Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

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Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

10 - Bewegter Start in den Tag

Am Morgen danach wache ich wieder vor dem Wecker auf. Ich höre leichten Regen auf dem Wohnmobildach. Ich schrecke hoch, weil mir einfällt, dass die Dachfenster offen sind. Aber zum Glück hat es wohl gerade erst angefangen. Es hat kaum hereingeregnet. Um meinen morgendlichen Druck abzulassen, öffne ich nur die WoMo-Tür und pinkle im hohen Bogen raus. Ich will nicht nass werden. Außerdem spült der Regen gleich die Pisse vom Asphalt weg. Nach dem Frühstück, spüre ich die Wirkung des Kaffees. Mein Darm will etwas loswerden. Es ist noch zu früh um zur Halle zu gehen. Die ist wahrscheinlich noch zugesperrt. Inzwischen regnet es so stark, dass ich nicht hinter mein Fahrzeug in die Büsche will. Also bleibt nur das Klo im Camper. Was soll’s, dann muss ich es halt zu Hause sauber machen. Es ist immer sehr warm im Mobil, darum bin ich immer noch nackt. Ich setzte mich auf die Schüssel und entspanne. Zuerst knallt lautstark eine gehörige Portion Luft in die Plastikschüssel. Langsam schiebt sich die Kacke in Richtung Ausgang und dehnt meinen After. Mit einem Flop fällt eine kleine Nudel direkt durch das Loch der Schüssel in den darunterliegenden Chemietank. Es klopft an der Tür und ich rufe "Moment!". Aber die Türe geht schon auf und Heike streckt ihren Kopf herein. Ich hatte die Badtür nicht geschlossen und so sieht Heike mich splitternackt auf dem Thron sitzen. Sie sagt zwar "Oh, Entschuldigung." aber fügt auch gleich hinzu: "Ich darf doch kurz reinkommen." Eine Antwort wartet sie erst gar nicht ab. Sie huscht herein und setzt sich an den Tisch. Gut, von da kann sie mich wenigstens nicht mehr sehen. Ich pinkle noch ein paar Tropfen und wische mich ab. Etwas verlegen frage ich: "Kannst du mir mal meine Klamotten geben? Die liegen da auf der Sitzbank."
"Traust du dich so etwa nicht aus dem Bad? Ich hätte kein Problem damit." bekomme ich frech die Antwort. OK, sie will es also nicht anders. Etwas unangenehm ist es mir zwar, aber wenn sie mich gerne nackt sehen will, warum nicht? Ich würde sie schließlich auch gerne im Eva-Kostüm sehen. Also gehe ich raus und versuche möglichst ungeniert mich anzuziehen. Ich frage, was mir die Ehre verschafft. "Ich dachte nur, ich schau mal, nicht dass du wieder verschlafen hast." sagt sie und zwinkert mir herzlich zu. Dann steht sie auf, legt ihre Arme um meinen Hals und flüstert mir zu: "Und irgendwie wollte ich dich noch alleine sehen. Nicht vor den anderen. Es war gestern so schön. Danke für deine Gesellschaft." Dann legt sie ihre Lippen auf meine, schiebt ihre Zunge in meinen Mund und erkundet diesen. Wir stehen noch eine ganz Weile so umschlungen hier, bis ich zufällig die Uhr hinter ihr erblicke. Ich unterbreche unsere Küsse: "Wir sollten so langsam mal die Halle aufsperren".
"Darf ich noch kurz dein Klo benutzen. Der Kaffee sollte raus." Ich erlaube es ihr natürlich und werde prompt belohnt, da sie die Klotür ebenfalls offen stehen lässt. Ich höre ihren zischenden Stahl auf dem Plastik auftreffen und mit leichtem Plätschern in den Tank fließen. Ich räume derweil meine Kaffeetasse in die Spüle, schon allein deshalb, weil ich so an der offenen Badtür vorbei muss. Es ertönt ein Knistern und ein Platsch. Ich sehe zu Heike und frotzle "Du kackst mir jetzt aber nicht meinen Tank voll, oder?"
"Sorry, das wollte plötzlich raus." Sie wischt sich ab und spült. Als sie ihre Hose hochzieht, sehe ich eine kleine Braune Spur darin. Ich frage sie scheinheilig "war ziemlich dringend, was?"
"Hm, ich musste eigentlich schon die ganze Herfahrt. Ich hab's mir richtig verdrücken müssen. Beim Pinkeln baute sich der Druck dann wieder auf." Jetzt war mir klar wie der braune Fleck entstanden sein musste. Ich überlege noch, ob mir ein lustiger Spruch dazu einfällt, aber weiß nicht so recht, wie weit ich gehen darf. Deshalb bin ich still und wir gehen zur Halle, wo schon fast alle Teilnehmer sich unter dem Vordach drängeln und warten bis sie endlich hinein dürfen.
In der Pause gesellt sich Melina wieder zu mir. Langsam bin ich mir sicher, dass dies nicht nur auf ihre allgemeine Gesprächigkeit zurückzuführen ist. Es fällt auf, dass sie immer zu mir kommt und auch das Verhalten würde ich jetzt eindeutig als Flirten bezeichnen. Das wird schwierig. Mit Heike entsteht gerade eine Affäre, an der ich nicht ganz unschuldig bin und Melina will was von mir. Ich dachte aus dem Alter der multiplen Beziehungsprobleme bin ich raus. Melina fragt mich ganz lieb, ob ich heute Abend mit zum Mexikaner komme. Da sie erwähnt, dass ihre Freundin, bei der sie wohnt, auch dabei ist, sage ich zu.
Bevor es mit dem Leergang weitergeht, gehe ich nochmal pinkeln. Wieder sind beide Kabinen belegt, ich höre diesmal leider keine Geräusche. Doch da stürmt Heike herein. Sie stellt sich diesmal nicht neben mich an die Wand, sondern tippelt nervös vor den Kabinen. Ich bin schon fast fertig, als sie plötzlich neben mich kommt und mit dem Kommentar "Ist mir jetzt echt egal", ihre Hose herunterstreift und rückwärts in das Pissoir neben mir pinkelt. Ein harter Strahl trifft das Porzellan und prallt von dort nach allen Seiten ab. Als er nachlässt, tröpfelt ein Rinnsal über den vorderen Rand auf den Boden. Heike grinst mich an und meint "Länger wäre nicht gegangen. Die ersten Tropfen hatte ich schon im Höschen." Wir waschen unsere Hände und unsere Blicke treffen sich verschwörerisch.
Igel, der in den Wald kackt.
Gießkanne
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Gießkanne »

