Die Natur ruft in Down Under Teil 2 - ups!

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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TheMagician97
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Die Natur ruft in Down Under Teil 2 - ups!

Beitrag von TheMagician97 »

Meine Tante und ihr Freund sollten noch zwei Tage in Sydney bleiben.
Klar, in so einer großen Stadt gehört auch alles angeschaut.
An diesem Tag ging das bald verlobte Paar schön in einem Restaurant Abend essen. Dann suchten sie sich einen Campingplatz für zwei Nächte. Es sollte eher eine Ausnahme bleiben, denn insgesamt ist New South Wales - mit Ausnahme von Sydney - weniger auf solchen Luxus aufgelegt.

Der nächste Morgen ging weiter wie der gestrige.
Wieder ein ausgiebiges Frühstück für beide.
Der Freund meiner Tante ging nach dem Frühstück gleich mit einer Zeitschrift aufs Campingplatz-Klo. Im Gegensatz zu ihr konnte er wohl jeden Tag auf den Abort und musste auch meist in der Früh. Ein Grund, warum beide zwei Klos daheim hatten.
Meine Tante unterdessen schminkte sich etwas und räumte das Frühstück weg.
"Als, von Hygiene ham die Aussies ah ned wirklich a Ahnung", meinte ihr Freund grinsend, als er zurück kam.
"Warst kacken?", fragte meine Tante.
Ihr Freund nickte. "Man muaß halt."
"Tja, dann geh ich auch mal", sagte meine Tante. "Nur bieseln."

Später ging das Pärchen auf einen Trip durch Sydney.
Sie buchten eine Stadtfahrt entlang der Küste mit einer Fähre und so gelangen ihnen einige tolle Fotos der Oper.
Später aßen sie schön zu Mittag. Fish'n'Chips. Nix besonderes, aber warum nicht? Sind in Australien doch sehr beliebt. Kein Wunder, wenn die Flagge den Union Jack beinhaltet.
Es war ein Wunder, dass keiner der beiden richtig schlank war. Im Gegensatz zu vieler ihrer Freunde wollten sie nicht auf gutes Essen verzichten. Ohne zu übertreiben.

Dann setzten sie ihre Tour fort.
Ein Foto folgte dem nächsten.

Meine Tante allerdings fragte sich, wann die letzten drei, vier Mahlzeiten ihre Wirkung zeigen würden. Klar, daheim dauerte es bei oft mehr, bis sie einen Haufen absetzen konnte. Aber die vorherigen Mahlzeiten im Urlaub waren doch sehr üppig gewesen. Besonders Bohnen waren doch sehr normal gewesen. Klar, seit zwölf Jahren nun, seitdem sie 18 gewesen war, fokussierte die kurvige Brünette mehr darauf, Essen zu genießen, als, wie damals einige ihrer Freundin, der Gefahr der Magersucht zu verfallen. Ihre Mutter hatte immer so gut gekocht, und auch außerhalb vom Urlaub gingen sie gern in der Pizzeria unten im Wohnhaus hin und wieder essen; selbst kochte sie sowohl gerne etwas trendiges wie Ramen, aber auch Chili con carne. Immerhin war es ihr letztens gelungen, Nachos zu vermeiden. Ihr Freund hing allerdings doch eher dran.
Selbst brachte sie zu der Zeit 74 Kilo auf die Waage, was bei 172 allerdings eher normal war, wenn auch keine Topmodel-Figur, etwas kräftiger gebaut, sowohl an den Hüften als auch am Hintern, aber ohne Bauch.

Aber auch wenn sie schon ein Vollgefühl hatte, glaubte sie nicht, gleich wieder zu müssen. Sie war gestern gewesen, und wenn, würde sie doch Abends am Campingplatz gehen. Sie ging zweimal in dieser Zeit zum Urinieren, ohne auch nur einen Gedanken an mehr zu verschwenden.

Zum Abendessen gönnten sich die beiden ein weiteres Restaurant; für die nächsten Tage würden sie ja nicht mehr so viele Gelegenheiten haben. Meine Tante bestellte sich zum Ausgleich etwas Veganes; mehr als etwas Gemüse hätte sie nicht geschafft. Sie dachte kurz über einen Klogang nach, andererseits, sie wusste, dass sie eh bald wieder auf dem Campingplatz sein würden. Warum also?

Während sie allerdings im Bus saßen, merkte meine Tante, dass das vielleicht doch keine so schlechte Idee gewesen wäre. Sie begann, in ihrem Bauch etwas zu spüren.
Als ihr Freund fragte, ob alles OK sei, bejahte sie dies halbherzig.
Sie spürte, etwas Luft gegen ihren After drücken. Diese konnte allerdings jetzt nicht ablassen.

