder soeben in der Nähe des Hartleibsteins im Wald. Vollkommen nachvollziehbar für Klaus ist, dass die erotisch „normal gestrickte“ Frieda auch oft mit dem Thema gar nichts am Hut haben und dann einfach ungestört und unbeobachtet kacken will.
Bei ihm hingegen zieht das Thema immer. Wenn er sich anstrengen muss, um eine Erektion zu bekommen oder um sie in Friedas klatschnasser und dann kaum mehr Reibung bietender Scheide aufrechtzuerhalten, dann hilft nur eins: Er stellt sich vor, wie Frieda stöhnend harte Brocken aus ihrem kleinen Hintern presst. Wenn er masturbiert, spielen in seiner Lieblingsphantasie natürlich auch andere Frauen mit.
Oft genug fragt Klaus sich, woher seine Begeisterung für Verstopfung herrührt. Er erinnert sich daran, dass ihn das Thema schon als kleiner Junge beschäftigte und ihm kindliche Erektionen bereitet hatte. In der frühen Pubertätszeit erlebte er Orgasmen, wenn er dicke und harte Brocken rausdrücken musste. Manchmal hadert er mit seiner „perversen“ Phantasie, mittlerweile kann er sie meistens akzeptieren und dann auch genießen.
Zurück zu der Frage, was am Sonntag gemeinsam denkbar wäre. Ob Frieda nach der sehr ausgiebigen Entleerung heute Mittag morgen überhaupt kacken musste oder konnte?
Wird er, nach der gestrigen Manipulation, am Sonntag kacken können?
Heute, SA abend steht ein gemeinsamer Besuch bei seinen Eltern an, die mit über 80 immer klappriger und auch ansatzweise dement werden, also eher ein anstrengender und frustierender Abend, worüber Frieda und er abends noch länger sprechen würden, aber sich voraussichtlich keine erotische Atmosphäre ergeben wird.
Passend zur Jahreszeit werden sie zum Abendessen Kürbissuppe und dazu grünen Salat mitbringen, ein ballaststoffreiches Essen, das morgen möglicherweise die Kloschüssel ordentlich füllen wird.

Frieda denkt darüber nach, wie es dazu kam, dass Klaus sich heute beim Kacken für ein bescheidenes Ergebnis so anstrengen musste und laut seiner Behauptung heute morgen gar nicht konnte. Entweder hat er schon morgens ausgiebig gekackt, als sie noch schlief oder: er hat ein Stopfmittel genommen, wie sie damals, um das Geburtstagsvideo drehen zu können.
Es wäre natürlich ein großer Zufall, dass er genau dann ein Stopfmittel nimmt, wenn sie, wie in der letzten Woche -tatsächlich und unfreiwillig- stark verstopft ist. Dass es so war, konnte er ja erst gestern Abend erfahren. Vielleicht hat er erst gestern Abend ein Stopfmittel genommen, nachdem sie so schnell und erschöpft eingeschlafen ist. Wirkt das Zeug so schnell?

Wieso kann ich eigentlich so viel Interesse für dieses seltsame Kack-Thema entwickeln, räsoniert Frieda. Vielleicht, weil dieser Fetisch von Klaus wieder viel mehr Begeisterung in unsere sexuelle Beziehung gebracht hat, auch in den überwiegenden Fällen, in denen der Stuhlgang keine Rolle spielt. Bin mal gespannt, ob ich morgen früh kann oder vielleicht sogar muss oder ob Klaus morgen früh kacken kann. Nach Kürbissuppe gibt es bei mir normalerweise große Haufen.

Bevor Frieda zuhause duschen geht, kommt ihr eine Idee: "Ich schaue mal im Medikamentenschrank nach, wieviel von dem Imodium noch da ist, dass ich für das Video gekauft hatte. Ich habe jedenfalls nie mehr was davon genommen, meine Dosis damals waren vier. Oh, es sind nur noch vier in der 12er-Packung, das heißt, Klaus hat sich möglicherweise heute morgen vier reingezogen. Dann wird er morgen wohl nicht können, bestimmt will er, dass ich ihm beim Drücken zuschaue oder ähnliches.
….??!!!
Nachdem ich heute im Wald so erfolgreich war, ist es nicht schlimm, wenn es morgen bei mir nicht oder nicht richtig klappt, ich nehm‘ auch noch 2 Tabletten."

