Braut & Bräutigam (8)

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Braut & Bräutigam (8)

Beitrag von Anna23 »

Braut & Bräutigam (8)

Rot blinkende Lichter wiesen Marcus den Weg zur Berghütte. Eine Stunde zuvor hatte es wieder begonnen, zu schneien, und die Schneeflocken wirbelten immer wilder vor der Frontscheibe. Als er in die Einfahrt neben der Hütte bog, atmete er erleichtert auf. „Zum Glück bist du so ein sicherer Fahrer!“, meinte Brenda. Auch sie war froh, angekommen zu sein.

Gerade als die beiden ausstiegen und Marcus den Kofferraum öffnete, ging die Haustür auf und Brendas Eltern erschienen im Türrahmen. Fröhlich winkend rief Brendas Mutter ihnen ein „Frohe Weihnachten!“ zu, während Brendas Vater sich die Schuhe anzog und Marcus beim Ausladen des Gepäcks half.

Wie üblich hatte Brenda einen riesigen Koffer gepackt, obwohl sie nur eine Woche in der Hütte blieben. Marcus hingegen begnügte sich mit einer kleinen Reisetasche. Als Marcus den schweren Koffer im Flur abstellte, sah er sich suchend nach Jenna um. Natürlich hatten Brendas Eltern sie auch zum Weihnachtsfest in den Bergen eingeladen.

Aber sie war wohl noch nicht da. Jedenfalls sah Marcus sie weder im Wohnzimmer, noch im oberen Stockwerk. Enttäuscht stellte er das Gepäck im Schlafzimmer am Ende des Flurs ab und öffnete Brenda den Koffer. Dankend lächelte sie ihm zu und begann, ihre Kleider in den Schrank zu legen.

Marcus war mit seinen Kleidern schnell fertig und sah sich das kleine Bad an, das an ihr Zimmer angrenzte. Einige Augenblicke später knallte Brenda den Koffer zu, verstaute ihn unter dem Bett und kam ins Bad, um ihren Kulturbeutel auf dem Armaturenbrett abzustellen. Sie packte zwar viel ein, brachte ihre Sachen aber in Rekordzeit unter.

„Würdest du draußen warten?“, meinte Brenda auf einmal und deutete auf die Toilette. Erst da bemerkte Marcus, dass seine Frau die Beine überkreuzt hatte und deutlich unruhiger wirkte als noch im Auto. „Natürlich“, murmelte Marcus und schloss die Tür hinter sich. Brenda mochte es nicht, wenn er ihr beim Pinkeln zusah.

Marcus blieb vor der Tür stehen und legte ein Ohr an das dunkle Holz. Er hörte, wie Brenda ihre Hose aufzog und den Klodeckel hochklappte. Kurz darauf plätscherte es leise. Marcus stellte sich vor, wie der goldene Saft aus Brendas Körpermitte floss und auf das weiße Porzellan traf. Die Bilder gefielen ihm.

Als das Plätschern aufhörte, zog Marcus den Kopf zurück und durchquerte schnell das Zimmer. Durch den Teppichboden wurden seine Schritte unhörbar. Als er auf den Flur traf, musste er sich mehr anstrengen, leise zu sein. Die Holzdielen knarrten unter seinen Füßen, während er zum Ende des Flurs ging.

Dort entdeckte er eine kleine Treppe. Ob Jenna dort oben war? Sein Herz begann zu klopfen und sein Fuß stellte sich wie von selbst auf die erste Stufe. In dem Moment knarrte der Holzboden hinter ihm. Er fuhr zusammen und sah Brenda ein paar Schritte entfernt stehen. „Da oben ist nur Jennas Schlafzimmer. Komm, lass uns zu meinen Eltern gehen.“

Hand in Hand schritten die beiden die Stufen hinab und erzählten Brendas Eltern von der Fahrt hierher. Danach dauerte es nicht lange, bis Brendas Mutter aufsprang und aus dem Fenster sah. „Jenna kommt bestimmt gleich“, beruhigte Brenda sie und Brendas Vater schlug vor, erstmal Tee zu kochen.

Als er in der Küche verschwunden war, rief Brendas Mutter erleichtert: „Da ist sie! Peter, wir müssen ihr mit dem Koffer helfen!“ Sie sah sich nach ihrem Mann um, aber Marcus stand auf. „Ich mach das schon“, meinte er nur zu gerne und schlüpfte in Jacke und Schuhe. Als er die Tür öffnete, schlug ihm die Kälte entgegen.

