Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

13 Land Art

Die Stimmung ist am Tiefpunkt. Wir packen unsere Sachen und steigen zur Hütte ab. Als wir auf halben Weg an der Felsspalte vorbeikommen, wo heute Morgen schon ein paar Mädels noch pinkeln waren, meint Cosima, dass sie nach der Aufregung jetzt erst mal dringend pinkeln sollte. Melina stimmt ein und geht mit ihr hinter die Felsen. Ich warte auf die beiden und bemerke langsam wieder den Druck in meinem Darm. Ich überlege mir, ob ich einfach zu den Mädels in die Felsspalte gehen soll, aber warte dann doch lieber, bis sie wieder zurückkommen. Als ich dann endlich hinter den Felsen darf, sehe ich dort einen großen frischen Haufen liegen. Die Kacke ist ziemlich breiig und riecht recht intensiv. Da Cosima ja heute Vormittag schon in der Runde nach Klopapier fragte und Ballast loswerden wollte, gehe ich davon aus, dass der Haufen jetzt von Melina ist.
Ich ziehe meine Hose herunter und gehe über dem frischen Haufen in die Hocke. Etwas zu weit, mein Glied berührt Melinas Hinterlassenschaft. Aber was soll's, ich weiß ja von wem der Brei ist. Ich brauche kaum zu drücken, schon schiebt sich mein Darminhalt zum Hintertürchen. Die Kacke presst sich mit derartiger Kraft dagegen, dass es richtig schmerzt. Die Öffnung ist noch zu wenig gedehnt. Endlich schiebt sich eine harte dicke Wurst durch meinen brennenden After. Sie landet direkt in Melinas Scheiße. Eine weitere etwas weichere Nudel folgt und vervollständigt den Megahaufen. Ich wische mich hinten und auch vorne ab und gehe zu den Mädels. Melina stellt mit einem gewissen Unterton fest: "Du warst aber lange hinter dem Felsen!?"
"Gewisse Dinge brauchen eben Zeit", antworte ich mit einem Lächeln. Da fragt Melina, ob ich noch Papier übrig hätte.
"Ja, warum?". Ich verstehe nicht was die Frage soll, weil sie war je gerade 'groß'.
"Ich hatte keines mehr und wenn ich noch abwischen könnte, wäre nicht schlecht.", klärt sie mich auf. Mit einem grinsen übergebe ich ihr mein restliches Papier, mit dem sie nochmals hinter dem Felsen verschwindet. Am liebsten wäre ich mit ihr gegangen und hätte sie selbst abgeputzt. Als Melina weg ist, flüstert mir Cosima zu: "Wenn das mal nicht zu spät ist. Das Höschen wird es jedenfalls nicht spurenfrei überlebt haben. Bei dem weichen Haufen, den sie gelegt hat ist ihr Hintern sicherlich ziemlich verschmiert. Da kann sie froh sein, wenn ihre Leggings nichts abbekommen hat." Dabei lacht sie.
