Lenny, die Zweite - Abenteuer in Berlin

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So setzen wir uns aufs Sofa und tranken schönes kaltes Bier. Walter erzählte, er sei als 19 Jähriger zum Studium nach Berlin gezogen und komme ursprünglich aus dem Brandenburgischen Umland. Er hatte Informatik studiert und arbeite nun von zu Hause aus.

Wir waren ins Gespräch vertieft und verstanden uns super. Irgendwann musste Lenny pissen und sinnierte, wo er wohl hin machen könne. Walter schlug vor, es einfach laufen zu lassen. So pisste Lenny im hohen Bogen auf den Couchtisch. Unsere Bierfalschen hatten wir vorher noch schnell in die Hand genommen.

Nun musste auch Samir wieder. Er saß neben Walter und fragte diesen: "Heute schon geduscht?" Walter schüttelte den Kopf und starrte den Schwanz knetend auf Samirs Pimmel. Samir drehte sich in Walters Richtung und pisste ihn an. Der Genoss sichtlich den warmen Schauer und bildete eine beachtliche Erektion aus.

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Es verging vielleicht eine viertel Stunde, als nun der wieder fast getrocknete Walter pissen musste. Ich war auf dessen Aufforderung zum Kühlschrank gegangen um weiteres Bier zu holen. Walter ging ins Bad und stellte sich vors Klo. Ich stellte mich in die Tür und schaute ihm zu, wie ein dicker Strahl aus seiner Eichel schoss. Danach gingen wir zurück zu den anderen ins Wohnzimmer.

Da mussten auch Dominik und ich wieder pissen und überlegten, wo hin. WAlter sagte da: "Also im Schlafzimmer ist es noch verdammt trocken!" So gingen Dominik und ich ins Schlafzimmer. Dominik wollte sich mir abgewandt an die Wand stellen, aber ich sagte: "Ne, zieh mal die Buchse aus!" und entblößte mich selber. Zögerlich tat er es mir gleich und ich knuffte Walters Bettdecke zu einer Rolle. Ich haute Dominik mit der flachen Hnd vor den Hintern und sagte: "Komm!" Ich legte mich bäuchlings auf Walters Bett und schubst Dominik neben mich. Wir steckten unsere Schwänze in die Falten der Bettdecke und pissten und leer.

Als wir fertig waren, schüttelten wir ab und gingen zurück zu den anderen ins Wohnzimmer. Walter stand die ganze Zeit in der Tür und wichste deinen mächtigen Ständer. Er sagte anerkennend: "Kreativ! Sehr geil!"

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Wir unterhielten uns weiter, tranken was und nun war die Zeit des Abschieds gekommen. Walter legte sich im Wohnzimmer flach auf den Boden Und wir vier stellen uns um ihn. Wir pissten jeden Quadratzentimeter seines Körpers voll und Walter genoss, was an seiner Latte deutlich abzulesen war.

Danach gingen wir in Walters Arbeitszimmer und zogen uns an. Bevor wir raus gingen fragte Dominik Walter noch: "Und was machst du jetzt mit der Schweinerei?" Dieser zeigte einmal auf, ging Freude strahlend ins Bad und kam mit so einem Wischmoppsystem und einer Flasche Chlorreiniger wieder. Er antwortete: "Keine Sorge Jungs, ist alles Teil meines Fetisches. Wenn ihr weg seid, werde ich mich in jeder eurer Pfützen wälzen, mich abwichsen und abspritzen wie ein Bär! dann mache ich sauber. Habe ein bis zwei mal in der Woche Besuch von Pissern, aber selten von so geilen.

Wir sagten nun tschüß und versprachen, über Social Media in Kontakt zu bleiben.

Wir fuhren zurück zum Hotel und versprachen einander, dass das Erlebnis unter uns bleiben würde.

[HerbyXXL]

Das ist die geilste Geschichte, die ich hier jamals gelesen habe.
Vier richtig versaute Bengel!
Da bin ich mal absolut gespannt, wie es weitergeht.

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Danke dir! Da werde ich ja richtig rot, bei soviel Lob.

Es kommt jetzt nur noch ein kleiner Nachschlag.