Nachdem Klaus die Suppe gekocht hat, geht er auch ins Bad, um seinerseits zu duschen. Das gemeinsame Kacken (und Lecken und Streicheln) im Wald war als Ereignis großartig, überlegt er, die komische Gummi-Kleb-Konsistenz seiner Kacke aber stark verbesserungswürdig. "Die Kacke muss länger in mir drin bleiben, damit sie entwässert und damit hart wird. Zum Glück habe ich jetzt keinen Kackdrang. …..??!!!
Kann ich es wagen, nochmal ein bisschen Stopfmittel zu nehmen, damit die Kacke auch wirklich lange genug in meinem Darm drin bleibt?"
Klaus geht an den Medikamentenschrank und stellt fest, dass nur noch 2 Tabletten da sind. Die Katze wird sie nicht gefressen haben, also hat Frieda heute…..??!!!
Sein Herz beginnt vor Aufregung wie wild zu schlagen, es sieht so aus, als ob Frieda überprüft hat, ob er verstopfungsmäßig nachgeholfen hat und sie anscheinend auch selbst…..
Er schluckt die noch verbliebenen 2 Imodiums. Dieser Sonntag könnte auch ein besonderer Sonntag werden.

Klaus und Frieda haben beide am Samstagabend ordentlich bei der Suppe zugeschlagen, Klaus‘ Mutter hatte noch Apfelkuchen gebacken, wovon auch jeder ein großes Stück vertilgt hat.

„Is‘ mein Bauch so voll“, sagte Klaus bei der Heimfahrt, „zumal ich heute nicht richtig kacken konnte.“ „Mein Bauch ist auch voll, obwohl ich hervorragend kacken konnte“, erwiderte Frieda.
Beide halten die Illusion aufrecht, dass sie nichts von der Manipulation der jeweils anderen Person wüssten, obwohl es Klaus am Ende vom Teil5 zumindest als möglich angedeutet hatte.

Klaus wacht sonntags gegen 8Uhr auf und muss pinkeln. Wie er erwartet hatte, zeigt sich sein üblicher morgendlicher Kackdrang nicht. Klaus liest im SPIEGEL, holt dann frische Brötchen beim Sonntagsbäcker, deckt den Frühstückstisch und kocht Kaffee. „Frieda, es ist 9Uhr, es gibt Früüühstück und es ist schönes Wetter.“

„Ich komme“, sagt sie und tappt noch müde Richtung Bad/Toilette. Friedas leckere kleine Brüste hängen zufrieden unter ihrem Schlaf-T-Shirt. Klaus liebt diesen Anblick und findet, dass seit gestern mittag ihr Bauch wieder ein ganzes Stück zugelegt hat. Auf dem Weg zum Bad sieht er sie von hinten, Frieda hat außer ihrem T-Shirt nur ein knappes schwarzes Höschen an, welches sich ein wenig in ihren Hintern einschneidet. Dieser Anblick von ansatzweise von Cellulite beeinflussten Oberschenkeln seiner reifen Frau, seuffzzz, er findet es sie soo erotisch… . Oberhalb des Höschens rechts und links eine Handvoll Hüftgold, welches nach vorne hin nahtlos in ihren sinnlichen Bauch übergeht.
Da Klaus schon draußen war, ist er natürlich „richtig“ mit Jeans und Pullover angezogen. Da er ziemlich schlank ist, würde man ohne Pulli heute sehen, dass sein Bauch irgendwie aufgebläht und dicker als normalerweise ist.

Frieda lässt die Badtür offen, setzt sich auf die Kloschüssel, pinkelt ausführlich. Sie scheint ein wenig zu drücken, weil knatternd einiges an Luft aus ihrem Hintern entweicht.
„Frieda, musst du schon wieder kacken nach der Riesenportion gestern mittag?“ ruft Klaus. „Nein, noch nicht, vielleicht nach dem Frühstück“.

Frieda und Klaus frühstücken ausführlich, und beschließen, dass sie nach dem üppigen Essen gestern abend heute nochmals eine Herbstwanderung machen wollen.

