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Frisch gestärkt und mit je knapp einem Liter neuer Flüssigkeit im Körper sollte der Thermenbesuch nun erst mal im Badebereich weitergehen. Nick liebt an Thermen vor allem die heißen Becken und so begaben sie sich von Pool zu Pool, um das Angebot der Therme anständig auszukosten. Irgendwann wollte Amelie dann das Becken mit der Unterwassermusik ausprobieren. Nachdem beide eingetaucht werden und ein paar Bahnen gemächlich hin und her geschwommen waren, machte Amelie Halt am Seitenrand, wo sich einige Wasserdüsen befanden. Nick folgte ihr und lehnte sich lässig am Beckenrand an, von wo aus er Amelie seitlich anschaute und sie wieder einmal bewunderte. Ihre langen Haare, die durch die Nässe nun eng aneinander klebten, ihre hübschen, vom Schwimmen und der Wärme im Bad leicht geröteten Wangen – Nick war total fasziniert von dieser Frau.
Amelie hingegen war damit beschäftigt, die richtige Position an den Düsen zu finden. Nach einigem Hin und Her war sie scheinbar zufrieden und so legte auch sie ihre Arme lässig am Beckenrand ab, die Bauchseite zum Rand hin ausgerichtet, und blickte Nick erwartungsvoll an.
„Was ist?“ fragte Nick offen interessiert.
„Die Düsen haben die perfekte Stärke. Ich liebe dieses Gefühl, wenn der Strahl meinen Kitzler trifft. Es dauert dann nie lange, bis ich komme. Und all das passiert im Verborgenen. Ich kann einfach einen Orgasmus bekommen, ohne dass jemand etwas mitbekommt“.
„Nun, ja.“, dachte Nick, „dass keiner etwas mitbekommt, ist relativ“, denn Amelie begann schon während des Sprechens zu keuchen, da sie kaum mehr an sich halten konnte. Sie bewegte ihren Unterkörper immer wieder langsam nach hinten und vorne, offenbar um sich durch die unterschiedlichen Gegebenheiten des Strahls noch mehr zu stimulieren. Dann blickte sie Nick tief in Augen, stöhnte mehrfach leise und stieß dann ein langgezogenes und tiefes Stöhnen aus, das zwar nicht leise war, vom allgemeinen Hintergrundrauschen in der Therme jedoch aufgefangen wurde und somit nur für Nick zu vernehmen war.
„Meine Güte, das war mal geil“, lachte Amelie, als sie sich nach wenigen Minuten wieder gefangen hatte. „Du hast mich schon die ganze Zeit wahnsinnig heiß gemacht. Ich dachte mir, es würde dich sicher nicht stören, wenn ich mich in deiner Gegenwart hier im Pool befriedige.“. Nick lächelte nur. „Jetzt muss ich aber dringend ein bisschen Flüssigkeit loswerden.“. Als sie das sagte, war sie schon auf dem Weg zu Nick, der noch immer am Beckenrand lehnte. Sie stieg auf ihn und feixte, als sie sein hartes Glied erspürte: „Du musst wohl auch bald mal ein bisschen Druck ablassen, was?“. Dann zog sie sich ihr Bikinihöschen zur Seite und ließ ihren warmen Saft ins Becken und auf Nick laufen.
Nick stöhnte auf, da Amelie beim Pinkeln nicht reglos verharrte, sondern ihre Vagina an den Konturen von Nicks Penis rieb. Nicht nur, dass er ihren Saft spüren – und das blasse Gelb auch noch leicht sehen – konnte. Die Tatsache, dass ihre Pussy so nah an seinem Penis war, ließ ihn zum ersten Mal richtig an Sex mit Amelie denken. Bislang hatte sich alles irgendwie nur auf das Ausleben ihres gemeinsamen Fetischs bezogen. Doch jetzt lag nur noch ein Stückchen nassen Stoffs zwischen ihren beiden Geschlechtsteilen und er wollte furchtbar gerne in sie eindringen.
Als sie mit dem Pinkeln fertig war, fragte Amelie Nick, ob er denn auch mal pinkeln müssen. „Auf jeden Fall, aber das würde ich gerne im Whirlpool machen. Der wird eh gerade frei, sieh mal!“. Dass er sich gerne im Whirlpool erleichtert, wenn alles so schön sprudelt, stimmte zwar. Doch eigentlich wollte er erst mal etwas Zeit gewinnen, da er mit dieser Latte sowieso nicht würde pissen können. Also schwimmen sie zur Eingangstreppe des Beckens zurück und schlenderten zielstrebig zum Whirlpool, bevor ihnen jemand zuvorkommen konnte.