Melina kommt wieder zurück und frotzelt: "Fandest du meinen Haufen zu klein, dass du ihn vergrößert hast?"
"Wer kann der kann.", erwidere ich, worauf Cosima meint: "Das muss ich sehen." Schon verschwindet sie. Melina verdreht die Augen und geht ihr zaghaft nach. Auch ich beschließe den Mädels zu folgen, weil mich die Unterhaltung interessiert.
"Wow, das ist ja echt mega.", kommentiert Cosima, "Da würde es einen gerade anmachen weiterzubauen."
"Tu dir k einen Zwang an.", rutscht mir vielleicht etwas zu schnell heraus, denn Melina sieht mich erstaunt an. Aber Cosima greift zu meiner Überraschung die Aufforderung auf und meint: "Vielleicht geht da noch was. Ich war zwar heute Vormittag schon, aber etwas Nachschub müsste wieder da sein." Schon knattert ihr Hintern und die Mädels lachen. Melina merkt dabei an: "Mach die Hose lieber runter, sonst versaust du dir dein Höschen auch noch."
"Dachte ich mir doch, dass deine nicht weiß geblieben ist.", stichelt Cosima.
"Ja, die hat ordentlich was abbekommen".
"Ihhhhgitt, und so läufst du jetzt hier rum?", zieht Cosima sie gespielt angewidert auf.
"Ne, das konnte ich mir nicht antun." Melina zieht ihren Tanga aus einer Seitentasche ihres Rucksacks. Cosima reißt ihn ihr sofort aus der Hand und faltet ihn auseinander. Der Steg des String-Tangas ist komplett braun. "Ja, die braucht erst mal eine Waschmaschine, bevor du die wieder anziehen kannst."
Melina verzieht nur das Gesicht. Ich schaue auf Melinas Leggings und sehe, dass sich darunter wirklich keine Unterhose mehr abzeichnet. Vielmehr zieht es vorne die enge Hose in ihre Spalte. Mein Schwanz wächst in meiner Hose bei dem Gedanken, dass Melina kein Höschen mehr anhat.
Ein weiterer Furz von Cosima reißt mich aus meinen Gedanken. Gleichzeitig zieht sie blank und schiebt ihren Po in Skispringerstellung über den Haufen. Ich bin perplex, wie ungeniert sie dabei ist. Kurz danach hängt eine dünne Nudel aus ihrem Loch. Sie drückt nochmal und die Kacke fällt oben auf Melinas und Meine Scheiße. Ein wahres Kunstwerk.
Meine Shorts steht nun komplett ab, was von Cosima natürlich nicht unbemerkt bleibt: "Na, du bist mir aber ein kleiner Lustmolch." Melina verdreht nur die Augen und wir treten endgültig den Rückweg an.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Eieieiei:-D
Haklo
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Haklo »

