SekretÀrin muss dringend
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SekretÀrin muss dringend
Hi Leute,
Ich hatte vor ein paar Tagen ein wunderbares Erlebnis, dass ich unbedingt mit euch teilen möchte.
Ich arbeite in einem riesigen BĂŒrohaus, indem regelmĂ€Ăig enormer Betrieb herrscht. Im obersten Stock befindet sich ein eher abgelegenes Klo, dass scheinbar vor allem unter den Damen ein echter Geheimtipp ist, wenns mal lĂ€nger dauert. Hab öfter beobachtet, wie Teile der weiblichen Belegschaft nach dem Morgenkaffee oder dem FrĂŒhstĂŒck sich im eigentlich Menschenleeren Stock beim WC versammeln und teiweiĂe drĂŒber Scherzen, dass dort immer gekackt wird.
Die Klos sind alle, scheinbar durch die LĂŒftung, extrem hellhörig, wodurch man alles hört, was beim Nachbarn passiert. Hab auch gelegentlich aufgeschnappt, dass deswegen die meisten Frauen es sich zurĂŒckhalten, bis Sie Zuhause sind oder anderswaltig gehen können.
Eines Tages stand ich kurz nach der Mittagspause beim Kopierer neben dem Klo, da der in meinem Stock nicht funktionierte. Es war wie immer Menschenleer und ruhig, einzig die Putzfrau leistete mir Gesellschaft, die gerade die Frauentoilette putze und zovor die Herrentoilette fertig gewischt hatte.
Plötzlich hörte ich vom Aufzug kommende, schnelle Schritte den Gang entlag kommen. Es war eine hĂŒbsche junge Dame, meiner SchĂ€tzung nach ungefĂ€hr Anfang 30.Schlank, jedoch mit Rundungen zum schĂ€rmen, dunkelbraune, zu einem Dutt geformte Haare, figurgetontes weiĂes Oberteil und eine hauteng sitzende, schwarze Jeans, abgerundet von ein paar Schwarzen hohen Stiefeletten.
Soweit ich weià ist Sie eine persönliche SekretÀrin einer anderen Abteilung. Mir viel gleich ihr gestresster Blick und ihre etwas verkrampfte Gangart auf. Sie wirkte allgemein recht nervös und schnellte zielstrebig an mir vorbei.
Ohne mich zu beachten steuerte Sie Richtung WC, nur um dort von der Putzfrau empfangen zu werden. Trotz des KopiererlÀrms konnte ich Sie mit leicht genervter Stimme fragen hören; Entschuligen Sie, wie lange brauchen Sie noch?; , worauf ein unbeeindrucktes ;Gleich fertig; als Antwort kam. Mein Herz fing an wie wild zu schlagen und beschleunigte sich noch mehr, als ich Sie nun aus dem Augenwinkel beobachtete.
Sie trabte nun sichtbar nervös mit verschrĂ€nkten Armen und leicht vorgebeugt vor der TĂŒr auf und ab. Nach kurzer Starre besinnte ich mich und beschloss meine Chance zu nutzen. Ohne lang zu ĂŒberlegen huschte ich, unbemerkt von Ihr, ins leere Herren WC und schloss mich in der Kabine nahestgelegenen Kabine zur Frauentoilette ein. Mein Herz schlug so sehr, dass ich dachte, meine Brust explodiert. Ich hörte die Putzfrau noch werkeln, wĂ€hrend ich versuchte, mich zu beruigen. Als der Moment kam, als Sie den Reinigungswagen rausschob war es dann soweit. Es dauerte keine drei Sekunden.
Ich hörte, wie die KabinentĂŒr zugeschmettert wurde und ein hecktisches Rascheln der Jeans, ehe Sie sich mit einem Plumps hisetzte. Sie lieĂ einen wirklich gewaltigen, erlösenden Durchfallfurz los, gefolgt von einem laut hörbarem Seufzer. Er war so druckvoll und massiv, dass ich es ein wenig durch die Wand spĂŒrte. Es muss ordentlich was rausgekommen sein, denn gleich danach hörte ich die SpĂŒhlung. WĂ€hrendessen fing Sie an wie ein Rennpferd zu pinkeln. Danach wechselten sich einzelne, leise, knisterne KackgerĂ€usche mit Seufzern ab, bis es nach einiger Zeit still wurde. Ich konnte mein GlĂŒck nicht fassen. Sie muss mich nicht gesehen haben, so kacken nur Frauen, die ĂŒberzeugt sind, dass Sie alleine sind. Als dann plötzlich jemand zur Herrentoilette hereintrat, beschloss ich das weite zu suchen. Ich habe noch nie eine Frau gesehen bzw gehört, die so enorm dringend musste, dass Sie weder Klopapier auf die Brille tut oder in die SchĂŒssel rein, sondern sich gleich hinsetzt, geschweigeden so einen Donner raushaut.