Am Campingplatz angekommen, wollte meine Tante für Erleichterung sorgen.
Als sie draußen waren, verschwand meine Tante hinter einen Baum und ließ schnell einen Pups ab, denn Gott sei Dank niemand hören oder riechen konnte.
Dieser Furz hatte allerdings auch zur Folge, dass die Wurst, die schon am Poloch geklopft hatte, beim Fußweg zum Van zurück sich langsam, aber sicher, zurück zog. Das Gefühl, mal zu müssen, verschwand.
Also ließ sie es bleiben. Sie ging die Zähne putzen, und dann gingen sie langsam zu Bett. Sie mussten ja Morgen recht früh los.

Am nächsten Morgen wurde meine Tante von einem Druck am After geweckt. Ihr Freund schlief noch. Immerhin hatte sie einen Pyjama an. Sie schnappte sich eine Rolle Klopapier, und ging Richtung Toiletten. Es war noch früh Morgen, es konnte noch nicht viel los sein.
Und tatsächlich, als sie beim Damen-WC ankam, war nur eine Kabine besetzt. Sie begab sich in die Kabine links daneben, zog Hose und Slip runter und setzte sich aufs Porzellan.
Sie pinkelte los und gab einen Pups von sich. Sie beugte sich vor und begann zu drücken.

Kurz darauf kam eine 2 cm dicke und 5 cm lange Wurst aus ihrem Arsch. Darauf folgten eine 3 cm dick und 15 cm lange Wurst, gefolgt von einer 5 cm dicken und 15 cm langen Wurst.
Meine Tante seufzte erleichtert. "Ah, guat, dass des ois raus is..." Das war wirklich dringend gewesen. Es roch jetzt intensiv in der Kabine.
Sie wollte gerade nach der Rolle greifen...

...da wurde ihr diese weggeschnappt! Die Frau in der Kabine rechts daneben griff diese einfach an sich!
"Hey!", sagte meine Tante auf englisch. "That ain't your roll!"
Aber die Frau nebenan scherte das nicht, sondern verließ die Kabine sogar.

"Scheiße", fluchte die 30jährige Brünette. "Wia wisch i mir jetzt die Kacke weg? Sejba ham's a koa Klopapier hier. Da muaß i so dringend kacken, und dann sowas!"
Ja, die Rolle in der Kabine war auch leer. Und ihr Po war, da die Würste diesmal weniger fest gewesen war, doch eher dreckig. Würde sie jetzt die Hose hochziehen, würde alles im Slip landen.
Sie versuchte, den Kot, da es nicht anders ging, mit der leeren Kartonrolle, wegzuwischen. Es ging nicht perfekt, obwohl sie beide Seiten verwendete, aber weitestgehend war es OK.

Dann ging sie duschen und bekleidete sich. Dabei merkte sie allerdings, dass doch ein paar braune Spuren es in den Slip geschafft hatten. Naja, nicht so schlimm, sie konnte auch diesen auswaschen.
Dann ging sie zum Van zurück und machte Frühstück.

To be continued...
Gießkanne
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Re: Die Natur ruft in Down Under Teil 2 - ups!

Beitrag von Gießkanne »

Looooooooooooooooooooooooooooolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll:-D Wußte gar nicht, daß die Australierinnen so frech sein können:-D Aber warum nicht?;-) Man erlebt ja immer wieder Überraschungen, und es heißt nicht umsonst: Andere Länder, andere Sitten;-) Da darf man auf die Fortsetzung mehr als gespannt sein;-)
TheMagician97
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Re: Die Natur ruft in Down Under Teil 2 - ups!

Beitrag von TheMagician97 »

Gießkanne hat geschrieben: 03 Feb 2022, 20:42 Looooooooooooooooooooooooooooolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll:-D Wußte gar nicht, daß die Australierinnen so frech sein können:-D Aber warum nicht?;-) Man erlebt ja immer wieder Überraschungen, und es heißt nicht umsonst: Andere Länder, andere Sitten;-) Da darf man auf die Fortsetzung mehr als gespannt sein;-)
Ist eh alles erfunden. Meine Tante allerdings nicht. Könnte dir über PM ein Bild schicken ;)
Gießkanne
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Re: Die Natur ruft in Down Under Teil 2 - ups!

Beitrag von Gießkanne »

Merci, mußt du aber nicht:-)
Gießkanne
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Re: Die Natur ruft in Down Under Teil 2 - ups!

Beitrag von Gießkanne »

Und davon abgesehen, der Fantasie sind nun einmal KEINE Grenzen gesetzt, außer denen, die man sich selbst setzt;-)
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