Ist schon eine geile Geschichte...auch für meinen Schwanz.
Je oller, umso doller :lol:
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

14 Sahnefrühstück

Am letzten Morgen bin ich schon früh wach. Mir geht immer noch das Unglück von gestern durch den Kopf. Wir haben zwar am Abend die gut Nachricht erhalten, dass Max bereits im Hubschrauber wieder zu sich gekommen ist und es ihm verhältnismäßig gut geht, aber meine Gedanken kreisen immer noch um den Unfall. Ich stehe auf und genieße die frische Bergluft vor der Hütte. Bald wird mir kalt und ich gehe zurück in die Hütte, wo ich Melina auf der Treppe begegne. Sie trägt eine schwarze Leggings und ein anliegendes T-Shirt, unter dem sich ihre Brüste abzeichnen. Wir reden kurz, aber es dauert nicht lange, bis wir uns umarmen und leidenschaftlich küssen.
Oben neben dem Nachtlager habe ich vorhin gesehen, dass die Türe zu einem Vierbettzimmer offen stand. Die Gäste sind wohl heute recht früh aufgebrochen. Ich ziehe Melina dorthin, weil ich nicht will, dass uns noch jemand aus der Gruppe sieht. Als ich die Türe hinter uns schließe meint Melina, dass sie eigentlich gerade auf dem Weg zum Klo war und sie es nicht mehr lange einhalten könne.
"Willst du einfach schnell ins Waschbecken pinkeln?", schlage ich vor.
"Das ist doch eklig. Und wie soll ich denn da hoch kommen? Das kann ich nicht bringen."
"Ich halte dich. Und nachher können wir mit Wasser nachspülen. Da bleiben keine Rückstände.", versichere ich ihr.
Etwas zaghaft kommt ihre Zustimmung: "Wenn du meinst."
Ich ziehe ihre Hose bis zu den Knöcheln und lasse sie heraussteigen. Dann lege ich ihre Arme auf meine Schultern und sage ihr, sie solle sich dann da etwas abstützen. Mit meinen Händen greife ich ihre Oberschenkel und hebe sie an. Ich halte sie mit ihrem Hinterteil über das Waschbecken.
"Ich kann nicht. Ich bin so angespannt", sagt sie.
"Lass einfach locker. Das geht schon."
Es dauert noch eine ganze Weile, bis ich ein Plätschern im Waschbecken vernehmen kann. Es wird immer stärker. Ich spüre sogar ein Paar Spritzer, die vom Waschbecken abprallen, und meine Hände treffen.
Als sie fertig ist, bin ich froh, weil langsam wird sie wirklich schwer. Das Waschbecken ist komplett mit gelben Spritzern überzogen. Melina findet es sichtlich eklig und fängt an vorsichtig den Wasserstrahl vom Wasserhahn mit der Hand umzulenken und so die Tropfen wegzuspülen. Dabei erwischt sie aber nicht alle gelben Spritzer. Etwas verzweifelt sagt sie: "Das können wir doch nicht so lassen. Verdammt, ich hätte einfach auf's Klo gehen sollen."
"Kein Problem.", beruhige ich, mache meine Hand nass und wische kurz durch das Becken.
"Dich graust wohl vor gar nichts?"
"Nein. Nicht mal vor dir.", necke ich und werfe sie rücklings auf ein Bett. Ich schnappe mir ihre Fußgelenke und spreize ihre Beine. Meinen Kopf versenke ich dazwischen. Zuerst lecke ich ihre äußeren Schamlippen um dann mit meiner Zunge immer tiefer dazwischenzufahren. Ich genieße die dort noch hängenden letzten Tropfen ihres Urins. Meine Hände arbeiten sich an ihrem Bauch nach oben, bis sie die aufgerichteten Nippel umkreisen.
"Nimm mich!", stöhnt Melina und ich antworte lustvoll: "Genau das habe ich vor."
Ich öffne meine Hose und dringe tief in sie ein. Ihre nackten Füße hat sie auf meinen Schultern abgestellt. Es dauert nicht lange bis wir beide völlig in Extase kommen.
Wir drücken noch eine Weile unsere Körper aneinander. Bis Melina mir ins Ohr flüstert: "Ich sollte schon wieder Pinkeln."
"Na dann. Du weißt ja jetzt wie's geht." Ich hebe sie vom Bett und trage sie zum Waschbecken. Dieses Mal kann sie schneller entspannen und sofort läuft ihr Pipi ins Waschbecken gefolgt von einem langgezogenen Furz.
"Du kackst da jetzt aber nicht rein. Klar?", necke ich sie.
"Nee, obwohl ich gerade könnte. Aber das willst auch du nicht wegmachen."
Insgeheim denke ich mir, wie geil das wäre, wenn sie eine dicke Nudel ins Waschbecken legen würde. Aber da sie zwar offen mit dem Thema umgeht, aber nicht wirklich einen Faible dafür hat, sage ich nichts. Im Waschbecken sind diesmal nicht nur gelbe Spritzer, sondern auch ein Teil meiner Sahne, mit der ich sie gefüllt habe.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
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Beitrag von Gießkanne »

Wow:-o
Haklo
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Haklo »

Wieder sehr heiss eure Wanderung...
Je oller, umso doller :lol:
sexybitch
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von sexybitch »

Die Geschichte ist total heiß, ich freue mich sehr, wenn es weitergeht!!!
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

