Ich schaute sie etwas verdutzt an. ,,Wie? Musst du etwa kacken?", fragte ich sie. Sie stand mir einfach nur splitternackt gegenüber und nickte mit dem Kopf. Nach dem sie sich kurz konzentrierte, nahm sie ihre Hände langsam wieder von ihrem nacktem Arsch weg. Vermutlich wurde der Druck wieder etwas weniger. ,,Ich habe seit 5 Tagen nicht mehr gekackt. Und ich denke dieses ganze Twerken und Furzen hat gerade meine Verdauung in Gang gebracht!", sagte sie zu mir. "Na dann wird es doch jetzt höchste Zeit oder nicht? Dann geh ruhig aufs Klo, ich warte hier!", sagte ich. Sie schaute mich lächelnd an. "Oder musst du jetzt nicht mehr?", fragte ich. In genau dem Moment sah ich, wie ihr schlanker Bauch grummelte. Sie streckte wieder ihren Po in meine Richtung und ließ nochmal einen Furz raus. Dies beantwortete also alles. Ihr Furzgeruch war übrigens immer noch im Raum. "Willst du mitkommen?", fragte sie mich. "Stört dich das nicht beim kacken beobachtet zu werden?", fragte ich. "Mir ist nix unangenehm, sonst wäre ich keine Stripperin!", lächelte sie mich an. Sie zog sich nicht mal ihren Slip und Brüstebedeckung wieder an, sie warf sich einfach wieder ihren Mantel über ihre nackte Haut und ging dann mit mir aus dem Raum. Zum Glück war das Klo nur 2 Räume von unserem Raum entfernt, sodass niemand sah, wie ich mit ihr da rein ging. Wir gingen also ins Damen WC! Es gab nur einen einzigen Raum mit einer Hocktoilette und einem Waschbecken. Ich schloss die Tür von innen ab. Kaum war sie zu, zog sich die junge Stripperin ihren Mantel aus. Sie stand nun wieder komplett nackt vor mir.
"Der Druck ist aber gerade echt wenig geworden.", sagte sie zu mir. Also fing sie nochmal 5 Minuten an vor meiner Nase zu twerken. Ich hatte ganz vergessen, dass meine Freunde unten wahrscheinlich die ganze Zeit auf mich warten. Aber das war mir gerade egal, weil ich gerade Zeuge von dem geilsten Erlebnis in meinem Leben wurde. Die ganze Zeit konnte ich wieder auf ihren Arsch schauen und was sie für sexy Bewegungen damit machte. Der Gedanke, dass da wahrscheinlich gleich eine große Ladung Kacke rauskommt, ließ mich jetzt schon einen Orgasmus bekommen. Dann ließ sie nochmal einen langen Furz aus ihrem Po. Allerdings musste sie mitten drin abbrechen und packte sich wieder an den Po. Vermutlich ist wieder fast mehr als Luft rausgekommen. "Also ich wäre soweit!", sagte sie zu mir. Der Moment als sie splitternackt die paar Schritte zur Hocktoilette ging, war mir klar, dass ich mich in dieses Mädel verliebt habe. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir breitbeinig über die Hocktoilette. Ihre blonden Haare ragten ihr wirklich fast bis zum Po, sodass ich mich fast fragte, ob sie sich schonmal an die Haare geschissen hatte. Ich setzte mich auf den Boden, sodass ich ihren Po gut von unten sehen konnte. Ihr Po-Loch war komplett glatt rasiert, auch hier sah man nicht ein einziges Haar. Dann ließ sie sich in die Hocke nieder. "Bist du bereit?", fragte sie mich. "Mehr als bereit!", sagte ich gespannt. Dann fing sie an zu drücken. Ich sah sofort, wie sich ihr Knackarsch öffnete und innerhalb von Sekunden kam eine wunderschöne glatte braune Wurst aus ihrem Po geglitten. Die Wurst wurde immer länger und länger, sodass sich unter ihr ein Haufen bildete. Nach ca. 50 cm brach sie dann ab. "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh..." stöhnte sie erleichtert. Schon als die Wurst aus ihrem Arsch schaute, schoss mir ein stechender Kackgeruch in die Nase. Eins musste ich ihr lassen, sie war wirklich gut im Räume verpesten.
Nach unserem Privatraum, wo sie als vollgefurzt hatte, stand nun auch das Damen WC in ihrer Duftwolke. "Boah das war ja ganz schön viel!", sagte ich. "Das war noch lange nicht alles!", sagte sie. Die erste Wurst, die übrigens nicht mal hart war, war nämlich nur der Korken. Ich sah, wie sich ihr Po wieder öffnete und eine Riesenladung weiche Kacke aus ihrem Knackarsch schoss. Diesmal war die Kacke sehr hellbraun und bestand aus einzelnen kleinen weichen Würsten. "Ahhhhhh, endlich kommt alles raus!", stöhnte sie. Ihre weiche Kacke roch natürlich nochmal eine ganze Nummer heftiger. Es stank ja allgemein schon im ganzen Raum, aber ich lag nur einen halben Meter von ihrem Arsch entfernt, da roch es nochmal zehnmal so stark. Eigentlich war der Geruch natürlich ekelhaft, aber weil mir bewusst war, dass der Geruch von diesem süßen Mädel kam, fand ich ihn wiederum geil.In der Hocktoilette lag jetzt mindestens schon 1 kg Kacke. Ich konnte nicht glauben, wie viel dieses schlanke Mädel scheißen konnte. Und sie war immer noch nicht fertig. Immer wieder öffnete sich ihr Knackarsch und es kamen mal kleinere und mal größere Portionen Kacke raus. Jedes Mal wurde ihre Kacke weicher, bis irgendwann nur noch Matsch aus ihrem Po schoss. Und jedes Mal wurde der Geruch heftiger. Nie in meinem Leben war mein Penis so hart wie heute. "Bist du fertig?", fragte ich sie nach 5 Minuten. "Ja, ich glaub ja!", sagte sie. Sie kicherte, als sie unter sich schaute und die Riesenladung sah, die jetzt im Hockklo lag. Es schien sie angemacht zu haben. Auf einmal grummelte wieder ihr Bauch. "Zieh meine Arschbacken auseinander!", sagte sie mir. Ich nahm ihre beiden Po-Backen und zog sie auseinander. Dann drückte sie nochmal kräftig und es kamen nochmal 3 Würste aus ihrem Po. "Danke, das hat echt gut getan!", sagte sie. Ich hatte anschließend noch die Ehre ihr den Knackarsch abzuwischen. Ich brauchte eine halbe Rolle um ihren Arsch sauber zu kriegen, was aber auch klar war, wenn ihre Kacke so weich war. "Wie kriegst du das alles runtergespült?", fragte ich. "Wer sagt denn was von Spülen?", sagte sie. Also schlichen wir beide uns aus dem WC und sie hinterließ ihren 3kg Schiss.
Als wir dann später wieder in unserem Raum waren, wollte ich ihr für diesen geilen Abend, den sie mir gemacht hatte, einen 100er in die Hand drücken. Erst hatte sie sich nackt ausgezogen, dann hat sie getwerkt, hat dann noch vor meinen Augen abgefurzt und hat am Ende sogar vor mir gekackt. Aber sie nahm das Geld nicht an und meinte, dass sie das gerne gemacht hat und dass sie dafür kein Geld verlangte. Wir tauschten dann Nummern aus und ich ging die Treppe runter zu meinen Jungs, die immer noch an der Bar saßen. "Was hast du da oben die ganze Zeit gemacht?", fragten sie mich. "Ach nix Besonderes!", sagte ich.