Klaus teilt mit, dass er vorm Rausgehen aufs Klo muss. „Ich nehm‘ die Wanderkarte als Lektüre mit aufs Klo, es könnte länger dauern.“ Um den Eindruck zu erwecken, er wolle es nicht, dass Frieda seine voraussichtlich anstrengende Sitzung mitbekommt, macht er die Badtür zu, sperrt sie aber nicht ab. Klaus schätzt den Zustand in seinem Enddarm so ein, dass er es höchstwahrscheinlich nicht schaffen wird, Kacke raus zu drücken. Er setzt sich auf die Schüssel, entspannt sich, es passiert nichts. Er drückt für einige Minuten leicht, so wie es bei seinen Standard-Weichhaufen genug ist, und sucht dabei in seiner Landkarte nach einem Weg in der Nähe, den sie noch nie gegangen sind. Nicht mal Luft geht so ab. Er lehnt sich dann vorne, um einen besseren Winkel zum Drücken zu erhalten und presst jetzt stöhnend mit einiger Anstrengung. Damit erreicht er immerhin, dass knatternd ein paar Fürze entweichen und sich die Blase vollständig entleert. Nachdem er jetzt mindestens 5 Minuten erfolglos auf der Schüssel saß, ruft er: „Frieda, tut mir leid, dass es solange dauert, bisher klappt es einfach nicht, aber mein Bauch fühlt sich so voll an, da muss doch was raus kommen“. Was klappt ist, dass er von dem Gedrücke und von der Aussicht, unter irgendeinem Vorwand seine schöne Frau ins Bad zu locken, eine ausgewachsene Erektion hat. Was er auch nicht weiß, ist, dass seine Frau schon die ganze Zeit lauschend vor der Tür steht, um seine Bemühungen mit zu erleben.