15 Abschiedsgeschenke

Mit dem schönen Morgenerlebnis habe ich meine Gedanken an den gestrigen Unfall etwas beiseite legen können. Wir gehen zu der Kletterstelle des ersten Tages, aber nicht zum Seilklettern, sondern zum Bouldern. Hierzu eigenen sich die Felsen, die wir als Sichtschutz für unsere Klogänge verwendet haben. Wir sind kaum dort, schon verschwindet Melina hinter die Felsen. Mir fällt ein, dass sie heute Morgen ja schon gesagt hat, dass sie groß könnte. Ich beobachte sie deshalb genau, wo sie hingeht und gehe unauffällig ein paar Schritte in ihre Richtung.
Sie läuft erst ein Stück hinter die Felsen und blickt dabei immer wieder rechts und links. Ihr scheint es Unbehagen zu machen, dass die Gruppe zwar durch die Felsen getrennt, aber doch in ihrer Nähe ist. Sie bleibt stehen, hält ihren Bauch und geht etwas in die Knie. So verharrt sie kurz, bis sie sich umdreht und ein paar Schritte zurück kommt. Dabei sieht sie mich und schaut mich verlegen an. Ich lächle ihr nickend zu und wende meinen Blick ab. Im Augenwinkel beobachte ich, wie sie schnell zwei Schritte hinter einen kleinen Felsblock macht und dabei auch schon ihre Hose herunterzieht. Leider kann ich sie dort nicht mehr sehen. Deshalb gehe ich wieder zurück vor die Felsen. Ich setze mich und lehne mich an die Steine. Ein feuchter Furz tönt zwischen den Felsen heraus. Ich drehe mich um und sehe durch den Spalt der beiden großen Boulderfelsen Melinas Hintern. Gespannt starre ich auf ihre Furche. Ihr Po geht etwas tiefer und ein Strahl von Durchfall schießt aus ihm heraus. Dies wiederholt sich noch zwei mal. Dann sehe ich, wie sie anfängt sich mit Papier sauber zu machen.
Den restlichen Vormittag verschwindet wie gewohnt immer wieder mal ein Teilnehmer. Als wir gegen Mittag zusammenpacken, fragt mich Korbinian leise, ob ich mitkomme um das Kloloch zu inspizieren. Er hatte wohl heute Morgen wieder eines eingerichtet, was ich nicht mitbekommen hatte. Klar war ich dabei und folge ihm. Im Loch ist nur etwas Papier zu sehen. Korbinian hebt die oberen Blätter etwas an, aber die sind nur feucht und keines zeigt irgendwelche braune Spuren. Korbinian sagt, dass er sich sicher sei, dass Tina gerade vorhin noch beim Scheißen war. Sie war wohl mit einer kompletten Rolle Klopapier verschwunden und eine ganze Weile hinter den Felsen gewesen. Ich sehe mich um und sehe einen Meter entfernt zwischen zwei Steinen etwas braunes. Es ist eine schöne feste dunkelbraune Wurst. Ich mutmaße, dass die vielleicht von Tina sein könnte, da sie ja schon anfangs meinte, sie würde das Loch sicherlich nicht verwenden. Korbinian fasst an das Prachtstück und stellt fest, dass sie noch warm ist. Auch ich prüfe die Temperatur mit meinem Finger. Sie ist wirklich noch sehr warm. Das wenn Tina wüsste, dass wir ihre Hinterlassenschaft bewundern...
Zurück an der Hütte holen wir unser Gepäck und steigen hinab ins Tal. Dunkle Wolken ziehen auf und es beginnt zu stürmen. Wir beeilen uns um nicht vom Gewitter eingeholt zu werden. Doch es beginnt schon bald zu regnen. Auf dem nassen Weg rutscht Melina aus und knickt mit ihrem Fuß um. Mit schmerzverzerrtem Gesicht sitzt sie auf dem matschigen Weg und hält ihren Knöchel. Die ersten Blitze zucken am Himmel. Das Grollen der Donner drückt die Stimmung noch weiter. Zu zweit helfen wir Melina wieder auf die Füße, doch sie kann nicht mehr auf den Fuß auftreten. Der Weg ist zu schmal um neben ihr herzulaufen und sie zu stützen. Weitere Blitze mahnen uns zur Eile. Stefan schlägt vor, Melina zu tragen. Er meint wir könnten uns ja abwechseln. Also nehme ich zuerst seinen Rucksack. Ich nehme diesen auf den Bauch. Er nimmt Melina Huckepack. Inzwischen schüttet es in Strömen. Schon nach kurzer