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Im Hotel angekommen trafen wir gleich ein paar Leute aus unserer Gruppe in der Lobby. Wir unterhielten uns und logen, wir hätten uns noch etwas die Stadt angeschaut und seien noch in einer typischen Berliner Eckkneipe gewesen. Auf die Frage wo das gewesen sein, antwortete ich: "Puh, da fragt ihr was. Keine Ahnung, ob ich die wieder finden würde." Damit was das Thema gegessen.

Samir und Lenny quatschten noch ganz angeregt, ich beschloss aber schonmal hoch zum Zimmer zu fahren. Auch Dominik kam mit mir mit. Wir bestätigten einander während der Fahrstuhlfahrt, was das für ein außergewöhnliches und geiles Erlebnis gewesen war. Dann schaute mir Dominik tief in die Augen und fragte: "Sag mal, ihr habt so ein enges Verhältnis, treibst du es mit den beiden?" Ich schaute zurück, spitze meinen Mund und entgegnete: "Tststs, sowas fragt man einen Gentleman doch nicht!" Damit hatte ich Dominiks Vermutung ja im Grunde bestätigt, denn ein echter Hetero hätte ja sicher abwehrend reagiert. Dominik stöhnte: "Ach man, und ich habe so eine Ladung im Sack. Meiner Eier tun schon weh!"

Im richtigen Stockwerk angekommen kamen wir erst zu Dominiks Zimmer. Meines Lag weiter den Flur runter. Dieser mährte mit seiner Zimmerkarte und druckste rum. Als er die Tür geöffnet hatte ergriff ich die Initiative, schob ihn mit der Hand auf dem Rücken hinein und gab ihm seitlich einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Darauf hin hauchte ich ihm zu: "Jetzt sei nicht so schrecklich kompliziert. Halt die Klappe und genieße einfach!" Dominik nickte. Ich schob ihn mit der rechten Hand auf seiner Arschbacke näher an mich ran. Ich selber hatte mich auf die Bettkante gesetzt. Nun öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf und zog ihm die Jeans runter. Dann leckte ich einmal über die seinen halbsteifen verdeckende leicht feuchte Unterhose und zog nun auch diese ganz runter.

Dann begann ich Dominik nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Ich schob meine Zungenspitze unter seine Vorhaut, umspielte die Eichel, leckte vom Schwanzschaft bis zum Sack und sagte sein eines Ei ein um den Schwanz dann tief in meinen Rachen zu saugen. Dominik ging ab wie Nachbars Kater. Als ich merkte, dass er bald kommen würde, zog ich den Schwanz zurück in meinen Mund und genoss die sahnigen Eruptionen auf meiner Zunge. Ich schluckte alles runter und Dominik schaute mich befriedigt an. Er sagte: "Du hast definitiv Übung!"

Dann zog er die Hose halb hoch und sagte: "Jetzt muss ich pissen!" "Ich auch!" antwortete ich und folgte ihm ins Klokabuff. Wir stellten uns zusammen vor die Schüssel und pissten plätschern ins Wasser. Danach packten wir unsere Schwänze wieder ein und verabschiedeten uns mit einer Umarmung, bei der wir Wange an Wange drückten.

Ich ging aus der Tür und da kam auch schon sein Zimmergenosse an, sagte kurz wie ein Meinzelmännchen: "Gutnnabend!" Man hatten wir ein Timing!

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Kaum hatte ich die Tür zu gezogen, kamen Lenny und Samir aus dem Fahrstuhl. Samir schüttelte neckisch den Kopf und Lenny sagte: "Nicht in echt, oder?" Dabei boxte er mir sanft in die Seite. Ich leckte mir demonstrativ langsam über die Lippen und fragte: "Was denn?" Die beiden grinsten.

