Sally und ihre Freundin trafen sich Nachmittags in der Stadt zum Shoppen.
Also:
Es war Dienstag Nachmittag, 14Uhr und ca 24°C warm. Wir trafen uns zuerst in einem kleinen Eiskaffe, aßen ein Eis und unterhielten uns über den neuesten Kinofilm.
Gioia behauptete, der Film sei "ganz oke" aber ich war ziemlich begeistert gewesen.
Danach gingen wir zu H&M um uns neue Shirts und Hosen zu kaufen. Gioia zeigte mir ein lustiges Shirt mit ganz vielen kleinen Einhörnern drauf. Ich musste lachen und meinte "wer zieht bitte sowas an haha" und sie erwiderte "also ich find das Teil voll süß".
Und als sie es nicht gemerkt hatte, packte ich es schnell in meinen Einkaufskorb.
Als wir im H&M fertig waren, gingen wir weiter zum Hugo Boss.
Dort wollten wir uns natürlich nichts kaufen, aber so ein bisschen gucken kann man doch schon
.Wir waren im Hugo Boss, als ich so langsam merkte dass och mal muss. Da ich jedoch ungerne aufs Klo gehe wenn ich unterwegs bin, verhob ich es mir.
Weiter ging es mit Intimissimi. Ein Dessous laden. Gioia kaufte sich ein paar Tangas und Boxershorts. Ich kaufte mir nen neuen BH und auch paar Boxershorts.
Mittlerweile musste ich echt dringend aufs Klo, und Gioia meinte "komm, lass uns noch zum Abschluss ein zweites Eis essen." Und ich meinte "okay, aber nur wenn wir es to go mitnehmen". Sie sagte "okay" und dann gingen wir schon zur Eisdiele zurück.
Als wir an der Eisdiele angekommen waren, stand niemand an der Theke und wir wurden sofort drangenommen. Jedoch saßen draußen vor der Eisdiele und hinten im Garten der Eisdiele ne Menge Leute, sodass die Kellner ständig hin und her liefen.
Als Gioia ihr Eis hatte, drehte sie sich um und wollte eigentlich schonmal raus gehen. Jedoch lief in genau dem Moment ein Kellner dort entlang. Sie stieß mit dem Kellner zusammen und drei große Eiskaffes ergossen sich über ihr Shirt und die Hose.
Gioia schrie als das ganze Kalt über ihr Shirt lief. Ich nahm schnell ein Paar Taschentücher raus um ihr zu helfen sich sauber zu machen, das half aber nicht viel.
Der Kellner entschuldigte sich tausend mal und räumte das ganze Zeug auf, während Gioia mit Kaffee auf dem Shirt da stand und versuchte dem Kellner zu helfen.
Die Frau hinter der Theke gab Ihr ein Handtuch und sagte, sie könne gerne die Toilette benutzen um sich sauber zu machen.
Also verschwand Gioia schnell in der Toilette und machte sich sauber.
In all der Aufregung hatte ich ganz vergessen dass ich mal dringend musste. Meine Gedanken waren sowieso in dem Moment bei Gioia, und nicht bei mir.
Gioia kam aus der Toilette und sagte mir, sie wolle so schnell wie möglich nach Hause. Ich hab das natürlich völlig verstanden.
Also sind wir zu Gioia nachhause gegangen.
Es war mittlerweile 17.48Uhr als wir bei Gioia daheim ankamen.
Gioia entschuldigte sich und sagte, sie gehe schnell ins Bad um sich richtig sauber zu machen.
Ich war einverstanden weil ich dachte, sie braucht nur ungefähr 5 - 10min. Als ich jedoch hörte, wie sie die Dusche an machte, wusste ich, dass sie länger brauchen würde.
Und so war es auch.
Sie war jetzt mittlerweile über 10min da drinne, und so langsam konnte ich es mir echt nicht mehr verkneifen. Immer wieder öffnete sich mein Poloch und es wurde immer schwieriger, es drinne zu behalten.
Ich hämmerte gegen die Tür, und sagte sie solle sich beeilen, aber sie hörte natürlich Nichts. War ja klar.
Ich ging in ihr Zimmer und wartete auf sie, weil ich wusste dass es sinnlos wäre vor dem Bad zu warten.
Ich war nur Gottfroh dass Gioias Eltern wieder beim golfen waren.
Ich wartete in ihrem Zimmer und war schon ganz rot vom Warten.
Bis ich es letztendlich nicht mehr halten konnte. Ich wusste dass Gioia noch ne weile brauchte, also ließ ich einfach locker. Ich konnte nicht mehr.
Ich ließ locker und spürte, wie der warme, weiche Kot in meiner Hose landete. Es entstand eine riesengroße Beule an meinem Po, es knisterte, und ich fing an zu zittern.
Es ließ nicht locker und es kam immer mehr. Es landete immer mehr in meiner Hose. Es quillte langsam über, und ich spürte wie es an meinen Pobacken entlang sich ausbreitete.
Als es so langsam aufhörte, stöhnte ich kurz und fasste mir an die Beule.
Ich hatte Angst und war gleichzeitig irgendwie geil. Ich musste an Gioia denken, und wie sie in der Dusche saß.
Grade als ich mir an zwischen die Beine fassen wollte, merkte ich, wie Gioia ins Zimmer kam.
Gioia hatte nur ein Handtuch um ihren Körper und eines um die Haare. Sie sagte "du kahaaannst
" und als sie im Zimmer stand, war sie schlagartig ruhig. Sie sah die Beule, sah mir dann ins Gesicht und fing an zu lächeln. Ich stand da voller Schweiß, mit meinem knallroten Gesicht und einer Beule am Hintern.
Sie sagte "aha, jetzt hast du's verstanden
" Ich war kurz verwirrt, als sie auch schon zu mir kam, mir an die Beule fasste und mich küsste. Ich konnte nicht anders, als diesen Kuss zu erwidern.
Sie nahm die Beule, und drückte sie in mein Poloch. Ich schrie auf.
Dann nahm sie mich, und setzte mich auf ihr Bett, ohne ein Wort zu sagen.
Ich setzte mich auf die Beule, und die Beule wurde unter lautem Knistern plattgedrückt. Sie breitete sich über beide Pobacken vollständig aus.
Danach zog Gioia ihr Handtuch aus, und stand nackt vor mir. Sie setzte sich auf meinen Schoß, und küsste mich erneut. Als sie aufhörte, ließ ich mich nach hinten fallen, sodass sie auf mir drauf lag. Sie sah mir in die Augen, ich sah ihr in die Augen.
Sie saß jetzt auf meinem Bauch, und zog mir mein Shirt aus. Die Hose, sagte sie, solle ich anlassen damit 1. nichts dreckig wird und 2. ich das volle Erlebnis haben kann.
Und dann machte wir richtig rum. Wir küssten uns, und fassten uns gegenseitig an die Scheide und ich wurde richtig feucht. Ich musste immer wieder schreien und wurde immer geiler.
Wir machte es uns immer heftiger.
Gioia fasste mir in die Hose. Ihre Hand war voll mit meinem Kot.
Damit fasste sie mir dann auf den Bauch und schmierte etwas damit rum. Ich keuchte heftig.
Als sie dann mit der Hand wieder zwischen meine Beine ging und mich noch ein letztes mal zum schreien brachte, kam ich.
Und ich kam heftig. Ich kam über ihre ganze Hand.
Ich kam noch nicht oft in meinem Leben, aber in dem Moment kam ich am heftigsten.
Wir hatten so viel Spaß, dass wir nicht merkten, dass Gioias Eltern etwas früher Heim kamen.
Ich schrie laut.
Im selben Moment wo ich über Gioias Hand kam, kam sie auch. Es war ein großes Gestöhne in ihrem Zimmer.
Als wir einigermaßen fertig waren, ist uns aufgefallen, dass wir es etwas übertrieben haben. Auf der Bettdecke und dem Bettbezug war zwar kein Kot oder so, aber unser Ejakulat war etwas verteilt.
Also zogen wir uns an, Gioia ging in Richtung Bad um sich die Hand zu waschen und ich zog schonmal das Bett ab. In dem Moment wo Gioia ins Bad ging, hörte ich jemanden rufen.
Es waren Gioias Eltern. Wir hatten so viel Spaß, dass wir nicht merkten dass sie da waren.
Gioias Mutter rief nach oben "Gioia, wir sind wieder da okay? Nur dass ihr bescheid wisst."
Ich ging raus aus ihrem Zimmer, Gioia kam aus dem Bad. Wir sahen uns gegenseitig an mit einem Blick, als wollten wir am liebsten im Erdboden versinken, als plötzlich "Gioia, kommt ihr bitte mal runter?"
Wir sahen uns erneut an. Ich sah ihr an, dass sie Angst hatte.
Unten angekommen, warteten Gioias Eltern auf uns.
Ihr Vater sagte, anscheinend überrascht, "oh.. Hallo Sally. Ähm, ich.. ich meinte wir.. ähm.. "
Gioias Mum meldete sich zu Wort, auch sehr überrascht MICH zu sehen "worauf dein Dad und ich hinauswollen ist, wir haben euch gehört."
Ich wollte in diesem Moment am liebsten sterben. Ich sah zu Gioia rüber, und sie wollte anscheinend dasselbe.
"Wir finden dass absolut nicht schlimm okay? Das ist etwas völlig normales. Aber.. vielleicht in Zukunft nicht mehr so laut. Und macht die Tür bitte zu." Sagte ihre Mum.
"Ähm, wir.." versuchte Gioia zu erklären, ihre Mutter jedoch blockte ab und sagte "wir wollen nichts wissen okay? Das ist.. eure Sache. Bloß.. lasst es bitte eure Sache bleiben."
"Okay" sagten Gioia und ich.
Als wir wieder hoch gingen, räumten wir noch auf und zogen das Bett ab. Gioia brachte die "Schmutzwäsche" in den Waschkeller.
Ihr Vater sah sie dabei, wie sie die Wäsche runter brachte, sagte aber nichts.
Gioia kam wieder hoch, wir machten das Bett zurecht und dann gingen wir (natürlich zusammen) duschen.
Wir richteten uns noch für's Bett und gingen dann schlafen.
Am nächsten Morgen wachten wir beide dann auf, richteten uns und gingen zum Frühstück runter. Es war alles wie immer. Gioias Eltern verhielten sich uns gegenüber ganz normal, wie immer.
Als Gioia und ich auf dem Weg zur Schule waren, sagte ich zu ihr "schon krass, ich dachte zuerst wir bekommen Ärger von deinen Eltern"
"ja. Ich hatte auch schon Angst"
"toll wie deine Eltern damit umgehen. Hätt ich nicht gedacht."
"Ja, meine Eltern wissen damit jetzt auch dass ich lesbisch bin. Ich hab es ihnen nämlich nie erzählt."
"Tja, jetzt ist Jetzt eh egal."
"Tja"
Und nach 15min laufen, standen wir auch schon vor der Schule.
Ende (ne spaß, noch nicht Ende hehe
)Btw falls ihr wieder Ideen oder Vorschläge oder Wünsche habt, schreibt sie mir gerne. Ich werde versuchen sie einzubauen