DrauĂen dann stellte ich mich dann zum GetrĂ€nkeautomatenquer gegenĂŒber, da ich nochmal einen Blick auf Sie erhaschen wollte. Nach ungefĂ€hr Zehn Minuten kam Sie heraus. Sie sah viel entspannter aus und Ihr Gang war nun wesentlich gelassender. Trotzdem wirkte Sie etwas mĂŒde und erschöpft. Wir lĂ€chelten uns an und tauschten ein schnelles Hallo aus, ehe Sie im Aufzug verschwand.
Ich hatte vor ein paar Tagen ein wunderbares Erlebnis, dass ich unbedingt mit euch teilen möchte.
Ich arbeite in einem riesigen BĂŒrohaus, indem regelmĂ€Ăig enormer Betrieb herrscht. Im obersten Stock befindet sich ein eher abgelegenes Klo, dass scheinbar vor allem unter den Damen ein echter Geheimtipp ist, wenns mal lĂ€nger dauert. Hab öfter beobachtet, wie Teile der weiblichen Belegschaft nach dem Morgenkaffee oder dem FrĂŒhstĂŒck sich im eigentlich Menschenleeren Stock beim WC versammeln und teiweiĂe drĂŒber Scherzen, dass dort immer gekackt wird.
Die Klos sind alle, scheinbar durch die LĂŒftung, extrem hellhörig, wodurch man alles hört, was beim Nachbarn passiert. Hab auch gelegentlich aufgeschnappt, dass deswegen die meisten Frauen es sich zurĂŒckhalten, bis Sie Zuhause sind oder anderswaltig gehen können.
Eines Tages stand ich kurz nach der Mittagspause beim Kopierer neben dem Klo, da der in meinem Stock nicht funktionierte. Es war wie immer Menschenleer und ruhig, einzig die Putzfrau leistete mir Gesellschaft, die gerade die Frauentoilette putze und zovor die Herrentoilette fertig gewischt hatte.
Plötzlich hörte ich vom Aufzug kommende, schnelle Schritte den Gang entlag kommen. Es war eine hĂŒbsche junge Dame, meiner SchĂ€tzung nach ungefĂ€hr Anfang 30.Schlank, jedoch mit Rundungen zum schĂ€rmen, dunkelbraune, zu einem Dutt geformte Haare, figurgetontes weiĂes Oberteil und eine hauteng sitzende, schwarze Jeans, abgerundet von ein paar Schwarzen hohen Stiefeletten.
Soweit ich weià ist Sie eine persönliche SekretÀrin einer anderen Abteilung. Mir viel gleich ihr gestresster Blick und ihre etwas verkrampfte Gangart auf. Sie wirkte allgemein recht nervös und schnellte zielstrebig an mir vorbei.
Ohne mich zu beachten steuerte Sie Richtung WC, nur um dort von der Putzfrau empfangen zu werden. Trotz des KopiererlÀrms konnte ich Sie mit leicht genervter Stimme fragen hören; Entschuligen Sie, wie lange brauchen Sie noch?; , worauf ein unbeeindrucktes ;Gleich fertig; als Antwort kam. Mein Herz fing an wie wild zu schlagen und beschleunigte sich noch mehr, als ich Sie nun aus dem Augenwinkel beobachtete.
Sie trabte nun sichtbar nervös mit verschrĂ€nkten Armen und leicht vorgebeugt vor der TĂŒr auf und ab. Nach kurzer Starre besinnte ich mich und beschloss meine Chance zu nutzen. Ohne lang zu ĂŒberlegen huschte ich, unbemerkt von Ihr, ins leere Herren WC und schloss mich in der Kabine nahestgelegenen Kabine zur Frauentoilette ein. Mein Herz schlug so sehr, dass ich dachte, meine Brust explodiert. Ich hörte die Putzfrau noch werkeln, wĂ€hrend ich versuchte, mich zu beruigen. Als der Moment kam, als Sie den Reinigungswagen rausschob war es dann soweit. Es dauerte keine drei Sekunden.
Ich hörte, wie die KabinentĂŒr zugeschmettert wurde und ein hecktisches Rascheln der Jeans, ehe Sie sich mit einem Plumps hisetzte. Sie lieĂ einen wirklich gewaltigen, erlösenden Durchfallfurz los, gefolgt von einem laut hörbarem Seufzer. Er war so druckvoll und massiv, dass ich es ein wenig durch die Wand spĂŒrte. Es muss ordentlich was rausgekommen sein, denn gleich danach hörte ich die SpĂŒhlung. WĂ€hrendessen fing Sie an wie ein Rennpferd zu pinkeln. Danach wechselten sich einzelne, leise, knisterne KackgerĂ€usche mit Seufzern ab, bis es nach einiger Zeit still wurde. Ich konnte mein GlĂŒck nicht fassen. Sie muss mich nicht gesehen haben, so kacken nur Frauen, die ĂŒberzeugt sind, dass Sie alleine sind. Als dann plötzlich jemand zur Herrentoilette hereintrat, beschloss ich das weite zu suchen. Ich habe noch nie eine Frau gesehen bzw gehört, die so enorm dringend musste, dass Sie weder Klopapier auf die Brille tut oder in die SchĂŒssel rein, sondern sich gleich hinsetzt, geschweigeden so einen Donner raushaut.