Wahnsinn;-)
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

11 - Peinliche Offenbarung

In der Mittagspause lade ich Heike zu mir ins Wohnmobil ein. Erstens regnet es, zweitens will ich mit ihr zusammen sein und kann gleichzeitig Melina etwas aus dem Weg gehen. Ich richte uns eine Brotzeit und wir plaudern über meine letzte Klettertour. Ich zeige ihr auf meinem Handy Bilder. Heike ist begeistert von den schönen Fotos. Sie zippt selbst durch mein Album bis sie fragt: "Was ist denn das?" Ich sehe auf das Display und fühle wie ich erst blass werde und mir anschließend die Röte ins Gesicht steigt. Was soll ich sagen. Sie betrachtet sich gerade das Bild ihres eigenen Kackhaufens, welchen ich am ersten Abend fotografiert habe. Ich versuche zu erklären, dass dieses Foto auch von der letzten Klettertour sei und aus einer Blödelei heraus entstanden ist. Nur dumm dass darüber das Datum des vergangenen Sonntags fett eingeblendet ist. Heike grinst mich an: "Hübsches Foto!" Ihren Blick kann ich nicht deuten. War das jetzt ironisch gemeint? Hat sie ihren Haufen erkannt? Sie hat ihn ja schließlich selbst auch fotografiert. Oder findet sie es wirklich schön, weil sie ja ebenfalls solche Dinge knipst. Fragen über Fragen. Etwas verlegen versuche ich das Thema zu wechseln, was mir glücklicher Weise gelingt.
Heike erzählt mir bereitwillig von ihren Freizeitaktivitäten. Vor zwei Wochen ist sie von einem 7-tägigen Segeltörn mit ihren Eltern und ihrer Schwester zurückgekehrt. Sie ist ihrem Vater zur Liebe mitgegangen. Er hatte sich dies zu seinem 60. Geburtstag gewünscht. Sie erzählt, in welchen Häfen sie waren und von schönen Buchten, in denen sie geankert haben. "Einmal waren wir komplett alleine in einer kleinen Felsbucht.", erzählt sie, "Von Land kann man die gar nicht erreichen. Das türkisblaue Wasser war zauberhaft. Doch leider konnten wir nur eine Nacht dort bleiben. Unser Abwassertank war voll und wir mussten zurück in einen Hafen."
Ich will wissen von was denn das Abwasser kommt, weil Duschwasser hätten sie doch einfach ins Meer laufen lassen können. Doch sie klärt mich auf: "Nein nein, das ist nicht nur vom Duschen, da wird auch das Wasser vom Geschirrspülen und vor allem von der Toilette gesammelt.", wobei wir fast schon wieder beim Thema sind. Mich interessiert jetzt aber doch noch: "Wie seid ihr dann aufs Klo? Seid ihr dafür Schwimmen gegangen?"
"Ja, entweder wir sind ins Wasser oder haben einfach über die Reling gepinkelt. In der Früh saß ich mit meiner Schwester auf der Reling und wir haben unser großes Morgengeschäft gemacht. Als die Kacke ins Wasser plumpste, kamen sofort die Fische und haben daran geknabbert.", lacht sie und fügt trocken hinzu: "Meins wär's nicht."
Obwohl mir klar ist was sie meint, frage ich: "Was, ins Wasser kacken oder an der Scheiße knabbern?" Heike boxt mich in den Oberarm und lacht: "Klingt vielleicht komisch, aber ein Klo bräuchte ich auf so einem Schiff gar nicht. Ich mach gerne ins Meer", dem ich nur beipflichten kann. Ungeniert fährt Heike fort und erzählt wo sie schon überall hingeschissen hat und dass sie früher mit ihrer Schwester so allerlei Spielchen gemacht hat. Einmal hat sie wohl ihrer Schwester einen dicken durchsichtigen Schlauch ein paar Zentimeter hinten eingeführt, in welchen diese dann ihre weiche Kacke gepresst hat. Oder ein anderes Mal sind sie nackt auf einem Waldweg mit ihren Fahrrädern gefahren und haben dabei seitlich am Sattel runtergeschissen. Auf dem Jahrmarkt hatten sie absichtlich keine Unterhose unter ihre Shorts angezogen und dann in der dichten Menge im Stehen einfach ihre Nudel aus dem kurzen Hosenbein fallen lassen.