An unseren Türen angekommen, sagten wir einander tschüß bis morgen. Kaum waren Lenny und ich in unserem Zimmer, da wummerte Samir an unsere Tür. Ich öffnete und er stand sich vor lachen kringelnd da und kam sofort rein. Ich schloss die Tür und bevor Lenny oder ich fragen konnten, was los sei, erzählte Samir: "Alter, ihr glaubt es nicht, dieser Markus fickt gerade in unserem Ehebett diese Jenny. Die liegt bauchüber auf unseren beiden Kopfkissen und der Typ hämmert die durch, sein fetter Schwanz ging raus und rein!" "Naja, DU müsstest doch wissen, was das für eine Schlampe ist!" Sagte Lenny. "Ach halt bloß die Fresse und erinnere mich nicht dran!" lachte Samir.

Nun sagte Lenny: "Ach man, Samir, musstest du jetzt noch kommen? Ich wollte mir doch von Niko einen lutschen lassen!" Samir entgegnete: "Nicht, dass der noch einen Eiweißschock bekommt!" Ich schüttelte den Kopf, worauf Samir sagte: "Na dann, du vorne ich hinten, den füllen wir jetzt ab!" Dabei gaben sie sich High Five.

So kam es dann. Wie zogen uns nackt auch und gingen zu dritt ins Bett. Nicht, dass ich nicht auch Samirs Schwnaz kurzfristig im Mund hatte, aber im Grunde lief es wie von Samir gesagt: Er fickte meinen Arsch, Lenny genoss meinen Mund. Als Samir dann meine Gedärme besamt hatte und ich von Lenny die warme Sahne geschluckt hatte, spritzte ich mit kaum wichsen hoch bis zu meiner Brust ab.

Das war das erste mal, dass Lenny, Samir und ich zu dritt Sex hatten. Danach gingen wir drei unter die Dusche. Wir wuschen uns den Schweiß dieses langen Tages ab, ich mir das Sperma von der Brust und Samirs Sperma von der innen Seite meiner Schenkel und bildenten zu dritt eine enges Knäul mit den Armen auf den Schultern der anderen und pissten an einander hoch bis zur Brust der Gegenüber.

Dann schliefen wir eng aneinander ein, wobei ich zwischen meinem beiden Traumprinzen lag.

Am Morgen machten wir uns fertig, Samir hatte sich zum Glück am Abend im raus gehen noch seine Kulturtasche geschnappt. Mit einem Handtuch um die Hüften ging Samir nach gegenüber in sein Zimmer, wo diese Jenny immer noch nackt im Bett lag und pennte. Dieser Markus lag nackt mit einer beachtlichen Morgenlatte neben ihr. Samir ließ das Handtuch fallen und zog sich an. Darauf meckerte Jenny: "Hey, glaubst du ich will hier deinen Schwanz sehen?" Samir entgegnete: "Nun tu mal nicht so, als ob du denn nicht kennen würdest!" Und zog sich weiter an. Seid froh, dass ich nebenan unter kommen konnte. Samir nahm seine Reisetasche und sagte noch im raus gehen: "Nun lutsch ihm mal die Morgenlatte! Hast du bei mir damals doch auch gemacht!" Markus guckte verdutzt, der hatte wohl noch nicht kapiert, von was für einem Braten er die Nacht genascht hatte. Jenny aber flüsterte kleinlaut: "Hast ja recht!" und verleibte sich gleich Markus Ständer wieder ein.

Wir gingen zum Frühstück, wo Samir uns, also Lenny und mir, aber auch Dominik und seinem Zimmergenossen, die Story brühwarm erzählte.

Was zwischen Lenny, Samir und mir abgelaufen war, erzählten wir natürlich nicht.

So kam die offizielle Verabschiedung. Wir bedankten uns bei unseren Gastgebern und traten die Heimreise an.

Zwischen Samir, Lenny und mir blieb es eng, manchmal trieben wir es von nun an auch zu dritt. Mit Dominik blieben wir gut in Kontakt und unternahmen auch öfters was zusammen. Gelegentlich blies ich seinen Schwanz und ein paar Mal hat er mich auch gefickt. Allerdings wissen die anderen offiziell nichts davon. Viel zu schnell war er mit dem Studium fertig und zog weg. Wir sahen uns nur noch selten, aber dafür hatte ich meine süßen Boys Lenny und Samir.

[Matz98]

geile story

[Gießkanne]

Das verspricht definitiv noch um einiges interessanter zu werden mit den 3en:-D