Sand an den Knien

Ravenhawk
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Sand an den Knien

Beitrag von Ravenhawk »

Sand an den Knien

Diese Geschichte ist teilweise so passiert (der harmlose Teil), den "guten" Teil habe ich mir dazugeträumt, und nicht nur einmal. ;-) Ich benutze aus Diskretionsgründen einen erfundenen Namen. Und losgeträumt:

Viele von euch kennen bestimmt diese Freundin oder Bekannte: Ein nettes Mädel, nicht überragend hübsch aber doch süß, heiraten will man sie allerdings eigentlich nicht. Aber ein kleines Abenteuer mit ihr wünscht man sich jedes Mal wenn man sie sieht - oder auch mal allein abends wenn man an sie denkt.

Nun, so eine Frau ist für mich Pia, die kleine Schwester meines besten Freundes. Allein das schon ein No Go, mal ganz davon abgesehen dass ich glücklich verheiratet bin und 10 Jahre älter als sie. Auf Gegenseitigkeit beruhen diese Gedanken auch nicht, da bin ich mir recht sicher. Pia ist ziemlich klein, so 1,65m, schlank, hat glatte blonde Haare, eine wundervolle Oberweite und einen vielleicht etwas breiten Hintern. Stört mich aber nicht, wer ist schon Perfekt? Ansonsten ziemlich sportlich, sie bouldert und joggt regelmäßig. Ich verstehe mich recht gut mit ihr, sie ist freundlich und ich sehe sie immer wieder bei meinem Kumpel oder auf Dorffesten. Wenn sie dann ihr Dirndl trägt, puh, dann muss ich mich mit aller Kraft bemühen ihr in die blauen Augen und nicht woanders hin zu gucken. Was für ein Anblick. Sie hat meiner Frau mal verraten, dass sie zu solchen Gelegenheiten zwei BHs trägt um alles schön hochzudrücken. Und verdammt, es IST schön hochgedrückt. Als meine Angetraute mir das erzählte ging gleich wieder mein Kopfkino in UHD und Surroundsound los.

Pia sieht mich als engen, langjährigen Freund, dem man auch mal was intimeres erzählen kann. Das macht die Sache noch verlockender für mich. Ich möchte das aber auch nicht kaputt machen, ich mag sie auch sehr gern und mache niemals irgendwelche zweideutigen Kommentare.
Eines Tages im Sommer saß ich also mit Frau, Kind und Schwiegerleuten mittags in der Wirtschaft beim Essen. Schwiegertiger hatte zwecks ihrem Geburtstag eingeladen. Da brummt mein Handy los: "Pia Mobil" ruft an! Oha, was kann sie nur wollen? Sie ruft mich niemals an, höchstens schreibt man mal drei belanglose Nachrichten hin und her. "Duhu, ich hab Karten für den FC Augsburg gegen die Bayern, heute um 16 Uhr gehts los. Kommst du mit, ich hab sonst keinen?" Sie und ich, wir sind in unserem Bekanntenkreis die Einzigen, die es ein bisschen mit Fußball haben, und wenn ich Partei ergreife dann für den FCA und den FCB. Und Karten für dieses Spiel zu bekommen ist sehr schwer. Erst mal bin ich überrumpelt, bekomme aber sofort rote Ohren, den das ist ein verlockendes Angebot. Meine Frau ist allerdings recht eifersüchtig, obwohl ich ihr dazu nie einen Grund geliefert habe. "Ehm, ja, eigentlich schon, ich muss mal eben Fragen ob das in Ordnung geht" stammle ich wie ein Schulkind das Mama um Erlaubnis zum Übernachten fragen muss. "Bleib kurz dran." "Hasi, Pia hat Karten für den FCA und keiner sonst geht mit. Wäre es OK wenn ich mitgehe? Nur nach Augsburg, da bin ich um 7 wieder daheim." frage ich mit untertänigem Blick vor versammelter Mannschaft. Überraschenderweise hat Hasi nichts dagegen. Evtl. ist sie auch wegen der Anwesenheit ihrer Familie milde gestimmt. "Yes, mega" denke ich mir und sage Pia zu. Sie will mich um 13:30 Uhr abholen. "Etwas früh" denke ich mir noch, aber egal, dann kann ich etwas mehr Zeit mit der Süßen verbringen.