Ist echt wahnsinnig, wie offen sie mit dem Thema umgeht. Sie hat also sehr ähnliche Vorlieben wie ich. Ohne dass es mir bewusst geworden ist, hatte sich bei dem Gespräch etwas in meiner Hose gereckt. Aber Heike hat es natürlich bemerkt, denn sie fragt plötzlich: "Törnt dich das etwa an?", und fasst mir dabei auf die ausgebeulte Hose. Die kann einen aber in Verlegenheit bringen. Mir fällt kaum etwas dazu ein und ich stammle deshalb ein "äh ja, schon, ein bisschen".
Um mich aus der Situation zu befreien biete ich Heike schnell einen Kaffee an, welchen sie zu meiner Erleichterung nicht ablehnt. Ich stehe auf und setzte den Kaffee auf. Mein Hirn rattert dabei. Ist ja genial wenn sie so über die Dinge spricht. Und außerdem hat sie mir durch die Hose an meinen Schwanz gefasst. Wenn das mal kein Zeichen ist. Vielleicht hätte ich nicht aufstehen sollen und die Situation so abrupt beenden. Aber das kam alles so schnell über mich herein.
Kaum habe ich mich mit den zwei Tassen wieder an den Tisch gesetzt, fängt Heike wieder an und fragt mich diesmal aus: "Nochmal zurück zu dem Foto vorhin, erzähl mal die Geschichte, warum du es gemacht hast." Ich überlege krampfhaft, wie ich da wieder herauskomme, bis ich mich dazu entschließe die Wahrheit, zumindest teilweise, herauszulassen. Also gestehe ich ihr, dass das Bild nicht auf der Bergtour entstanden ist und dass ich hin und wieder mal schöne Häufen fotografiere. Sie reagiert überhaupt nicht überrascht und will weiter wissen: "Dann mal raus mit der Sprache wo das Foto entstanden ist". Sie grinst und zwinkert mich an. Ich gebe weiter zu: "Das ist hier vorne neben der Halle entstanden, am Sonntag, als ich die erste Nacht hier stand." "Aha!", sagt sie, "dann weißt du sicherlich von wem der Haufen ist?" Ich fürchte, dass sie sowieso mehr weiß als mir lieb ist und rücke deshalb mit der Wahrheit heraus: "Ja, ich habe die Produzentin gesehen.", umschreibe ich es. Darauf sagt sie: "Und ich habe dich gesehen, wie du meine Freundin fotografiert hast. Und danach hast du mir zugesehen, als ich beim kacken war. Aber mir war das in dem Moment egal. Ich hatte seit drei Tagen endlich das Gefühl, dass ich was loswerden kann. Da war mir egal, dass mich ein Fremder sehen kann. Aber dass ich dir dann am nächsten Tag in die Arme laufe, hätte ich mir nicht träumen lassen."
So jetzt wäre das also auch geklärt. Puh, ging ja nochmal glimpflich aus. Heike will auch noch das Bild ihrer Freundin beim Kacken sehen. Widerwillig zeige ich es ihr. Doch sie findet es wunderschön. Ich bin erleichtert und so langsam auch wieder gefasster. Ich flachse: "Ich könnte auch mal ein schönes Foto von dir machen.", worauf sie erwidert: "Oder ich von dir."
Igel, der in den Wald kackt.
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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Nicht schlecht, Daniel!
Dein Protagonist wird so langsam entlarvt. :( :o
Und am Ende könnte es für ihn heißen: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert! :D :lol:
Doch wer hat seine Anziehsachen ganz am Anfang geklaut?