Zeit bittet Stefan um den Wechsel. Also nehme ich Melina Huckepack. Es ist nicht leicht, sie so zu tragen. Auch ich schaffe nur ein kurzes Stück. Korbinian übernimmt, aber er gibt auch wieder schnell auf. Als ich wieder an der Reihe bin, sind wir endlich in etwas flacherem Gelände. Deshalb versuche ich etwas anderes. Ich nehme Melina auf die Schultern. Das ist für uns beide bequemer, nur wenn ich jetzt ausrutsche wird es fatal. Da der Weg hier aber recht gut ist, trauen wir es uns. Das Gewitter ist ganz nah. Der Donner folgt unmittelbar auf den Blitz. Melina beschwert sich, dass es schon wieder unbequem wird und sie außerdem mal Pinkeln sollte. Ich sage zu ihr, dass dafür jetzt keine Zeit ist. Wir müssen schnell ins Tal, sonst laufen Wir Gefahr vom Blitz getroffen zu werden. Melina fängt zu jammern an: "Mir ist so kalt und ich kann es bald nicht mehr halten."
Ich wiederhole: "Sorry, wir müssen jetzt wirklich zusehen, dass wir ins Tal kommen. Lass halt laufen. Wir sind eh schon durchnässt." Das letzte habe ich eher im Spaß gesagt, obwohl mir die Vorstellung durchaus gefallen würde. Umso überraschter bin ich, als ich plötzlich etwas warmes zuerst im Genick und dann langsam den Rücken hinunterlaufen spüre. "Du machst ja wirklich?"
"Selbst schuld", antwortet sie trocken. Dabei läuft es immer noch aus ihrer Hose heraus. Inzwischen spüre ich die Wärme sogar über meinen Po bis zu den Oberschenkeln sich ausbreiten. Das muss eine riesige Menge sein, die Melina da gerade pinkelt. Müsste ich mich nicht so Anstrengen beim Tragen und Laufen, würde ich sicherlich wieder hart in der Hose werden. Aber so, bleibt es da ruhig, obwohl ich ihren Saft genieße. Die anderen bekommen glaube ich nichts davon mit. Es plätschert überall. Die Bushaltestelle ist schon in Sicht, da wechseln wir nochmal. Stefan übernimmt. Auch er lässt Melina auf seine Schultern sitzen. Wenn der wüsste, dass ihre Hose nicht nur durch den Regen nass ist.
Der Bus fährt uns gerade vor der Nase davon, was eine Wartezeit von 45 Minuten bedeutet. Wir drücken uns alle ins Wartehäuschen, da es immer noch sintflutartig regnet. In dieser Zeit steigt der Druck in meiner Blase. Ich halte zuerst ein, aber es wird sehr unangenehm. Ich stehe ganz am Rand. Also drehe ich mich von den anderen weg und lasse es einfach laufen. Ich spüre meine Pisse innen an meinem Oberschenkel und über die Wade in den Schuh fließen. Nass bin ich eh schon, nur dass es so sogar angenehm warm wird.
Tina und Lena machen mir auch einen unentspannten Eindruck. Sie sind sehr unruhig, blicken immer wieder suchend umher und tuscheln. Als der Regen nachlässt sagt Cosima in die Runde: "Jungs, ich geh mal hinter die Bushaltestelle. Da habt ihr solange nichts zu suchen, klar?" Als ob sie darauf gewartet hätten drängen Lena und Tina auch aus dem Häuschen und folgen Cosima. Kaum sind die drei Mädels hinter dem Bushäuschen hört man einen Strahl auf die blecherne Rückwand treffen. Als dieser versiegt hört man weiteres Plätschern. Plötzlich ruft Tina: "Das ist jetzt nicht dein ernst. Du kannst doch hier nicht hinscheißen." Cosima antwortet trocken: "Siehst du doch, dass ich das kann."Ich glaube nicht, dass die drei sich bewusst sind, dass wir alle es in dem Häuschen mithören können. In den Gesichtern sieht man von Entsetzen über Ekel bis hin zum Grinsen alles. Nacheinander kommen die Mädels wieder zurück. Cosima erwidert die Blicke der Runde, ohne den Grund dafür zu wissen, warum alle auf sie schauen, mit einem ungenierten "Das tat gut. Jetzt kann der Bus kommen."
Ja, denke ich mir, auch wenn ich mir um Melinas Fuß sorgen mache, waren es doch schöne Abschiedsgeschenke der Gruppe.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Gießkanne »