Da sitz ich also mit ihr im Auto und komme etwas ins träumen: Hot Pants! Eng! Nicht länger als unbedingt nötig! Ihre Haare hat sie zu einem niedlichen Zopf zusammengebunden, sodass man ihren gebräunten Hals mit den zarten Härchen am Nacken sehen kann. Ihr FCA Trikot ist knalleng, vor allem oben herum. Der Busen entspricht halt nicht der Norm, im positivsten Sinne! Ich sehe ihren BH, der sich darunter abzeichnet, sogar die Spitzenränder. Und beim Einsteigen ins Auto ist mir natürlich auch nicht entgangen, dass die kleine Pia heute einen Tanga trägt. Ich werde ihr auf der Treppe im Stadion, wie es sich bei einer Dame gehört, den Vortritt lassen. Und ihr, wie es sich für einen Herren nicht gehört, auf den prallen Hintern glotzen!

"Ehm, Pia, das war unsere Ausfahrt..." sage ich verwundert, als sie mit 180 km/h an Augsburg West vorbeiballert. "Nee, wir müssen nach München, Hase. Die Bayern haben Heimspiel." lacht sie. "Ach du Scheiße, deshalb hat die mich so früh geholt! Dann bin ich nicht vor 9 daheim." schießt es mir durch den Kopf. Schon stelle ich mir meine zornige Gattin vor, die mir eine Affäre andichten will. "Ich muss mal telefonieren..." sage ich und tippe auf "Schatzi Mobil". Sie ist zwar jetzt wieder zuhause und der Schutz der Öffentlichkeit damit weg, aber trotzdem hat sie kein Problem mit der veränderten Situation. "Heut ist ein guter Tag" denke ich mir überrascht und widme mich wieder Pia. Wir reden über dies und das und ich habe dadurch immer wieder einen Grund, sie anzusehen. Und da sie ihren 1er in der Spur halten muss bemerkt sie auch nicht, dass ich ihr eher nicht in die Augen schaue sondern eigentlich nur auf die glattrasierten, strammen Schenkel, die da aus den kurzen Hosen kommen und diesen Busen mit dem Spitzenmuster drumherum. Der Sicherheitsgurt drückt die Zwillinge auseinander und presst das knappe Trikot noch mehr an ihre Haut. Ich muss aufpassen, dass ich nicht wie im Film mitten im Satz verstumme und zu sabbern beginne.

Im Stadion ließ ich ihr wie geplant den Vortritt auf der steilen Treppe. Wegen des Gegenverkehrs musste ich leiiiiider genau hinter ihr laufen und hatte ihre gerundeten Hinterbacken fast schon im Gesicht. Mit "Stairway to Heaven" im Kopf kam ich am Platz an. Auch dass sie heute violett trug wusste ich jetzt. Ihr süßer Tanga wollte nämlich auch Stadionluft schnuppern und lugte mit seinen Spitzen an der Oberkante aus den Hot Pants raus.
Wir saßen Schulter an Schulter, und dauernd berührten sich unabsichtlich unsere Arme. Sie schien es gar nicht zu bemerken, aber ich genoss es jedes Mal ihre zarte Haut und die feinen Härchen zu spüren. Auch ihr Duft entging mir nicht. Sie hatte kein Parfüm aufgelegt. Passt auch nicht zu ihr, denn sie ist ein richtig bodenständiges Mädel vom Land. Genau wie es sein muss! Es war heiß und ich konnte ihren angenehmen Geruch wahrnehmen, auch den ihrer Haare. "Jetzt aber die Augen zum Ball, sonst wirds eng in der Hose" sagte ich innerlich zu mir.