Sicher kommt bald die Auflösung.
Weiter so, Igel. Du machst das perfekt!
MrT
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von MrT »

Das mit den „falschen“ Fotos und hektischen Wischaktionen kommt mir aus dem richtigen Leben irgendwie bekannt vor…
Igel71
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Igel71 »

12 - Erzählung mit Happy End

Wir albern noch ein wenig weiter. Und ich frage sie noch nach den Details vom Morgengeschäft über die Reling. Sie erzählt mir bereitwillig die komplette Geschichte: "Der Abwassertank war schon am Mittag davor voll. Meine Mutter hat trotzdem noch ins Klo gekackt, weil sie so dringend musste. Danach hat mein Vater dann gemeint, dass nun aber wirklich Schluss ist, weil sonst läuft das Ding über und wir haben die Soße im ganzen Boot. Geduscht haben wir am Abend auf Deck. Da läuft das Wasser direkt ins Meer. Zum Geschirrspülen haben wir eine Plastikschüssel ins Spülbecken gestellt, die wir dann auch über Bord geleert haben. Dann war das halt noch mit dem Pinkeln. Am Nachmittag sind wir alle noch ins Wasser gegangen und haben es da laufen lassen. Meine Schwester ist später dann nur noch kurz hinten die Leiter runtergeklettert und hat ihren Hintern leicht ins Wasser hängen lassen um zu pissen. Wir waren eh alle nackt, weil es so warm war und wir alleine in der Bucht waren. Mein Daddy hat sich dann plötzlich an die Reling gestellt und rausgepisst. Ich musste auch gerade und habe nur gesagt, dass ich das auch kann. Ich habe mich neben ihn gestellt und über die Reling gespritzt. Nur dass mein Strahl dabei zuerst die Reling selbst getroffen hat und die Bordwand heruntergelaufen ist."
Bei der Vorstellung wie Heike splitternackt an der Reling steht und pinkelt, reckt sich mein Penis. Heike fällt dies sofort wieder auf. Diesmal sitzt sie schräg gegenüber. Sie schlüpft aus ihrem Schuh und legt ihren Fuß zwischen meine Beine. Dabei zwinkert sie mir zu und fährt fort: "Am nächsten Morgen waren meine Eltern noch in ihrer Koje. Meine Schwester und ich haben schon die ersten Sonnenstrahlen mit einer Tasse Kaffee in der Hand auf Deck genossen. Es war schon herrlich warm und wir hatten wieder nichts an. Meine Schwester musste pinkeln und setzte sich auf die Reling. Das fand ich eine gute Idee und machte es ihr gleich. Doch Morgens muss ich oft auch groß."
Mein Schwanz wächst immer weiter unter Heikes Fuß an. Sie muss dies spüren und bewegt ihn mit ihren Fuß unter leichtem Druck minimal hin und her. Dabei erzählt sie weiter: "So baute sich während dem Pinkeln ein Druck im Darm auf. Ich hatte zwar schon lange nicht mehr vor meiner Schwester gekackt, aber aufgrund unserer gemeinsamen Erfahrungen von früher, dachte ich, dass sie sicherlich nichts dagegen hat, wenn ich neben ihr etwas fallen lasse. Also habe ich leicht gedrückt und schon kam ein erster Knödel. Er plumpste ins Wasser."
Oh verdammt, ist das geil. Mein Glied ist inzwischen vollkommen hart und Heike beginnt mit ihren Zehen meine Eichel durch die Hose hindurch zu massieren. Sie erzählt weiter: "Meine Schwester war überrascht, aber lachte und fragte mich gleich, ob noch mehr kommt. Ich war am Tag zuvor nicht groß und mein Darm war prall voll. Also sagte ich ihr, dass ich noch lange nicht fertig wäre und drückte weiter. Sie sah mir dabei ebenfalls noch auf der Reling sitzend, von der Seite zu. Als ich meine zweite Portion herausgedrückt hatte, meinte sie, sie müsse auch scheißen."
Allein die Vorstellung, dass ihre Schwester jetzt auch gleich noch anfängt zu kacken, lässt mein bestes Stück fast bersten. Mit ihrem mitreißenden Lächeln spricht Heike weiter, wobei sie den Druck auf meine Eichel noch etwas erhöht: "Ich habe auch nochmal locker gelassen und jetzt kam bei mir eine riesige etwas weichere hellbraune Wurst heraus. Die hing ziemlich weit herunter, bevor sie ins Wasser gefallen ist. Gleichzeitig hat auch meine Schwester eine fast ebenso große, aber dunkelbraune und etwas festere Nudel aus ihrem Po gedrückt."
Jetzt ist alles zu spät. Unter Zucken ergießt sich mein Penis in meine Hose. Heike realisiert dies, lächelt und streichelt mein Glied leicht mit ihrem Fuß weiter. Dabei erzählt sie die Geschichte zu Ende: "Während meine ersten beiden Würste gleich untergegangen sind, ist die dritte Portion, wie auch die Nudel meiner Schwester erst kurz an der Wasseroberfläche geschwommen. Da haben wir dann auch einen ganzen Schwarm silberner Fische gesehen, wie sie immer wieder von der Kacke gefressen haben. Langsam sind dann auch diese beiden Würste untergegangen. Meine Schwester äußerte, dass sie jetzt gar nicht ihren Po ins Wasser hängen will um ihn abzuwaschen. Sie hätte Angst, dass die Fische ihr in den Hintern beißen. Mir ging es ähnlich, obwohl ich nicht wirklich glaubte, dass da was passieren würde. Aber meine Schwester bat mich nachzusehen, ob sie arg verschmiert sei. Sie bückte sich vor mir und ich spreizte leicht ihre Backen. Ihr Anus war aber nur minimal braun. Und sie beschloss es einfach zu lassen. Auch ich ließ mich von ihr inspizieren. Sie empfand es auch für akzeptabel und so ließ auch ich es in der Sonne trocknen. Als mein Vater später, nach dem Frühstück meinte, dass es so langsam Zeit würde in einen Hafen zu fahren, weil er sollte mal groß zur Toilette, grinste ich meine Schwester nur an. Ja, das war echt witzig und wir waren wieder in unserem alten Element, wie in unserer frühen Jugend."
"Ich könnte dir ewig zuhören. Aber jetzt sollte ich erst mal eine frische Hose anziehen.", sage ich zu Heike und stehe auf. Nach diesem intimen Erlebnis geniere ich mich auch nicht mehr mich vor ihr auszuziehen. Während ich meine nasse Unterhose unten in den Schrank werfe, bringt sie einen feuchten Waschlappen aus dem Bad und beginnt mein Glied und meinen Bauch zu waschen. Ich ziehe mir frische Pants an und schlüpfe wieder in meine Hose.
Bevor wir wieder zur Halle zurück müssen, fragt Heike, ob sie nochmal mein Klo benutzen dürfe und fügt grinsend hinzu, dass sie diesmal wirklich nur Pippi müsse. Selbstverständlich schlage ich ihr ihren Wunsch nicht ab. Sie lässt wieder die Türe offen stehen, zieht ihre Hose herunter und setzt sich auf die Schüssel. Es plätschert sehr lange, bis sie endlich aufsteht und sich abputzt. Ich stehe direkt vor ihr, als sie das Papier zwischen ihren Lippen durchzieht und ins Klo wirft. "Ich sollte auch noch, du brauchst nicht spülen.", sage ich und öffne schon meine Hose. Sie tritt zur Seite, soweit das in der kleinen Nasszelle überhaupt möglich ist und zieht ihre Hose hoch. Ich zögere, was aber durch ihre Aufforderung "Komm!" beendet wird. Ich trete vor die Schüssel und hole meinen Schwanz heraus. Heike greift sofort danach, begleitet von den Worten: "Ich halte ihn." Dabei zeigt sie wieder ihr Lächeln, welches mich erneut in ihren Bann zieht. Sofort schwillt mein bestes Stück wieder an. Trotzdem schaffe ich es mich zu entspannen, sodass ich beginne zu Pinkeln. Ein Rinnsal kommt aus meiner Spitze, läuft über die Eichel und tropft erst dann in die Schüssel. Doch als der Strahl plötzlich stärker wird, reagiert Heike zu spät und ich spritze gegen den aufgeklappten Klodeckel. Wir lachen beide. Als ich fertig bin schüttelt Heike ziemlich ungeschickt ab und versucht meinen Penis in meiner Hose zu verstauen. Ich muss helfen, da mein halb erigierter Lümmel sich dagegen sperrt. Ich frotzle dabei: "Du solltest deinen Fuß nehmen, der hat mehr Gefühl." Heike lacht, küsst mich dann und schmiegt ihren warmen Körper gegen meinen. Ihre Hüfte drückt dabei angenehm auf meine ausgebeulte Hose. Am liebsten würde ich sie vögeln, doch leider müssen wir jetzt wieder in die Halle. Die Lehrgangsteilnehmer warten schon.
Igel, der in den Wald kackt.
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JrgF
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von JrgF »