Autsch, wie sagt man so schön, ein Unglück kommt selten allein:-o Aber so ne warme Dusche hat tatsächlich was für sich:-D Wollen wir nur hoffen, daß der Fuß nur verstaucht ist :oops:
Igel71
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Re: Der Lehrgang - In freier Natur (Band 2)

Beitrag von Igel71 »

16 Saftige Rechnung oder die Rechnung für den Saft

Mit dem Bus sind wir zum Parkhaus zurückgefahren. Jetzt sitze ich mit Melina im Auto auf der Fahrt in die Heimat. Das Plappern von ihr nervt mich schon gar nicht mehr. Vielleicht habe ich mich daran gewöhnt, vielleicht hat sie auch erreicht was sie wollte und redet deshalb nicht mehr ganz so viel. Sie legt ihre Hand auf meine Oberschenkel, was sogleich ein Kribbeln bei mir auslöst.
Da mir noch immer kalt ist, sollte ich schon wieder pinkeln. Ich halte an einem Parkplatz an, stelle mich an einen Busch und hole meinen Schwanz heraus. Melina steigt ebenfalls aus und humpelt zu mir. Sie stellt sich schräg hinter mich und fasst mir an mein Glied. "Ich will ihn halten.", haucht sie mir ins Ohr. Obwohl dies sofort dazu führt, dass er sich aufrichtet, kann ich trotzdem noch soweit entspannen, dass ich pinkeln kann. Etwas ungeschickt schüttelt Melina die letzten Tropfen ab. Dann stellt sie sich neben den Busch und zieht ihre Leggings herunter um ebenfalls zu Pinkeln. Ich sehe direkt von vorne auf ihre zarten Lippen. Es tröpfelt ein wenig. Viel kommt nicht. Melina spannt ein paar mal an, wobei jedes mal ein kurzer Strahl zwischen ihren Lippen hervorschießt. Sie merkt es zuerst gar nicht, dass dieser sehr schräg herauskommt und direkt ihr Hosenbein trifft. Erst als etwas Pipi von dort über ihren Knöchel läuft, kreischt sie: "Verdammt, ich hab mich angepisst. Das läuft bis in meinen Schuh."
Ich finde es nicht schlimm. Es ist nur ein kleiner Fleck an ihrer Hose zu sehen, aber Melina will das so nicht lassen. Sie kramt eine andere Hose und frische Söckchen aus ihrem Rucksack und fängt an sich auf dem Beifahrersitz umständlich umzuziehen. Die Autotüre ist aber offen und ich stehe direkt daneben. Was ich da sehe erfreut mich natürlich sehr und ich frage sie: "Du hast ja gar kein Höschen an. Warum denn das?"
"Ich hab keine sauberen mehr, nachdem ich ein paar mangels Klopaier eingesaut habe und die letzte hat die Reste deines Spermas aufgenommen. Aber stört es dich?". Dabei grinst sie mich an und schaut auf meine Hose, die sich schon wieder nach außen wölbt. Sie tastet mit ihrem nackten Fuß danach und fängt an meinen Lümmel durch die Hose zu massieren, bis dieser sich so gestreckt hat, dass die Spitze oben aus dem Bund herausschaut. Ich nehme ihren Fuß und fange an sie dort zu küssen. Am Knöchel schmecke ich die Reste ihres Urins. Langsam arbeite ich mich an der Innenseite ihres Beines hoch, bis ich an ihrer Lustzone angelangt bin. Auch hier schmecke ich noch die letzten Tropfen ihres Saftes. So bringe ich auch sie auf Touren, bevor ich meine Latte komplett herauslasse und sie halb im und halb neben dem Auto nehme.
Ich bin kurz vor dem Höhepunkt, als ich plötzlich eine Stimme neben mir höre. Erschreckt sehe ich einen uniformierten Mann neben mir stehen. Hinter uns steht ein Polizeiauto, welches ich gar nicht herfahren gehört habe. Ich ziehe mich aus Melina zurück und verstaue schnell mein Glied in der Hose. Melina setzt sich auf und schließt schnell die Autotür, bevor sie hektisch ihre Hose anzieht. Das hat gerade noch gefehlt. Alles Reden hilft nicht. Der Polizist lässt sich nicht davon abhalten eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu stellen. Neben einer Rechnung die ins Haus flattert könnte dadurch die Affäre auffliegen sodass meine Frau davon erfährt.
Der Abschied an Melinas Haus ist sehr kurz. Ein Küsschen muss reichen, nicht dass jemand Verdacht schöpft, obwohl das jetzt vermutlich auch noch egal wäre. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich mich noch auf den dritten Lehrgangsblock freuen soll. Mir wird schon jetzt ganz mulmig, da dann auch Heike wieder dabei sein wird. Mein Kopf schwirrt.
Igel, der in den Wald kackt.
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