Nach dem Spiel (die Augsburger haben, wie zu erwarten war, ordentliche eine auf den Deckel bekommen) sagte ich Pia auf dem Rausweg, dass ich noch eben bieseln gehen würde und fragte, ob sie auch müsse. "Hmm, wäre wahrscheinlich nicht schlecht, aber ins Stadionklo gehe ich auf keine Fall. Den Gestank bei den Weibern halte ich nicht aus. Ich verkneifs mir bis nach Hause." "Alles klar" gab ich zurück und ging zu den Herren. Wir waren ganz oben gesessen und hatten nach dem Spiel am Platz gewartet bis die Masse weg war. Entsprechend leer war es auf dem Klo des obersten Ranges. "Bestens" dachte ich mir "da kann ich mal die Kabinen checken." Insgeheim hoffe ich bei solchen Gelegenheiten immer, dass mir vielleicht jemand ein schönes Souvenir zurückgelassen hat. Auf dem Damenklo wärs mir wesentlich lieber gewesen, aber das geht so gut wie nie, und da muss man eben das nehmen was man bekommen kann. Und tatsächlich, in der zweiten Kabine von hinten war nicht gespült. Eine glänzende, dicke Wurst lag in der Edelstahlschüssel. Sie ist nicht ins Wasser gefallen sondern ragte mit dem Ende nur darüber. Ein 15cm-Teil, frisch und recht hart, genau wie ich es mir wünsche. Sowas findet man nicht alle Tage. Und grad heut hab ich die heiße Pia dabei die draußen wartet und auch noch einhalten muss. Verdammt! Aber ganz ungenutzt darf ich diese Hinterlassenschaft nicht lassen. Also Handy raus und ein paar Aufnahmen gemacht. Dann reiße ich noch ein einige Blatt Klopapier ab und hole sie aus der Toilette. Ich schau die Wurst genau an. Hart, ganz glatt und schimmernd. Ich nehmen einen tiefen Atemzug. Ein Schauer durchläuft mich. Herrlich! Aber aus Piatechnischen Grunden ist nicht mehr drin. Nochmal Verdammt! Wenigstens hab ich ein paar Bilder. Ich werfe die Wurst schweren Herzens in die Schüssel, verrichte mein kleines Geschäft darauf und gehe zur wartenden Pia, die nicht sehr glücklich aussieht. Sie steht schief da und presst die Hände ineinander. "Die muss mal kacken!" schießt es mir durch Kopf. "Mal sehen was das auf der Heimfahrt noch wird wenns jetzt schon so schlimm ist. Das hält die doch nie aus!"

Und sie hielt es nicht aus...

Kaum waren wir auf der Autobahn gings los: Pia rutschte auf dem Ledersitz rum, sah ziemlich verkrampft aus und wusste wohl schon, dass das nicht klappen würde. Als sich das Auto dann auch noch mit einem dezenten Duft füllte (was ich gentlemanmäßig ignorierte und im stillen genoss) begann es bei mir zu rattern wie das wohl enden könnte.
Nach ein paar Kilometern sah die dralle Pia dann auch ein, dass der Kampf verloren war. Ein paar Schweißperlen hatte sie schon auf der Stirn. "Ich muss jetzt leider doch noch anhalten. Tut mir echt leid." sagte sie sichtlich leidend. "Macht mir nichts. Wir haben doch Zeit." antwortete ich mit scheinheiligen Hintergedanken. Bis zum nächsten Rastplatz war es ihr scheinbar zu weit (oder sie befürchtete auch auf der dortigen Toilette ähnliche hygienische Umstände wie im Stadion). Jedenfalls fuhr sie an der Ausfahrt raus und bog gleich danach in einen Feldweg ein, der zwischen ein paar Hecken parallel zur Autobahn verlief. Nach etwa 100 Metern stand zwischen Büschen und Bäumen ein leerer Feldstadl. Davor gab es einen sandigen Platz wo man wenden konnte. Blitzschnell checkte ich die Lage: Das Tor des Stadls stand leicht offen, links und rechts konnte man an ihm vorbei gehen. Dahinter ließe es sich, meiner Meinung nach, trefflich kacken, denn da kam die Hecke.