DrauĂen dann stellte ich mich dann zum GetrĂ€nkeautomatenquer gegenĂŒber, da ich nochmal einen Blick auf Sie erhaschen wollte. Nach ungefĂ€hr Zehn Minuten kam Sie heraus. Sie sah viel entspannter aus und Ihr Gang war nun wesentlich gelassender. Trotzdem wirkte Sie etwas mĂŒde und erschöpft. Wir lĂ€chelten uns an und tauschten ein schnelles Hallo aus, ehe Sie im Aufzug verschwand.
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Re: SekretÀrin muss dringend
Bei den BĂŒrohĂ€usern, die ich kenne, waren die ToilettentĂŒren immer abgeschlossen oder hatten von auĂen einen Knopf, so dass sie nur von autorisiertem Personal mit einem SchlĂŒssel betreten werden konnten und nicht von Publikum. Schon damit sich darin niemand den "goldenen Schuss" Heroin setzen konnte.
In vielen HĂ€usern war es allerdings so, dass die gleichen SchlĂŒssel auf allen Etagen passten. Im vorliegenden Fall gehe ich mal davon aus, dass ihre eigenen Kolleginnen von ihrem DĂŒnnschiss nichts mitbekommen sollten (oder von den "Sommersprossen", die das Klo anschlieĂend hatte
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In vielen HĂ€usern war es allerdings so, dass die gleichen SchlĂŒssel auf allen Etagen passten. Im vorliegenden Fall gehe ich mal davon aus, dass ihre eigenen Kolleginnen von ihrem DĂŒnnschiss nichts mitbekommen sollten (oder von den "Sommersprossen", die das Klo anschlieĂend hatte

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ĂŒberzeugter Steh- und Wildpinkler
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Re: SekretÀrin muss dringend
Ich wĂ€re heimlich rein und hĂ€tte daran gerochen. Sofern keiner in der NĂ€he ist 
Bei uns im BĂŒro bin ich oft heimlich rein wenn es bei einer lĂ€nger gedauert hat - hat meistens mehr gemĂŒffelt als auf der Herren Toilette
Bei uns im BĂŒro bin ich oft heimlich rein wenn es bei einer lĂ€nger gedauert hat - hat meistens mehr gemĂŒffelt als auf der Herren Toilette
Re: SekretÀrin muss dringend
Klingt sehr interessant, falls du da bestimmte Geschichten auf Lager hast, wĂŒrde ich mich freuen die evtl. mal zu hören
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Re: SekretÀrin muss dringend
Auf jeden Fall. Der Schiss war unfassbar dringend und muss furchtbar gerochen haben, deswegen der weite Weg in einen anderen Stock. Meine Vermutung ist ja, dass Sie schon sehr lange musste und es dann nach dem Mittagessen nicht mehr ausgehalten hat. Durch das lange halten hat sich auserdem ein so gewaltiger Druck aufgebaut, dass es nicht leise und geruchslos möglich war. Finde die Vorstellung auch toll, wie Sie es die ganze Zeit gehalten hat und was fĂŒr Qualen Sie ausgehalten haben muss.the ghost hat geschrieben: â18 Okt 2022, 19:20 Bei den BĂŒrohĂ€usern, die ich kenne, waren die ToilettentĂŒren immer abgeschlossen oder hatten von auĂen einen Knopf, so dass sie nur von autorisiertem Personal mit einem SchlĂŒssel betreten werden konnten und nicht von Publikum. Schon damit sich darin niemand den "goldenen Schuss" Heroin setzen konnte.
In vielen HĂ€usern war es allerdings so, dass die gleichen SchlĂŒssel auf allen Etagen passten. Im vorliegenden Fall gehe ich mal davon aus, dass ihre eigenen Kolleginnen von ihrem DĂŒnnschiss nichts mitbekommen sollten (oder von den "Sommersprossen", die das Klo anschlieĂend hatte).
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Re: SekretÀrin muss dringend
Das ist eine sehr coole Geschichte...das scheint wohl in mehreren BĂŒrogebĂ€uden so zu sein, dass es diese "Geheimtipp Toilette " gibt, eine Bekannte von mir hat mir auch mal erzĂ€hlt, dass sie bei sich im BĂŒro immer auf eine bestimmte Toilette geht, wenn etwas gröĂeres ansteht...