„Klaus, könntest du deine Sitzung unterbrechen, ich müsste jetzt dringend kacken.“ In Wirklichkeit hat das Stopfmittel auch bei Frieda gewirkt und sie glaubt nicht, dass sie irgendwas rausdrücken kann.
„Komm einfach rein, ich probiere es später nochmal“. Noch bevor er sich die Hose hoch gezogen hat, kommt Frieda ins Bad. „Oh, da ist jemand sehr erregt“, kommentiert sie den Anblick ihres Mannes. „Setz‘ dich doch auf den Rand der Badewanne, falls du dann doch noch kannst, fällt es in die Badewanne, die kriegen wir leicht wieder sauber.
Frieda setzt sich auf die vorgewärmte Brille und beginnt unmittelbar damit, kräftig zu drücken. Es knattert und knistert zwar, dennoch fällt hinten keine Kacke auf den Präsentierteller des Flachspülers. Auch sie lehnt sich nach vorne und stellt sich auf die Zehenspitzen und drückt und stöhnt und drückt und stöhnt, wieder und wieder führt das Gedrücke dazu, dass ein bisschen Pipi spritzt, aber ansonsten bleibt der Flachspüler leer.
„Ich dachte, du musst dringend“. „Dachte ich auch, aber es kommt einfach nichts, gib mir bitte den Putzeimer.“ „Willst du in den Eimer kacken?“ „Nein, aber damit komme ich in eine tiefe Hockposition, so wie im Wald.“ Sie dreht den Eimer um und stellt ihre Füße drauf. Die Füße stehen so nur 10cm tiefer als die Klobrille. In dieser ausgeprägten Hockposition bildet ihres verlockendes Bäuchlein drei kleine Speckfalten, die Spitzen ihrer Brüste sind nicht mehr weit vom Nabel entfernt. Auch in dieser Position kommt trotz mehrminütigem Pressens und Entspannens erstmal nichts raus.
„Frieda, ich glaube, es wird nichts, du warst ja erst gestern sehr erfolgreich“. „Ich habe immer noch das Gefühl, dass da jede Menge im Bauch ist, was raus will. Ich führe mal eine digitale Sondierung durch.“ (Beide neigen mitunter zu etwas - bezogen auf die Situation- seltsamen Formulierungen.) Frieda zieht ihren Zeigefinger durch ihre Scheide und findet viel Lustschleim, womit ihr es problemlos gelingt, ihren Finger hinten rein zu schieben. Sie kann noch keine Brocken ertasten. „Dann muss ich noch länger drücken, damit es sich weiterschiebt.“ „Lass mich mal versuchen, meine Finger sind länger. Komm runter vom Klo, damit ich dran komme.“ Frieda kniet sich auf den gefliesten Boden und streckt Klaus ihren kleinen offensichtlich verstopften Hintern entgegen. Klaus zieht seine unvorteilhaft aussehende herunter gelassene Hose ganz aus, holt sich ebenfalls den notwendigen Schleim aus Friedas sehr erregter Scheide und schiebt vorsichtig seinen Finger in ihren Anus. Frieda ist die ganze Zeit weiterhin am Pressen, sie will ja, das sich die Massen in ihr -falls vorhanden- langsam aber stetig Richtung Ausgang schieben. Beim Drücken öffnet sich der Anus natürlich ein wenig, aber nicht allzuweit - es gibt ja nicht, wie in der vorletzten Nacht, einen dicken Brocken, der von innen her ihre Rosette weit öffnet. Klaus streckt seinen Finger so lang, wie es irgendwie geht, noch tiefer rein käme er nur mit der ganzen Hand. „Ich kann was spüren“, ruft Klaus begeistert, „drück weiter, ja, ja, weiter, es kommt was.“ Im Gegensatz zur vorletzten Nacht schiebt sich kein dicker Brocken, sondern viele kleine Köttel in Richtung Tageslicht. „Du brauchst dich nicht mehr anzustrengen, es sind kleine Köttel, ich hole sie dir mit dem Finger raus.“ Klaus gelingt es, die Köttel raus zu holen, ohne den Finger dabei ganz aus ihrem Anus ziehen zu müssen, dabei dehnt Klaus dann unvermeidlich ihren Anus auf 3-4cm auf. Während Frieda das vorsichtige Bohren, Puhlen und Kreisen in ihrem Enddarm genießt, verwöhnt Klaus mit seiner anderen Hand gleichzeitig ihren empfindlichsten Punkt, der nur wenige cm von ihrem After entfernt liegt. „Keuch, quiiietsch, kreiiisch!!!“
10 kleine, sehr dunkle „Kieselsteinchen“ in Haselnussgröße liegen auf den Bodenfliesen. Es kann sich nur um Material aus ihrer Verstopfungszeit der letzten Woche handeln, was nicht mit ihrer Riesenwurst mitkam.
Frieda verschnauft und erholt sich kurz in ihrer knieend-liegenden Position.

Klaus hat immer noch seine enorme Erektion. „Ich will jetzt noch einen Versuch unternehmen, mich zu entleeren“. Er setzt sich auf die Klobrille und nutzt den Eimer in gleicher Weise wie es kurz vorher Frieda getan hatte. Er presst mit aller Kraft und stöhnt „hmmppphh, nggggg“, immer wieder kurz Luft holen und verschnaufen, dann der nächste Versuch, ohne Erfolg.
„Komm‘ doch runter von der Schüssel, vielleicht können meine Finger dir auch einen Erfolg bescheren.“
Klaus verlässt das Klo und hockt sich auf den Fußboden, direkt neben die Stelle, wo Friedas Steinchen liegen. „Ich kümmere mich jetzt erstmal um deine Vorderseite“. Während Klaus weiter presst, massiert Frieda seinen Penis. Sie kauert neben ihm, so dass sie sieht, wie sich durch das Pressen sein Anus weit nach außen stülpt und dabei fast den Boden berührt. Nach wenigen Hin-und-Her-Bewegungen von Friedas Hand erlebt Klaus einen Höhepunkt intensivster Ausprägung. Friedas Hand fängt das Ejakulat auf. „Jetzt sind meine Finger gut geschmiert für die Schatzsuche in deinem Hintern. Knie‘ dich so hin, wie ich es gerade gemacht hab‘."
Friedas Finger sind lang genug, um ein erstes Bröckchen zu ertasten. „Ich kann schon ein Köttelchen spüren, drück weiter.“ Nach ein paar Sekunden teilt Frieda mit, dass schon mehr Material unterwegs ist. „Du kannst dich nun entspannen.“ Frieda holt jedes Teilchen einzeln raus und steckt ihren Finger immer wieder von neuem hinein. Das Einführen ist jedesmal ein wenig schmerzhaft, aber es ist für Klaus ein sehr lustvoller Schmerz. Aus Klaus‘ Hintern kann Frieda 12 Köttel holen, sie sind etwas größer und heller als ihre eigenen.