Pia schnappte sich ein Päckchen Taschentücher aus dem Handschuhfach und berührte mich dabei mit dem prall gefüllten Trikot am Oberschenkel. Es durchzuckte mich innerlich. Sie rutschte aus dem Auto, rief noch ein "Bin gleich wieder da..." und hoppelte hinter den Stadl. "Jetzt oder nie! Los, los, los!!" schoss es mir durch den Kopf. Sofort als sie außer Sicht war öffnete ich die Autotür und schlich so schnell und leise wie möglich auf das Scheunentor zu. Ich quetschte mich ins Innere. Auch hier war der Boden sandig. "Perfekt, da kann ich lautlos bis zur Rückwand gehen." Im Stadl war es ziemlich duster, nur durch die zahlreichen Ritzen zwischen den Wandbrettern fiel Licht herein. Ich konnte Pias zierliche Gestalt hinter dem Stadl laufen sehen. Jetzt war ich an der Rückwand angekommen. Die Silhouette hockte sich gerade hin und ich ging vorsichtig auf die Knie. Sie war kaum einen Meter von mir entfernt, nur die Bretterwand war zwischen uns. Mein Puls hämmerte mir in den Kopf dass ich dachte sie könne es hören. Ich legte mich fast auf den Bauch und kroch ganz nah an einen Spalt zwischen den Brettern. Alles um mich herum war plötzlich ausgeblendet, ich nahm nur noch das wahr, was sich da vor mir abspielte. Und was ich zu sehen bekam raubte mir fast den Atem. Pias heißer Hintern war direkt vor meiner Nase. Der Tanga war schon in den Kniekehlen eingeklemmt und ich hatte freie Sicht auf sauber getrimmtes, aber dennoch üppiges Löckchendreieck vorne und ein zartes rosa Poloch hinten, das schon begann sich langsam zu weiten. Das Ganze mit meinem Handy zu filmen kam mir nicht mehr in den Sinn, ich war vollkommen geflasht von diesem fantastischen Anblick. Die süße Maus stöhnte leise und lies ein leises "Ffffffftt" heraus. Dann ging es los. Ihr Hintertürchen öffnete sich und mit geheimnisvollem knistern kam eine glänzende, hellbraune Wurst zum Vorschein. Sanft und geschmeidig glitt sie aus ihr heraus. Als sie den Boden berührte hob Pia etwas den Po und schon rutschte der Rest nach. Als das rundliche Ende der Wurst draußen war schloss sich ihr Loch wieder langsam und genüsslich. "Wahnsinn, das Ding hat bestimmt 25cm" dachte ich mir. Mein Herz raste wie irre. Ich setzte ein tolle Freundschaft aufs Spiel, aber ich konnte einfach nicht anders. Nur nicht erwischen lassen, dann ist alles gut. Pia leerte jetzt noch ihre gut gefüllte Blase dass es nur so rauschte. Am liebsten hätte ich meine Hand drunter gehalten um sie dann säuberlich abzulecken.

Die Not war scheinbar befriedigt, denn jetzt kamen die Taschentücher zum Einsatz. Erst vorne durch den süßen Busch und dann übers Poloch. Das hätte sie sich sparen können, denn ihre Wurst war so fest dass alles sauber blieb. Sie erhob sich um sich anzuziehen und ich bekam langsam wieder Blut ins Gehirn. Das war auch nötig, denn mir viel ein, dass ich, wenn Pia um die Ecke biegt, besser im Auto sitzen sollte als hier auf allen Vieren mit einem Granatenständer im Sand zu knien. Ich zog mich also schleunigst zurück, klopfte mir im Laufen so leise wie möglich den Staub von den Klamotten und setzte mich wieder auf den Beifahrersitz. Keine Sekunde zu früh, denn da kam sie schon, sichtlich befreit und mit einem Lächeln im Gesicht, um die Ecke gebogen. Alles war glatt gelaufen, sie hatte nichts bemerkt!

Durch dieses sauber ausgeführte Spannermeisterstück und das deshalb noch reichlich vorhandene Adrenalin im Blut (und auch wegen meiner schwer zu übersehenden Latte) fasste ich den Mut noch einen draufzusetzten: Diese Superwurst konnte ich nicht ungenutzt liegen lassen. So eine Gelegenheit kommt niemals wieder!

Pialein lief gerade zur Fahrertür, da sprang ich auf der anderen Seite heraus und schaute übers Dach, meine ausgebeulte Hose hinter der Tür versteckend. "Du, ich muss jetzt doch auch mal für große Jungs. Haben wir noch kurz?" Ich versuchte ein leicht leidendes Gesicht zu machen. "Ja klar," zwinkerte sie mir zu "aber pass auf, dass du nirgendwo reintrittst." Man, die hat wohl in der Beziehung gar keine Hemmungen. "Oha, ja, ist OK" stammelte ich und versuchte ein etwas angewidertes Gesicht zu machen. "Könnte aber ein paar Minuten dauern, so schnell wie du bin ich nicht". "Ich drück solang ein bisschen auf dem Handy rum. Lass dir Zeit" kam vom Fahrersitz zurück. "Yes, das klappt" freute ich mich auf dem Weg zur Hinterseite des Stadls. Wieder begann mein Herz zu hämmern. Am liebsten wäre ich gerannt damit auch ja nichts mehr dazwischen kommt. Kaum dass ich um die Ecke gebogen war sah ich schon ein paar Meter weiter die Taschentücher leuchten. Mit zitternden Händen näherte ich mich. Diesmal war ich noch geistesgegenwärtig genug mein Handy zu zücken und erst mal ein paar Bilder zu machen. Maximale Auflösung, schön nah ran. Das feuchte Taschentuch, mit dem sie sich ihr niedliches Löckchendreieck abgetupft hatte, steckte ich sofort als Souvenir in die Tasche. Dann war es so weit: Mit weichen Knien lies ich mich neben ihrer Hinterlassenschaft nieder und bückte mich tief herunter. Ich ging ganz nah ran und konnte im Gesicht noch die Wärme spüren, die von dem 25 cm-Ding ausging. Ich atmete vorsichtig ein. Der Duft war nicht von dieser Welt! Jetzt gabs kein Halten mehr. Runter mit der Hose und meinen wippenden Schwanz in die Hand. Ich nahm das andere, fast sauber gebliebene Taschentuch und hob damit vorsichtig Pias wundervolle Wurst hoch. Sie war fest und glatt und glänzte in der Sonne. Heftig meinen Latte bearbeitend schnupperte ich wieder daran. Ich konnte nicht verhindern leise zu stöhnen und mein Penis wurde hart wie Eichenholz. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Von meiner Umgebung bekam ich nichts mehr mit. ich war völlig diesem Anblick und diesem Geruch verfallen. Kurz vor dem Höhepunkt war mir vor Geilheit schon alles egal und ich berührte mit den Lippen den glänzenden Schaft. Mein Schwanz begann zu pumpen, und bevor der erste Spritzer aus mir herausschoss umschloss ich mit den Lippen das Ende der Wurst und berührte sie zart mit der Zungenspitze. Mir verging hören und sehen, ich kam derart hart, dass es mich vornüber warf und meine Beine wie wild zitterten und zuckten. Ich brauchte bestimmt 5 Minuten um mich wieder halbwegs zu beruhigen. Das war Episch!