Igel legt sich wirklich voll ins Zeug! ;)
Julia
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von Julia »

Vielen lieben Dank Igel für deine tollen Geschichten. Hast du dir wirklich was einfallen lassen. Sehr spannend geschrieben. Man kann sich richtig in die Rollen versetzen. Manchmal hab Ich schon geahnt, wie es weiter geht, mal lag Ich richtig, mal falsch. Immer überraschend, was so kommt. Da bin Ich ja mal gespannt, wie die Sache weiter beachrieben wird.

Danke nochmals, für die wirklich tolle Qualität. Liest man hier heutzutage nimmer so oft, wie Ich finde. Leider schreiben nicht so viele, aber Ich schätze es dafür umso mehr,

Lg Julia
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lunacy
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von lunacy »

Jetzt möchte ich auch mal was dazu schreiben. Ich bin tatsächlich erst jetzt dazu gekommen, mal in Ruhe deine Geschichten zu lesen und zu genießen. Igel, die Geschichten sind super. Toll geschrieben, schön ausgeschmückt und beschrieben. Natürlich in gewisser Hinsicht stark übertrieben, dein Protagonist Mario wäre sonst tatsächlich der absolute Glückspilz mit all diesen Vorkommnissen. Aber hey, es ist deine Geschichte und deine Phantasie. Ich find sie toll. Danke und weiter so. Freue mich auf die Fortsetzungen.
Viele Grüße von
lunacy 8-)
MrX
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Re: Der Lehrgang - Theorie und Praxis (Band 1)

Beitrag von MrX »

Ich kann mich lunacy nur anschließen. Lebendig geschrieben, die Story reißt mit.

Tja Daniel, bisher wollte ich bei meiner Camper-Ausstattung aus Platzgründen auf eine Toilette verzichten - aber „Heike“ ist auf dem besten Weg, mich doch von einer solchen Anschaffung zu überzeugen 😂

Freue mich auf weitere Fortsetzungen. Schließlich wissen wir immer noch nicht, wer die Klamotten geklaut hat 😉
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