P.S. Die Wirkung des Medikaments hielt am Montag noch an, sie versuchten am Montag erst gar nicht zu kacken. Am Dienstagmorgen setzten beide mühelos große Kürbissuppenhaufen ab.
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lunacy
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Re: Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

Beitrag von lunacy »

Schöne Fortsetzung dieser herrlichen Reihe! Schade, dass noch keiner kommentiert hat, da möchte ich da gern mal den Anfang machen. Lieber Stefan, ich mochte die Geschichten um Frieda und Klaus schon immer, auch dieser Teil hat nun wieder seinen ganz besonderen Charme. Man merkt, wie viel Spass es den beiden Protagonisten macht, diese "neu" entdeckte Leidenschaft miteinander zu teilen. Und ich denke ich liege nicht falsch wenn ich sage, dass der Autor hier seine absoluten Vorlieben und geheimen Wünsche zu Hause in die Story gepackt hat?! ;)

Wie auch immer, danke dir Stefan für diese ausführliche Geschichte. Lediglich das Ende der Story kommt etwas abrupt.... aber vielleicht kannst du das ja in Teil 7 noch weiter ausschmücken, ich würde mich freuen.
Viele Grüße von
lunacy 8-)
Haklo
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Re: Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

Beitrag von Haklo »

Sehr schöne Story, danke Stefan. Habe aber trotz Beschreibung die letzten Teile nicht gefunden.
Je oller, umso doller :lol:
Haklo
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Re: Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

Beitrag von Haklo »

Danke lunacy@
Je oller, umso doller :lol:
stefanmaier
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Re: Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

Beitrag von stefanmaier »

Hallo lunacy,
vielen Dank für die professionelle Verlinkung der 6 Teile der Geschichte!!

An alle LeserInnen der Geschichten:
Zweifellos sind so manche heimliche -in der normalen Welt heimliche- Wünsche des Autors -d.h. von mir- in die Geschichte eingebaut. Im Forum habe ich ja schon oft beschrieben, welche Teilaspekte der Forumsthemen mich besonders beschäftigen (und erregen).
Es gab eine Frau, die für einige Zeit in meinem Leben eine wichtige Rolle gespielt hatte. Die physische Beschreibung von "Frieda" passt genau zu dieser Frau. Alle anderen in den Geschichten beschriebenen Eigenschaften und Entwicklungen von "Frieda" haben mit der real existierenden Person nichts zu tun.
LG Stefan
Julia
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Re: Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

Beitrag von Julia »

Hallo Stefan,

vielen Dank für deine Fortsetzung. Liest sich wieder spannend und interessant. Es ist ganz nach deinem Fetisch geschrieben, wenn man dich so kennt. Sehr schön, das du un in einer so tollen, mehrteiligen Geschichte teilhaben lässt.

Lg Julia
stefanmaier
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Re: Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

Beitrag von stefanmaier »

Liebe (kleine) Fangemeinde,
danke für eure ermunternden Kommentare. Ich habe Ideen für einen 7.Teil, der allerdings wahrscheinlich nicht direkt an die Ereignisse in Teil 6 anschliessen wird.
Da ich an einem Kapitel mehrere Stunden schreibe, bis ich mit dem Ergebnis halbwegs zufrieden bin, kann es dauern. Erstens muss ich selber Zeit haben, zweitens muss meine Frau außer Haus sein, weil sie sonst natürlich wissen wollen würde, was ich solange am Computer zu tun habe.
LG Stefan
Julia
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Re: Frieda und Klaus, Teil6 "Kieselsteinchen auf den Fliesen"

Beitrag von Julia »

Immer mit der Ruhe, Ich freu mich schon auf was neues, egal wann du es einstellst.

Lg Julia
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