Ich säuberte mich und schaute auch mit der Selfiekamera, dass nichts im Gesicht zurückgeblieben war. Einen Kaugummi hatte ich glücklicherweise einstecken. Die Wurst konnte ich schlecht mitnehmen, aber ich konnte das Taschentuch behalten. Nochmal schön dran abreiben und ab in die Tasche. Auf dem Weg zum Auto war ich selig und hörte die Englein singen. In meiner Hose hatte es sich weitgehend beruhigt. Pia saß auf dem Fahrersitz und lies ein Bein heraushängen. Ich setzte mich neben sie und meinte, dass wir jetzt los könnten. Als sie die Fahrertür zuzog sah ich zu ihr herüber. Mich traf es wie der Blitz: Mein Gott! Hat sie da etwa Sand an den Knien???

ENDE
stefanmaier
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von stefanmaier »

Hallo Ravenhawk,
das Lesen deiner Geschichte hat mir sehr viel Freude bereitet. Erfundene Geschichten, deren Handlung nicht allzu weit weg von dem liegt, was in der Wirklichkeit passieren könnte, gefallen mir besonders gut, viel besser als Extremes und Unwahrscheinliches.
Spielt es für dich eine Rolle, dass die auf dem Herrenklo gefundene Hartwurst höchstwahrscheinlich männlichen Ursprungs war oder stellst du dir in so einer Situation einfach vor, dass das Prachtexemplar sich zwischen verlockenden weiblichen Pobacken herausschob?
Die Vorstellung, dass eine Frau mich dabei beobachtet, wie ich ihre Edelkacke ausführlich bewundere, erregt mich erheblich.
Ein Teil der Lesefreude liegt auch darin, dass -untypisch für die heutige hektische Zeit- der Text in korrektem Deutsch vermutlich mit einer echten Tastatur geschrieben wurde, vielleicht betrachten mich manche aus dem Forum deswegen als Spiesser von vorgestern.
LG
Stefan
KleinerKöttel
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von KleinerKöttel »

Eine der besten Geschichten in diesem Forum
Ravenhawk
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von Ravenhawk »

@Stefan:
Naja, wenn ich auf dem Herrenklo was finde (was selten genug vorkommt) reicht meine Fantasie nicht mehr dazu aus mir einzureden es sei von einer Frau :-) Aber es stört mich nicht so sehr wie ich eigentlich dachte. Wie gesagt, man darf nicht so wählerisch sein.
Und ich hab mir Mühe mit korrektem Deutsch gegeben. Wenn man ne Geschichte schreibt gehört sich das, finde ich.

@Köttel: Danke für die Blumen. :-)

Sollte noch von anderer Seite Interesse bestehen poste ich vielleicht noch ein Bild von "Pia". Natürlich entsprechen unkenntlich gemacht, ihr wisst ja - No Face, no Case^^
Gießkanne
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von Gießkanne »

Interesse besteht, kein Zweifel(flushed)
Garfield8811
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von Garfield8811 »

Ja bitte.interesse besteht
Ravenhawk
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von Ravenhawk »

Na dann gibts hier noch ein Bild:
20220921_220836.jpg
Ich habe da auch noch ein wirklich passiertes Erlebnis mit Pia auf Lager. Das werde ich die Tage mit euch teilen. ;)
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gießkanne
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von Gießkanne »

Wow, so richtig schnuckelig:-o
Haklo
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von Haklo »

:: Danke sehr für deine heisse Pia.
Zuletzt geändert von Haklo am 05 Nov 2022, 16:16, insgesamt 1-mal geändert.
Je oller, umso doller :lol:
Igel71
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Re: Sand an den Knien

Beitrag von Igel71 »

Hab's erst jetzt gelesen, aber super gut! Da läuft das Kopfkino auf Hochtouren. Wirklich super geschrieben! Danke dir.
Igel, der in den Wald kackt.
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