Ich (Julian 22) war mit meiner Freundin (Maila 19) auf eine Geburtstags Party von einer von Mailas Freundinnen eingeladen worden. Die Party sollte um 18 Uhr anfangen, wir wollten uns aber schon um 16 Uhr bei mir treffen. Als Maila bei mir ankam und mit mir in die Küche ging, griff sie sich sofort ein leeres Glas und hielt es unter ihre Öffnung, schon schoss ein gelber Strahl in das Glas, jetzt erst bemerkte ich das sie unter ihrem bunten Sommerkleid nichts drunter trug. Als sie fertig war leerte sie das Glas in die Spüle und stellte es in die Spülmaschine, dann umarmte und küsste sie mich. Ich wollte gerade meinen Schwanz raus holen, um meine Blase in die Spüle zu entleeren als Maila es bemerkte und fragte, ob sie halten könne, was ich mit ja beantwortete. Sie griff sich dann mein Gerät und versuchte damit die spüle zu treffen was ihr größtenteils auch gelang, wir reinigten danach alles was danebengegangen war. Wir unterhielten uns noch ein bisschen. Gegen fünf sind wir dann losgefahren, da Paula etwas weiter weg auf einem Bauernhof lebte. Um sechs bei ihr angekommen, gratulierten wir ihr erstmal zum achtzehnten. Sie zeigte uns die Tische, wo wir sitzen konnten, und zeigte uns auch, wo die Salate standen, während wir uns was zu essen holten, kamen immer mehr Gäste. Wir saßen alle an den langen Tischen und aßen die Salate, als Paulas Vater mit dem Grill Fleisch ankam. Nach dem wir gegessen hatten stellte Paula mehrere Sekt Flaschen auf den Tisch, Maila trank sofort zwei Gläser, da ich später wieder zurück fahren musste nahm ich ein alkoholfreies Bier. Einige Zeit später schien der Alkohol sich bei den meisten bemerkbar zu machen, da mehrere Gäste Paula fragten wo die Toiletten seien. Daraufhin sagte Paula das alle die müssten mal mitkommen sollten, Maila stand sofort auf, da ich auch schon etwas druck Verspürte ging ich mit. Paula führte uns in eine Scheune, in der viel Heu lag, sie sagte dann, dass das die Toilette wäre. Manche der Gäste waren sich nicht sicher, ob sie das ernst meinte, doch Maila konnte nicht mehr und sprang hinter einen erhöhten Haufen von Heu. Als ich ihr folgte sah ich wie sie dastand und es einfach aus ihr herauslief, ich stellte mich vor sie und zielte auf das Heu zwischen ihren Füßen, und schon schoss ein gelber stahl zwischen ihre Füße. Als wir fertig waren lachten wir und küssten uns, in der Zwischenzeit konnten es die meisten wohl auch nicht mehr halten, da als wir hinter dem heu hervor kamen sahen wir mehrere Typen, die rechts von uns die Wand bewässerten und links hockten zwei junge Mädels, die beide gerade erst achtzehn geworden waren. Wir gingen dann wieder auf den Vorplatz, wo wir uns mit mehreren Gästen unterhielten. So etwa gegen zwanzig Uhr rief Paula das ihr alle folgen sollten, die noch länger bleiben wollten. Wir gingen mit, so wie die meisten, nur ein paar blieben bei Paulas Eltern. Wir folgten einem schmalen Wanderweg, da ging eine hübsche Blondine vor zu Paula und fragte, ob sie kurz warten könnte, worauf hin Paula sagte das wir eine kurze Pause machen und das alle die müssen sich mal kurz in die Büsche schlagen könnten. Als Paula das sagte verschwand bestimmt drei Viertel der Truppe, dann hockte sich Paula einfach auf den weg und ließ ihren goldenen Säften aus sich herausspritzen, dabei sah ich ihre schöne blank rasierte Muschi, die bei weitem aber nicht so wundervoll war wie die von Maila. Als die Truppe wieder vollzählig war gingen wir weiter ungefähr eine halbe Stunde später kamen wir an einem See an. Da sagten die ersten, dass sie aber keine Badesachen dabei hätten, daraufhin antwortete Paula jeder der möchte nackt in den See springen kann und dass die denen das nicht gefällt, ruhig wieder zurück gehen könnten. Ein paar der Leute machten sich tatsächlich auf den Rückweg, die meisten aber zogen sich ihre Kleidung vom Leib und sprangen in den See. Im See schwamm Maila zu mir und umarmte mich, plötzlich wurde das Wasser um uns wärmer, als ich das merkte sagte ich zu ihr „du Schwein“ und ließ es auch laufen. Wir küssten uns dann, Maila fragte Paula nach irgendwas, was ich nicht mitbekam, wir gingen dann zu dritt aus dem Wasser, Paula drückt Maila dann etwas in die Hand und gab ihr eine kurze weg Beschreibung. Maila sagte mir dann das ich ihr folgen sollte, wir kamen dann an einem kleinen Häuschen an und sie öffnete es mit dem Schlüssel, den sie von Paula hatte. In der Hütte stand links ein Schrank rechts stand ein Gemachtes Doppelbett, unter dem sich ein Eimer befand.
