Feiern nach dem Pfingstturnier

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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HerbyXXL
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Feiern nach dem Pfingstturnier

Beitrag von HerbyXXL »

Hatte eben mal Lust, schnell eine Kurzgeschichte zu schreiben.
Keine Ansgt, ich werde die anderen Geschichten, vor allem die mit Maurice, fortsetzen.
Wie immer, die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die Namen der Charaktere.
Alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind volljährig!


Mein Name ist Max und ich bin vor kurzem zwanzig Jahre alt geworden.
In unserem Ort gibt es einen Sportverein, dessen Jugendabteilung heute das Fußball-Pfingstturnier in der Kreisstadt gewonnen hat.
Ich selbst spiele keinen Fußball, ich habe zwei linke Füße, wie man eben so sagt.
Aber wenn es was zu feiern gibt, dann bin ich dabei, und der heutige Pfingstsonntag ist so ein Tag.
Seit den frühen Abendstunden sitzen wir in einer Strausswirtschaft, das ist ein Lokal, welches nur zu bestimmten Zeiten geöffnet hat, und es gehört einem örtlichen Winzer, der auch ein Gönner des Vereins ist und wegen des Turniergewinns die Getränke zahlt.
Folglich ist für alkoholische Getränke zur Genüge gesorgt, ich selbst trinke Weißweinschorle, also mit Sprudel gemischter Wein.
Nun stehe ich auf Jungs, bzw. Männer, was im Ort durchaus bekannt ist, aber niemanden so wirklich interessiert.
Auch die Fußballer wissen es, aber keiner macht mich deswegen blöd an oder möchte sogar, dass ich nicht mitfeiere.

Nach etwas mehr als zweieinhalb Stunden möchte die Weißweinschorle unten wieder raus, ich habe heftigen Druck auf der Pipeline.
So stehe ich auf und bewege mich Richtung Klo.
Auch Andreas, kurz Andy, der achtzehnjährige Linksverteidiger der Mannschaft, steht auf und geht Richtung Toilette.
Der Weg dorthin führt draußen über den Hof, wo mich Andy plötzlich packt und in eine andere Richtung zieht.
Er sagt: „Max, komm einfach nur mit!“
Wir gehen einige Meter aus dem Hoftor raus, gleich um eine Ecke herum, dann nochmals um eine weitere, dann bleibt er mit mir vor einer hohen Hofmauer stehen, den linken Arm um meinen Hals gelegt.
Mit seiner rechten Hand fummelt er nun an seiner Hose herum, zunächst öffnet er den Gürtel, dann den Hosenknopf und schließlich den Latz.
Ich schaue ihm nur etwas ungläubig zu, da spricht er heftig: „Mensch Max, pack du auch deinen Pimmel aus, du musst doch genauso schiffen wie ich!“
Da er recht hat, und meine Blase wirklich dringend entleert werden möchte, ziehe ich meine Hose herunter und hole auch meinen Schniedelwutz raus.
„Geht doch“, meint Andy und drückt mit seinem linken Arm noch fester meinen Hals.
Da lege ich meinen rechten Arm um Andys Hals und drücke auch ihn.
Dass ich die rechte Hand nun nicht mehr dazu benutzen kann, um meinen Penis zu halten, ist nicht relevant, da dieser sich mittlerweile versteift hat.
Ich sehe, dass auch Andys Schwanz steif ist.
Vielleicht wissen es einige, dass Pissen mit einem Steifen gar nicht so einfach ist, schon gar nicht, wenn man sehr eng neben einer anderen Person steht.
So will bei mir erstmals nichts kommen, und auch Andy strullt nicht los.
Stattdessen fühle ich mich bei Andy wahnsinnig wohl.
Und auch er genießt es, mit mir so eng zusammen zu sein.
Da mein Druck auf der Blase inzwischen doch zu groß ist, fängt es nun doch an zu laufen, erst recht schwach, dann kräftiger werdend, bis endlich ein voller Strahl gegen die Mauer klatscht.
Nun pinkelt auch Andy los, bei ihm kommt aber sofort ein satter Pissstrahl.
Dabei zielt er auf genau dieselbe Stelle, die auch von meinen Strahl getroffen wird.
Man kann sich vorstellen, dass zwei Pissstrahle, die an die gleiche Stelle einer Wand plätschern, irre stark spritzen, so heftig, dass unsere Kleidung ordentlich Spritzer abbekommt.
Doch das ist mir in diesem Moment tatsächlich egal, so sehr finde ich es geil, mit Andy gemeinsam zu pissen!
Es entsteht ein riesengroßer Pissfleck an der Mauer, darunter schäumt die Pisse, welche zur Erde gelaufen ist.
Und wir hören beide nicht auf, es dauert eine Weile bis wir leer gepinkelt sind.
Als es soweit ist, umarmt mich Andy noch bevor wir unsere Glieder in den Hosen haben.
So berühren sie sich und es ist ein fantastisches Gefühl!
Als wir dann doch unsere Klamotten gerichtet haben, Pissspritzer haben sie schließlich abbekommen, begeben wir uns langsam zurück zur Strausswirtschaft.
Dort angekommen setzen wir uns nebeneinander und feiern weiter, trinken dabei Weinschorle.
Keiner der mitfeiernden Kameraden macht irgendwelche Bemerkungen, wirklich kurz waren wir nicht austreten.
Vielleicht denken sie, dass wir ein großes Geschäft erledigen mussten, die Spritzer auf der Kleidung haben sie wohl nicht bemerkt.

Nach einer Weile verabschieden sich die ersten, einige weil sie tatsächlich zeitlich nicht länger können oder wollen, andere, weil der Alkohol ihnen doch zu stark zugesetzt hat.
Doch der harte Kern bleibt.
Inzwischen drückt auch meine Blase wieder, aber ich halte ein, zu sehr reizt es mich, noch einmal gemeinsam mit Andy zu pissen.
Doch dieser fängt auf einmal an, sich für den Heimweg zu richten.
Dabei boxt er mir in die Seite, als ich ihn daraufhin ansehe, kneift er ein Auge zu.
Ich begreife sofort was er möchte.
So nehme ich auch meine Strickjacke und verabschiede mich.
„Was ist los Max, du bist doch sonst immer der letzte der geht?“ fragt mich Torsten, der Torwart.
„Heute ausnahmsweise mal nicht“, antworte ich.
So gehe ich zusammen mit Andy aus der Strausswirtschaft heraus.
Wir gehen erneut zu der Stelle, an der wir vorhin unsere beiden Stangen Wasser weggestellt haben.
Der riesige Pissfleck ist gut zu sehen und es riecht dort nach Urin.
Ohne jegliche Vorwarnung umarmt mich Andy, ein fantastisches Gefühl.
Dabei spricht er zu mir leise: „Max, eben hätte ich sofort lospullern können. Ich habe aber extra gewartet bis du endlich losgepinkelt hast.“
„Warum das denn?“ frage ich ihn.
„Weil es für mich nichts geileres gibt, als mit jemandem gemeinsam zu pissen!“
Mit offenen Mund sehe ich ihn an.
Andy erzählt weiter: „Ich mache es meistens heimlich, gehe mit anderen aufs Klo oder in die Natur und pinkle mit ihnen. Manche merken es nicht und denken, dass ich einfach auch nur muss. Andere sagen auch mal, dass ich woanders pinkeln soll oder gehen selbst weg. Aber bei dir war ich mir sicher, dass es für dich kein Problem darstellt, mit mir gemeinsam zu schiffen, außer dass es lange gedauert hat, bis es bei dir endlich mal lief.“
Da sage ich: „Es war für mich ungewohnt, aber ehrlich, Andy, auch für mich war es ein wunderschönes Gefühl, gemeinsam mit Dir zu urinieren! Ich würde es am liebsten sofort wieder machen.“
„Können wir“, erwidert Andy, „aber ich habe eine andere Idee.“
„Welche?“ frage ich nach.
„Ich habe heute Nacht zu Hause sturmfrei“, sagt Andy, „du kannst mit zu mir kommen.“
„Das mache ich“, kommt spontan von mir, „aber pinkeln muss ich dennoch recht heftig!“
„Ich übrigens auch“, spricht Andy, „aber erst mal gehen wir zu mir. Und dort werden wir so geil pissen, wie wir es beide noch nie erlebt haben!“

Kaum hat Andy das gesagt, marschieren wir uns umarmend die wenigen hundert Meter zu Andys Heim.
Enzo di Moronelli
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Re: Feiern nach dem Pfingstturnier

Beitrag von Enzo di Moronelli »

Sehr schöne Geschichte für zwischendurch, da sie sehr kurz ist und man sie schnell lesen kann. Wirklich tolles Erlebnis, den riesigen Pissfleck würde ich nur zu gern sehen. Aber eigentlich kann man ihn sich auch ganz gut vorstellen:-)
Gießkanne
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Re: Feiern nach dem Pfingstturnier

Beitrag von Gießkanne »

Na, das wird ja wieder eine geile Sauerei:-) Da darf man auf die Fortsetzung mehr als gespannt sein:-)
Matz98
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Re: Feiern nach dem Pfingstturnier

Beitrag von Matz98 »

nice
Haklo
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Re: Feiern nach dem Pfingstturnier

Beitrag von Haklo »

Schöner Bericht. Habe mich immer nicht getraut mit nem Kerl zusammenzupissen, habe da solche Pisshemmung...
Je oller, umso doller :lol:
HerbyXXL
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Re: Feiern nach dem Pfingstturnier

Beitrag von HerbyXXL »

Der zweite Teil ist jetzt online:
viewtopic.php?t=9192
Dieser steht wegen seines expliziten Inhalts im Forum "Natursekt Geschichten" und trägt den neuen Titel "Andy und Max".
Das hat allerdings zur Folge, dass nur registrierte Forenmitglieder diesen lesen können!
Wer es also unbedingt lesen möchte, der sollte sich hier anmelden.
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