Aber als er in Jennas Gesicht sah, wurde ihm wohlig warm. Sie lächelte ihm strahlend entgegen und ließ sich von ihm den Koffer abnehmen. „Endlich bist du da“, raunte Marcus ihr zu, darauf bedacht, nicht zu laut zu sprechen und Jenna nirgendwo zu berühren. Gemeinsam gingen sie in die Hütte, wo Jenna von allen begrüßt wurde.

Nach tausend Umarmungen und Wangenküssen hievte Marcus Jennas Koffer in den ersten Stock. Als sie außer Sichtweite der anderen waren, legte Jenna einen Arm um ihn und gab ihm einen langen Kuss. Dann hechtete sie ins Dachgeschoss, sodass Marcus Mühe hatte, hinterher zu kommen.

Im Dachgeschoss gab es nur ein einziges Zimmer, indem außer einem breiten Doppelbett nur eine flache Kommode stand. Beide Seiten wurden von hölzernen Dachschrägen begrenzt. Jenna schloss die Tür hinter ihm und drehte den Schlüssel im Schloss. Marcus sah sie erstaunt an und öffnete den Mund, um etwas zu sagen.

Aber Jenna legte ihre Lippen auf seine und schob ihn sanft zu ihrem Bett. Wie immer prickelte ihr Mund auf seinem und jagte ihm einen Schauer durch den Körper. Er setzte sich auf an den Bettrand und zog sie auf seinen Schoß. Liebevoll streichelte er ihren Hintern mit der einen Hand, die andere lag auf ihrem Rücken.

Jenna verlieh dem Kuss mehr Härte und presste ihren Körper gegen seinen. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf und zog es ihm von den Schultern. Dann unterbrach sie den Kuss und wurde ihren grauen Wollpullover los. „Wenn einer fragt: Ich habe dir das Geschenk für meinen Vater gezeigt. Es ist eine Wasserwaage und ich wollte wissen, ob sie funktioniert“, meinte sie schnell.

Mit diesen Worten küsste sie ihn wieder und drückte ihn in die Laken. Sie löste seinen Gürtel und zog ihm die Hose in die Knie, bevor sie ihre Hosen auszog und sich wieder auf ihn setzte. Jenna beugte sich über ihn und küsste ihn noch inniger, während er seine Hände um ihre Brüste legte und mit den Fingern über ihre Brustwarzen fuhr. Diese stellten sich sofort auf.

Jenna streichelte unterdessen über sein Glied, das sich bald erhärtete. Kurz darauf führte sie es in ihren Körper und stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab. Die beiden bewegten sich rhythmisch auf und ab und begannen, zu stöhnen. Marcus achtete darauf, leise zu sein, aber Jennas Stöhnen erfüllte das ganze Zimmer.

Sie atmete immer schneller, stöhnte immer heftiger. Auch er konnte sein Stöhnen kaum noch unterdrücken. Als er kam, biss er sich auf die Zähne, um nicht laut zu ächzen. Jenna nahm sein Glied aus ihrem Körper und ging über ihm in die Hocke. Auf einmal prasselte goldener Urin auf Marcus‘ Bauchdecke.

Jenna atmete erleichtert auf und führte seine rechte Hand von ihrem Busen in ihren Schritt. Sie ließ seinen Finger über ihren Kitzler wandern und stöhnte so laut, dass Marcus zusammenzuckte. Der Urin spritzte an seinem Finger vorbei und sammelte sich in einer kleinen Kuhle in seiner Haut.

Als diese voll war, perlte der Urin rechts und links von seinen Hüften ab und lief in die Laken. Einen Augenblick später erlebte Jenna ihren Höhepunkt und führte Marcus‘ Finger mehrmals schnell über ihren Kitzler, um ihn zu verlängern. Sie stöhnte lautstark und sank dann auf ihm zusammen.

Der Urin versiegte langsam und Jennas Stöhnen wurde leiser. Sie hob den Kopf und sah ihn mit einem verschmitzten Lächeln an, bevor sie ihn nochmal küsste. Als sie sich voneinander lösten, wischten sie den Urin mit dem Laken von sich ab und zogen sich schnell an. Dann deckte Jenna das Bett mit einer Wolldecke vom Kopfende ab.
pipifreund
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Registriert: 19 Nov 2020, 13:50

Re: Braut & Bräutigam (8)

Beitrag von pipifreund »

Wow!!! Vielen Dank!
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