„Ich bin gespannt, leg endlich los“, sprach Amelie, und rückte ganz eng an ihn, um möglichst viel vom warmen Gold abzubekommen. Nicks Penis erhärtete sich zwar schon wieder, der Harndrang war aber so stark, dass das kein Hindernis war. Er ließ es laufen und sagte Amelie Bescheid, da sie durch das aufgewirbelte Wasser nichts sehen konnte. Sie legte ihre Hände auf seine Badehose, um die Wärme spüren zu können, die von dort heraustrat. Doch als es zu Ende war, ließ Amelie nicht von ihm ab, im Gegenteil: Sie zerrte an Nicks Hose und ließ sie so weit herunterrutschen, bis sein Penis gänzlich freigelegt war. Dann fuhr sie mit den Händen auf und ab; erst behutsam und langsam, dann immer schneller und mit mehr Druck. Gerade glitt Amelie mit ihrer Hand in das Bikini-Oberteil, um an ihren Brüste zu spielen, als Nick eine Mutter mit ihren zwei Kindern um die Ecke kommen sah.
„Störenfriede im Anmarsch“, murmelte Nick ihr zu, sodass sie alle verdächtigen Bewegungen noch rechtzeitig beenden konnte und niemand Verdacht schöpfte. Weil sie mittlerweile auch lange genug im Whirlpool gesessen hatten, entschieden sie sich zu einem Ortswechsel.
Eine unerwartete Begegnung in der Therme (Der große Dreiteiler zum Finale)
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Eine unerwartete Begegnung in der Therme (Der große Dreiteiler zum Finale)
Zuletzt geändert von jaimer am 12 Aug 2022, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eine unerwartete Begegnung in der Therme (Der große Dreiteiler zum Finale)
Nach all dem Badespaß freute Nick sich jetzt umso mehr darauf, endlich wieder badehosenfrei rumlaufen zu können. So überwanden sie schnell das Chiplesegerät und kehrten in den textilfreien Saunabereich zurück. Als sie im etwas verdeckt gelegenen An- und Ausziehbereich angekommen waren, bemerkte Nick erfreut, dass sie wieder allein waren. Auch wenn er sich nicht traute, seinem Verlangen nachzugeben und Amelie an die Wand zu drücken und zu küssen, hatte er zumindest ausführlich die Gelegenheit, ihren perfekten Körper zu bewundern.
Er hatte sich erneut deutlich schneller entkleidet als sie und konnte ihr deshalb in Ruhe dabei zuschauen, wie sie sich ihres Bikinis entledigte und dabei erst ihre Brüste entblößte und dann ihren Schambereich mit der zurechtgestutzten Behaarung, die ihre Schamlippen gut betonten. Plötzlich meinte Amelie „Komm mal näher, ich will dir was zeigen“, und winkte ihn zu sich hin. Als er eng an eng bei ihr stand, hörte er es wieder plätschern und als er nach unten sah, blickte er auf den Strahl, der von ihrer Pussy aus zu Boden floss und sich in Richtung seiner Füße ausbreitete.
Doch plötzlich hörten sie von Nahem Schritte und Amelie unterbrach ihr Geschäft sofort. Der ältere Herr, der schon vorhin zum unpassenden Zeitpunkt in die Saune platzte, störte nun ein zweites Mal. Sie griffen sich schnell ihre Bademäntel und verschwanden Richtung Sauna. Allerdings war beiden klar, dass Amelie sicherlich genug Urin verteilt hatte, um einen sehr eindeutigen Geruch zu verbreiten. Nick grinste sie an und sagte: „Hat fast was von Revier markieren“
Sie lachten beide und suchten mal wieder eine passende, also verlassene, Sauna. Mittlerweile war es Nachmittag und die Therme schon besser gefüllt, sodass es auch im Saunabereich lebhafter wurde. Trotzdem fanden die beiden eine Sauna, in der sie ungestört waren. Es handelte sich um eine, die in kurzen Zeitabständen die Farbe wechselt und so war es zunächst sehr lila-düster, als sie eintraten. „Hat irgendwie etwas sehr erotisches“, dachte Nick und folgte Amelie in eine Ecke, die etwas verdeckter lag.
„Stop, setz du dich dort hin“, forderte sie ihn auf und es klang fast wie ein Befehl. Nick war gespannt, was ihn erwartete und da er eine Vorahnung hatte, folgte er der Aufforderung nur zu gerne. Amelie setzte sich direkt in die Ecke, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und richtete ihre Beine so auf, dass sie gespreizt waren und den Blick auf ihre Vagina freigaben. Sie war nun etwas weniger zwei Meter von Nick entfernt, der seitlich saß und mit gedrehtem Kopf zu ihr blickte. Nun änderte sich auch die Farbe im Raum zu einem helleren Ton, sodass Nick Amelies Körper gut sehen konnte.
Amelie blickte zufrieden und sichtbar erregt: „Dann lass uns mal das vollenden, wobei wir eben unterbrochen worden sind. Freust du dich schon? Einen besseren Blick kannst du ja kaum bekommen.“, sprach sie zu ihm und sofort im Anschluss kam die Pisse aus ihr heraus. Nick war begeistert. Er konnte wirklich alles sehen – auch, wie sich das Holz nässte und der Dampf aufstieg. Zunächst war der Strahl nicht besonders druckvoll und endete, bevor er Nick berühren konnte. Daher hatte er noch die Hoffnung, dass sich dies mit mehr Druck noch ändern könnte und Amelie in tatsächlich richtig anpinkeln würde, diesmal ohne Schwimmbeckenwasser zwischen ihnen.
„Fuck!“. Amelie schreckte auf und winkelte ihre Beine wieder an. Der Pissstrahl versiegte sofort, während einige letzte Tropfen sich noch auf dem Holz verteilten. Gerade noch rechtzeitig hörte sich auf zu pinkeln, denn im nächsten Moment gesellte sich ein junges Pärchen, Nick schätze sie auf Mitte 20 und damit in etwa auf sein Alter, zu ihnen. Amelie und Nick musste ein wenig erwischt aussehen, denn das Pärchen grinste sie nur verschmitzt an und nickte ihnen zu. Die sie flohen noch nicht direkt, sondern verweilten noch kurz in der Sauna, da Nick schon wieder einen ziemlich auffälligen Ständer bekommen hatte und diesen nicht entblößen wollte.
Anschließend begaben sie sich zu den Saunaduschen, um den Schweiß abzuwaschen. „Ich stelle mich dir gegenüber, dann kann ich am besten zuschauen, wie du im Stehen pinkelst“, erklärte Nick, da Amelie etwas verwundert war, dass Nick sich eine Dusche ausgesuchte hatte, die so weit von ihr entfernt ist. Er ahnte, dass Amelie nach zweimaliger Unterbrechung wohl nicht mehr länger einhalten konnte und wollte und positionierte sich entsprechend dieser Vorahnung. Amelie erregte es umso mehr, dass Nick sie nun so offensiv als Objekt seiner Begierde ansah und lächelte vielsagend.
Dann legte sie einfach los, ohne die Dusche vorher anzumachen. Sie ließ einen ungeheuren Schwall Urin hinunterprasseln und schien gar nicht mehr aufhören zu können. Nick war zwar völlig außer sich vor innerlicher Erregung, doch er hatte bereits vorher einen Plan gefasst: Er wollte ebenfalls mit einstimmen und seine Pisse auch einfach laufen lassen. Etwas überrascht, dass Amelie nicht erst die Dusche anmachte, um die Aktion besser zu tarnen, fiel es ihm etwas schwer, loszulegen. Doch nach einer kurzen Zeit pinkelte auch er einfach los.
Dass sie nun gemeinsam am Pinkeln waren, erregte beide fast bis zur Besinnungslosigkeit.
Er hatte sich erneut deutlich schneller entkleidet als sie und konnte ihr deshalb in Ruhe dabei zuschauen, wie sie sich ihres Bikinis entledigte und dabei erst ihre Brüste entblößte und dann ihren Schambereich mit der zurechtgestutzten Behaarung, die ihre Schamlippen gut betonten. Plötzlich meinte Amelie „Komm mal näher, ich will dir was zeigen“, und winkte ihn zu sich hin. Als er eng an eng bei ihr stand, hörte er es wieder plätschern und als er nach unten sah, blickte er auf den Strahl, der von ihrer Pussy aus zu Boden floss und sich in Richtung seiner Füße ausbreitete.
Doch plötzlich hörten sie von Nahem Schritte und Amelie unterbrach ihr Geschäft sofort. Der ältere Herr, der schon vorhin zum unpassenden Zeitpunkt in die Saune platzte, störte nun ein zweites Mal. Sie griffen sich schnell ihre Bademäntel und verschwanden Richtung Sauna. Allerdings war beiden klar, dass Amelie sicherlich genug Urin verteilt hatte, um einen sehr eindeutigen Geruch zu verbreiten. Nick grinste sie an und sagte: „Hat fast was von Revier markieren“
Sie lachten beide und suchten mal wieder eine passende, also verlassene, Sauna. Mittlerweile war es Nachmittag und die Therme schon besser gefüllt, sodass es auch im Saunabereich lebhafter wurde. Trotzdem fanden die beiden eine Sauna, in der sie ungestört waren. Es handelte sich um eine, die in kurzen Zeitabständen die Farbe wechselt und so war es zunächst sehr lila-düster, als sie eintraten. „Hat irgendwie etwas sehr erotisches“, dachte Nick und folgte Amelie in eine Ecke, die etwas verdeckter lag.
„Stop, setz du dich dort hin“, forderte sie ihn auf und es klang fast wie ein Befehl. Nick war gespannt, was ihn erwartete und da er eine Vorahnung hatte, folgte er der Aufforderung nur zu gerne. Amelie setzte sich direkt in die Ecke, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und richtete ihre Beine so auf, dass sie gespreizt waren und den Blick auf ihre Vagina freigaben. Sie war nun etwas weniger zwei Meter von Nick entfernt, der seitlich saß und mit gedrehtem Kopf zu ihr blickte. Nun änderte sich auch die Farbe im Raum zu einem helleren Ton, sodass Nick Amelies Körper gut sehen konnte.
Amelie blickte zufrieden und sichtbar erregt: „Dann lass uns mal das vollenden, wobei wir eben unterbrochen worden sind. Freust du dich schon? Einen besseren Blick kannst du ja kaum bekommen.“, sprach sie zu ihm und sofort im Anschluss kam die Pisse aus ihr heraus. Nick war begeistert. Er konnte wirklich alles sehen – auch, wie sich das Holz nässte und der Dampf aufstieg. Zunächst war der Strahl nicht besonders druckvoll und endete, bevor er Nick berühren konnte. Daher hatte er noch die Hoffnung, dass sich dies mit mehr Druck noch ändern könnte und Amelie in tatsächlich richtig anpinkeln würde, diesmal ohne Schwimmbeckenwasser zwischen ihnen.
„Fuck!“. Amelie schreckte auf und winkelte ihre Beine wieder an. Der Pissstrahl versiegte sofort, während einige letzte Tropfen sich noch auf dem Holz verteilten. Gerade noch rechtzeitig hörte sich auf zu pinkeln, denn im nächsten Moment gesellte sich ein junges Pärchen, Nick schätze sie auf Mitte 20 und damit in etwa auf sein Alter, zu ihnen. Amelie und Nick musste ein wenig erwischt aussehen, denn das Pärchen grinste sie nur verschmitzt an und nickte ihnen zu. Die sie flohen noch nicht direkt, sondern verweilten noch kurz in der Sauna, da Nick schon wieder einen ziemlich auffälligen Ständer bekommen hatte und diesen nicht entblößen wollte.
Anschließend begaben sie sich zu den Saunaduschen, um den Schweiß abzuwaschen. „Ich stelle mich dir gegenüber, dann kann ich am besten zuschauen, wie du im Stehen pinkelst“, erklärte Nick, da Amelie etwas verwundert war, dass Nick sich eine Dusche ausgesuchte hatte, die so weit von ihr entfernt ist. Er ahnte, dass Amelie nach zweimaliger Unterbrechung wohl nicht mehr länger einhalten konnte und wollte und positionierte sich entsprechend dieser Vorahnung. Amelie erregte es umso mehr, dass Nick sie nun so offensiv als Objekt seiner Begierde ansah und lächelte vielsagend.
Dann legte sie einfach los, ohne die Dusche vorher anzumachen. Sie ließ einen ungeheuren Schwall Urin hinunterprasseln und schien gar nicht mehr aufhören zu können. Nick war zwar völlig außer sich vor innerlicher Erregung, doch er hatte bereits vorher einen Plan gefasst: Er wollte ebenfalls mit einstimmen und seine Pisse auch einfach laufen lassen. Etwas überrascht, dass Amelie nicht erst die Dusche anmachte, um die Aktion besser zu tarnen, fiel es ihm etwas schwer, loszulegen. Doch nach einer kurzen Zeit pinkelte auch er einfach los.
Dass sie nun gemeinsam am Pinkeln waren, erregte beide fast bis zur Besinnungslosigkeit.
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Re: Eine unerwartete Begegnung in der Therme (Der große Dreiteiler zum Finale)
„Lass uns schnell von hier verschwinden“, flüsterte Amelie, denn schon wieder bekamen sie Besuch. Ein paar ältere Leute kamen gerade aus einer der Saunen und steuerten schnurstracks auf die Duschen zu, die sie gerade noch als Partnertoiletten zweckentfremdet hatten und wo sie immer noch standen und sich lustvoll anblickten. Sie liefen in Richtung der Bademäntel und Nick war es mittlerweile komplett egal, dass die Alten seinen erigierten Penis sehen konnten, bevor er sich den Stoff überwerfen konnte. Seine Lust war so unermesslich, dass er einfach nur Amelie folgte. Sie gingen ohne Umschweife der den Badebereich in Richtung der Umkleiden, wobei sie darauf verzichteten, sich wieder anzuziehen. Stattdessen zogen sie lediglich ihre Bademäntel enger, um kein unnötiges Aufsehen zu erregen (als hätten sie dies heute nicht schon so oft getan).
Amelie wählte eine Umkleide in einem verlasseneren Teil des Umkleidebereichs. Sie zog Nick hinein und find direkt an ihn zu küssen. Es waren innige Küsse, voller Leidenschaft und so perfekt aufeinander abgestimmt, als wäre dies hier nicht ihr erstes Mal gemeinsam. Nick packte Amelies Bademantel und entknotete ihn schnell. Amelie ließ ihn über die Schultern gleiten und stand nun wieder völlig nackt vor ihm, mit ihrem braun gebrannten Körper, der lediglich in den Bikinizonen blass schimmerte. Er küsste sie vom Hals abwärts, an den Brustwarzen, was sie zum Aufstöhnen brachte, glitt immer weiter nach unten Richtung Intimbereich, streifte ihre Intimfrisur und kam schließlich bei ihrer Pussy an.
Er war auf dem Höhepunkt. Als er ihren Kitzler leckte und sie dabei stöhnen hörte, immer intensiver, konnte er es kaum glauben. In all der Zeit, die sie heute gemeinsam verbracht hatte; ab dem Moment, an dem sie vor ihm in die Hocke gegangen war und sich zum ersten Mal in seiner Gegenwart erleichtert hatte, hatte er nur davon geträumt: Sie dort zu befriedigen, wo auch der goldene Saft herauskommt, der ihn so besinnungslos werden lässt.
„Los, setz dich dort drauf!“, unterbrach Amelie seine Jubelgedanken, und deutete auf die Stelle, auf der sie nun ihren Bademantel platzierte. Nick tat wie geheißen und setzte sich. Amelie kam auf ihn zu und platzierte ihren Körper so, dass ihre Vagina genau über Nicks Mund schwebte. „Schön den Mund aufmachen jetzt“ forderte sie in einem Ton, der zur Hälfte herrisch, zur Hälfte sinnlich klang. Nick wusste genau, was jetzt geschehen würde und sehnte es herbei, auch wenn er dies zuvor noch nie gemacht hatte.
Schon kam der durchsichtige, warme Schwall auf ihn zu und schwappte in seinen Mund. Der Geschmack war zunächst gewöhnungsbedürftig, doch allein die Tatsache, dass er nun Amelies Pisse trinkt, machte Nick sehr an. Da er keine Erfahrung damit hatte, fiel es ihm zunächst schwer, die Menge an Urin (hatte Amelie nicht eben erst gepinkelt? Wie konnte da schon wieder so viel kommen?) rechtzeitig zu schlucken, sodass einiges sich auf seinem Oberkörper verteilte. Ein wohlig warmes Gefühl, das Nick noch schärfer machte.
Doch schon war die Freude vorbei. Amelie hatte sich nun endgültig ausgepisst und befahl Nick, sie nun noch sauber zu lecken. Er tat dies mit noch größerer Lust als beim Lecken zuvor und merkte, wie sehr auch sie sich darauf einließ. Doch scheinbar reichte ihr das noch nicht aus. Amelie ließ kurz von ihm ab, bewegte sich bedächtig in Richtung seines Unterkörpers und nahm dabei seinen Schwanz in die Hand. Sie massierte kurz gekonnt seinen harten Penis, wie schon im Whirlpool, und richtete ihn dann so auf, dass sie ihn problemlos in sich einführen konnte.
Amelie ritt ihn kurz und leidenschaftlich. Er liebte alles daran. Wie feucht und warm sich der Bereich anfühlte, den sein Penis penetrieren durfte; wie perfekt sich Amelie auf ihm bewegte trotz der engen Kabine und des unkomfortablen Bodens; wie angenehm ihre Brüste auf und ab glitten und wie wohl proportioniert ihre harten Nippel im Vergleich zur Größe der Brüste dabei aussahen.
Offenbar war alles an der Situation zu perfekt für Nick. Er spürte das Kribbeln, das in ihm aufstieg, die volle Ladung Lust und dass sein Körper die jetzt unbedingt loswerden wollte. Da Amelie weiterhin auf ihm saß und ihn ritt, konnte er nichts weiter tun – er kam heftig in ihr. Auch wenn er zuletzt nicht gerade enthaltsam lebte, spritze er eine ziemlich üppige Menge in sie hinein und sein Penis zuckte lange, bevor er sich wieder beruhigte.
„Oh Mann, wie bitter. Das war wohl zu viel Spannungsbogen für mich. Sorry“, entschuldigte sich Nick etwas niedergeschlagen. Doch Amelie war keineswegs enttäuscht. „Ich hatte vorhin schon meinen Orgasmus im Pool und all die Erlebnisse heute werden mir heute Abend sicherlich noch einige mehr bescheren. Kein Grund, sich zu schämen. Es war trotzdem der Hammer“, sagte Amelie und meinte es auch so. „Wenn du musst und es auch möchtest, kann ich mich jetzt gerne revanchieren und dir als Toilette dienen“. Nick war überrascht, willigte aber gerne ein. „Noch eine Erfahrung mehr heute, was für ein Tag“, dachte er und richtete sich auf. Amelie ging auf die Knie und empfing die eher kleine Menge Urin, die sich bei Nick noch angestaut hatte.
Anschließend setzte sich an und nahm seinen Penis komplett in den Mund – „Saubermachen“ wie sie es nannte. Dazu sagte Nick natürlich auch nicht nein und genoss den kleinen Blowjob als Abschluss dieses Tages. Nachdem sich auch Amelie wieder aufgestellt hatte, bemerkte sie, dass ihr Bademantel ganz schön eingesaut war: Das Sperma war ihr während des Blowjobs aus der Pussy gelaufen und hatte sich im Bademantel gesammelt. „Naja, wenn der jetzt eh vollgesaut ist, schadet ein bisschen mehr auch nicht“, meinte sie lapidar und ließ dem Sperma im Stehen noch ein paar letzte Tropfen Urin folgen.
Nun gingen beide getrennt duschen und teilten sich nach der Rückkehr eine Kabine, um sich anzuziehen. Nick war zwar schon deutlich früher fertig, wollte jedoch den Anblick von Amelie in Unterwäsche nicht verpassen. Er sollte sich lohnen: Sie zog sich einen frischen schwarzen Spitzentanga an, der ihren wundervoll geformten Hintern perfekt betonte. Auf den BH verzichtete sie und zog sich stattdessen direkt das orangefarbene Kleid an, dessen Stoff die immer noch harten Nippel gut wiedergab. Zusammengefasst: Nick verließ die Therme in Begleitung einer wunderschönen, stilsicher gekleideten Frau, die mit ihm in den letzten Stunden all diese Dinge angestellt hat, von denen er zuvor kaum zu träumen gewagt hatte.
Sie verabschiedete ihn mit einem gehauchten Kuss auf die Wange und der Ankündigung, dass die zukünftige Zeit im Büro an jetzt wohl immer im Zeichen ihres gemeinsamen Geheimnisses stehen würde. Da Nick mit dem Bus fahren wollte und Amelie mit dem Fahrrad unterwegs war, trennten sich ihre Wege hier. Doch kurz darauf überholte Amelie ihn, als er auf dem Weg zur Haltestelle war, hielt kurz an und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich glaube, ich muss langsam schon wieder Pipi. Wahrscheinlich lasse ich später einfach während der Fahrt laufen“. Dann fuhr sie davon und Nick fragte sich grinsend, womit er das alles nur verdient hatte.
Das wars. Ich hoffe, euch hat meine erste selbstgeschriebene Geschichte gefallen
Amelie wählte eine Umkleide in einem verlasseneren Teil des Umkleidebereichs. Sie zog Nick hinein und find direkt an ihn zu küssen. Es waren innige Küsse, voller Leidenschaft und so perfekt aufeinander abgestimmt, als wäre dies hier nicht ihr erstes Mal gemeinsam. Nick packte Amelies Bademantel und entknotete ihn schnell. Amelie ließ ihn über die Schultern gleiten und stand nun wieder völlig nackt vor ihm, mit ihrem braun gebrannten Körper, der lediglich in den Bikinizonen blass schimmerte. Er küsste sie vom Hals abwärts, an den Brustwarzen, was sie zum Aufstöhnen brachte, glitt immer weiter nach unten Richtung Intimbereich, streifte ihre Intimfrisur und kam schließlich bei ihrer Pussy an.
Er war auf dem Höhepunkt. Als er ihren Kitzler leckte und sie dabei stöhnen hörte, immer intensiver, konnte er es kaum glauben. In all der Zeit, die sie heute gemeinsam verbracht hatte; ab dem Moment, an dem sie vor ihm in die Hocke gegangen war und sich zum ersten Mal in seiner Gegenwart erleichtert hatte, hatte er nur davon geträumt: Sie dort zu befriedigen, wo auch der goldene Saft herauskommt, der ihn so besinnungslos werden lässt.
„Los, setz dich dort drauf!“, unterbrach Amelie seine Jubelgedanken, und deutete auf die Stelle, auf der sie nun ihren Bademantel platzierte. Nick tat wie geheißen und setzte sich. Amelie kam auf ihn zu und platzierte ihren Körper so, dass ihre Vagina genau über Nicks Mund schwebte. „Schön den Mund aufmachen jetzt“ forderte sie in einem Ton, der zur Hälfte herrisch, zur Hälfte sinnlich klang. Nick wusste genau, was jetzt geschehen würde und sehnte es herbei, auch wenn er dies zuvor noch nie gemacht hatte.
Schon kam der durchsichtige, warme Schwall auf ihn zu und schwappte in seinen Mund. Der Geschmack war zunächst gewöhnungsbedürftig, doch allein die Tatsache, dass er nun Amelies Pisse trinkt, machte Nick sehr an. Da er keine Erfahrung damit hatte, fiel es ihm zunächst schwer, die Menge an Urin (hatte Amelie nicht eben erst gepinkelt? Wie konnte da schon wieder so viel kommen?) rechtzeitig zu schlucken, sodass einiges sich auf seinem Oberkörper verteilte. Ein wohlig warmes Gefühl, das Nick noch schärfer machte.
Doch schon war die Freude vorbei. Amelie hatte sich nun endgültig ausgepisst und befahl Nick, sie nun noch sauber zu lecken. Er tat dies mit noch größerer Lust als beim Lecken zuvor und merkte, wie sehr auch sie sich darauf einließ. Doch scheinbar reichte ihr das noch nicht aus. Amelie ließ kurz von ihm ab, bewegte sich bedächtig in Richtung seines Unterkörpers und nahm dabei seinen Schwanz in die Hand. Sie massierte kurz gekonnt seinen harten Penis, wie schon im Whirlpool, und richtete ihn dann so auf, dass sie ihn problemlos in sich einführen konnte.
Amelie ritt ihn kurz und leidenschaftlich. Er liebte alles daran. Wie feucht und warm sich der Bereich anfühlte, den sein Penis penetrieren durfte; wie perfekt sich Amelie auf ihm bewegte trotz der engen Kabine und des unkomfortablen Bodens; wie angenehm ihre Brüste auf und ab glitten und wie wohl proportioniert ihre harten Nippel im Vergleich zur Größe der Brüste dabei aussahen.
Offenbar war alles an der Situation zu perfekt für Nick. Er spürte das Kribbeln, das in ihm aufstieg, die volle Ladung Lust und dass sein Körper die jetzt unbedingt loswerden wollte. Da Amelie weiterhin auf ihm saß und ihn ritt, konnte er nichts weiter tun – er kam heftig in ihr. Auch wenn er zuletzt nicht gerade enthaltsam lebte, spritze er eine ziemlich üppige Menge in sie hinein und sein Penis zuckte lange, bevor er sich wieder beruhigte.
„Oh Mann, wie bitter. Das war wohl zu viel Spannungsbogen für mich. Sorry“, entschuldigte sich Nick etwas niedergeschlagen. Doch Amelie war keineswegs enttäuscht. „Ich hatte vorhin schon meinen Orgasmus im Pool und all die Erlebnisse heute werden mir heute Abend sicherlich noch einige mehr bescheren. Kein Grund, sich zu schämen. Es war trotzdem der Hammer“, sagte Amelie und meinte es auch so. „Wenn du musst und es auch möchtest, kann ich mich jetzt gerne revanchieren und dir als Toilette dienen“. Nick war überrascht, willigte aber gerne ein. „Noch eine Erfahrung mehr heute, was für ein Tag“, dachte er und richtete sich auf. Amelie ging auf die Knie und empfing die eher kleine Menge Urin, die sich bei Nick noch angestaut hatte.
Anschließend setzte sich an und nahm seinen Penis komplett in den Mund – „Saubermachen“ wie sie es nannte. Dazu sagte Nick natürlich auch nicht nein und genoss den kleinen Blowjob als Abschluss dieses Tages. Nachdem sich auch Amelie wieder aufgestellt hatte, bemerkte sie, dass ihr Bademantel ganz schön eingesaut war: Das Sperma war ihr während des Blowjobs aus der Pussy gelaufen und hatte sich im Bademantel gesammelt. „Naja, wenn der jetzt eh vollgesaut ist, schadet ein bisschen mehr auch nicht“, meinte sie lapidar und ließ dem Sperma im Stehen noch ein paar letzte Tropfen Urin folgen.
Nun gingen beide getrennt duschen und teilten sich nach der Rückkehr eine Kabine, um sich anzuziehen. Nick war zwar schon deutlich früher fertig, wollte jedoch den Anblick von Amelie in Unterwäsche nicht verpassen. Er sollte sich lohnen: Sie zog sich einen frischen schwarzen Spitzentanga an, der ihren wundervoll geformten Hintern perfekt betonte. Auf den BH verzichtete sie und zog sich stattdessen direkt das orangefarbene Kleid an, dessen Stoff die immer noch harten Nippel gut wiedergab. Zusammengefasst: Nick verließ die Therme in Begleitung einer wunderschönen, stilsicher gekleideten Frau, die mit ihm in den letzten Stunden all diese Dinge angestellt hat, von denen er zuvor kaum zu träumen gewagt hatte.
Sie verabschiedete ihn mit einem gehauchten Kuss auf die Wange und der Ankündigung, dass die zukünftige Zeit im Büro an jetzt wohl immer im Zeichen ihres gemeinsamen Geheimnisses stehen würde. Da Nick mit dem Bus fahren wollte und Amelie mit dem Fahrrad unterwegs war, trennten sich ihre Wege hier. Doch kurz darauf überholte Amelie ihn, als er auf dem Weg zur Haltestelle war, hielt kurz an und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich glaube, ich muss langsam schon wieder Pipi. Wahrscheinlich lasse ich später einfach während der Fahrt laufen“. Dann fuhr sie davon und Nick fragte sich grinsend, womit er das alles nur verdient hatte.
Das wars. Ich hoffe, euch hat meine erste selbstgeschriebene Geschichte gefallen
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Re: Eine unerwartete Begegnung in der Therme (Der große Dreiteiler zum Finale)
Echt der Hammer;-) Kannst gerne öfters was schreiben:-)
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Re: Eine unerwartete Begegnung in der Therme (Der große Dreiteiler zum Finale)
Super. Deine Story, bitte weiter.
Je oller, umso doller
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Re: Eine unerwartete Begegnung in der Therme (Der große Dreiteiler zum Finale)
Das ist eine großartige Story, vielen Dank dafür! Schön geschrieben und absolut erregend.
IRL würde ich mir als Amelie einen ein bisschen offensiveren Nick wünschen. Aber für die Story ist es so wie sie ist perfekt.
Für eine Nachfolge: die Links passen nicht hundertprozentig, tut der Story aber keinen Abbruch!
IRL würde ich mir als Amelie einen ein bisschen offensiveren Nick wünschen. Aber für die Story ist es so wie sie ist perfekt.
Für eine Nachfolge: die Links passen nicht hundertprozentig, tut der Story aber keinen Abbruch!