Wir warfen uns auf das Bett und besorgten es uns gegenseitig, dann schliefen wir ein. Wir wachten auf als Paula rein kam und meinte das es jetzt Mitternacht sei und die letzten Gäste gerade abgefahren wären. Maila stand dann auf und hockte sich erst mal über den Eimer und ließ ihr Saft darin verschwinden, Paula pinkelte dann auch noch mal in den Eimer, als ich dann auch wollte fragte mich Maila, ob ich nicht lieber sie trafen würde, was ich bestätigte. Sie legte sich dann auf den Boden und ich ließ meinen Saft dann einmal komplett über ihren ganzen Körper fließen. Sie trocknete sich mit einem Handtuch von Paula, die uns auch unsere Sachen mitgebracht hatte. Wir zogen uns an und gingen dann mit ihr zurück zum Hof, am Hof angekommen meinte Maila plötzlich das sie mal müsse, da meinte Paula „ist doch nicht schlimm las einfach hier laufen, doch Maila meinte dann das da noch mehr auf dem Weg wäre. Paula sagte dann das sie in die Scheune gehen sollte, ich begleitete sie. In der Scheune angekommen sahen wir wie es mittlerweile dort aussah, an den Wänden floss überall der Urin runter, der Boden glich nun auch mehr einem sumpf und an mehreren Stellen lagen auch die ein oder andere Wurst. Als Maila das sah ging sie nicht weiter in die Scheune, sondern stellte sich in den Eingang, hielt ihr Kleid hoch und drückte die feste Wurst einfach im Stehen aus sich heraus. Wir verabschiedeten uns dann von ihr und fuhren heim. Maila wollte diese Nacht bei mir schlafen, also sind wir dann beide nackt in mein Bett. Als ich am nächsten Morgen aufwachte grinste sie mich an und dann lief es auch schon aus ihr heraus, da ich auch druck hatte ließ ich es dann auch einfach laufen.
Ende.
Julian und Maila
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Re: Julian und Maila
Die folgende Geschichte ist eine indirekte Fortsetzung, da sie nur auf die Charaktere basiert, die Handlung aber eine neue ist.
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Als ich (Julian) nach Hause kam und die Tür auf schloss, weil ich gerade von der Arbeit kam, hörte ich ein vertrautes zischendes Geräusch. Dem Geräusch folgend ging ich in die Küche, wo ich die Quelle des Zischens sah. Meine Freundin Maila hockte über der Spüle und ließ ihren Saft in das Becken laufen. Als sie fertig war reichte ich ihr ein Taschentuch, mit dem sie sich abwischte, ich fragte sie dann, wie sie überhaupt hier rein gekommen wäre. Sie zeigte auf das offene Küchenfenster, sie war recht dünn und beweglich, weshalb sie wohl ohne Probleme hindurch kam. Ich griff sie mir dann zog sie von der Spüle runter, umarmte sie und küsste sie dann liebevoll. Sie sagte dann das sie vorbeigekommen war da sie mich etwas fragen wollte, woraufhin ich einfach ja sagte und ihr einen Haustürschlüssel in die Hand drückte. Sie schaute mich dann etwas verwirrt an und fragte, wo her ich das wisse, worauf ich antwortet das ich es nicht gewusst hatte, aber der Moment hatte so gut gepasst da ich ihr eh den Schlüssel geben wollte. