Verbotene Taten

[Anna23]

Verbotene Taten

Samara und ich kamen gegen Mittag nach Hause, während Gale und Olive noch in ihren Praktika waren. Während Samara duschen ging, schaltete ich den Fernseher an, setzte mich auf die Couch und aß eine Kleinigkeit. Gerade als ich fertig war, kehrte Samara in die Küche zurück. Sie trug nur einen leichten Bademantel, der nicht geschlossen war.

Schweigend setzte sie sich zu mir und spreizte demonstrativ die Schenkel. Ich stellte meinen Teller ab und öffnete den Mund, um etwas zu sagen, als Samara den Fernseher ausschaltete und näher rückte. Sie presste ihre Lippen auf meine und umschloss meinen Hals mit ihren Fingern. Zuerst erwiderte ich den Kuss, dann riss ich mich los.

„Wir sollten das nicht ohne Gale machen“, meinte ich, aber Samara erwiderte trocken: „Ihre Schuld, wenn sie ein Praktikum macht. Du hast doch genauso sehr Lust auf mich wie ich auf dich, nicht?“ Ich lachte. Lächelnd ließ Samara den Bademantel von ihrem Körper gleiten und küsste mich wieder.

Sie drückte ihre harten Brustwarzen gegen mich und umklammerte meine Taille mit ihren Beinen. Ohne es zu wollen, erwiderte ich den Kuss und verlieh ihm noch mehr Leidenschaft. Samara schubste mich in die Couchkissen und schob mein Kleid hoch. Sie zog mein Höschen aus und warf es irgendwo ins Zimmer.

Einen Moment später begann sie, ihren Schritt gegen meinen zu reiben und ich küsste ihre Brüste. Bald begannen wir beide, zu stöhnen und Samara entfuhren immer wieder laute Lustschreie. Plötzlich spürte ich, wie ein Spritzer Urin heiß gegen meinen Schritt schoss. Wir hielten inne und sahen nach unten.

Auf der Couch hatte sich ein kleiner dunkler Fleck gebildet. Samara ließ sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Rücken fallen und sah mir tief in die Augen. Ich umfasste ihren Po mit beiden Händen und zog ihren Schritt an meine Lippen. Ich leckte ihre Knospe und sie stöhnte immer lauter.

Als ich mit der Zunge über ihren Harnausgang fuhr, spritzte es mir wieder heiß und nass entgegen. Samara keuchte auf und hielt plötzlich eine Hand in ihre Körpermitte. Ich fuhr zurück und sah sie an. Samara nahm grinsend ihre Hand beiseite und entspannte ihre Schließmuskeln. In hohem Bogen sprudelte es aus ihrem Körper.

„Aaah!“, machte Samara erleichtert und spreizte die Schenkel noch weiter. Der Urin prasselte auf die Couch und der dunkle Fleck wurde immer größer, als er in den hellen Stoff einzog. Samara griff meine Hand und zog mich auf sie, damit wir unsere Schritte wieder aneinander reiben konnten.

Der heiße Urin sorgte für ein heftiges Kribbeln in meinem Bauch und als ich Samara erneut küsste, vergaß ich ganz, zu atmen. Wir stöhnten und keuchten immer lauter, bis wir unseren Höhepunkt erreichten und kraftlos auf der Couch zusammensanken. Samaras Strahl versiegte und wir spürten die Kälte zwischen unseren Beinen.

[Haklo]

Sexy Geschichte mit euch beiden. Interessiert mich besonders als Kerl, der ja soetwas nie erfahren wird.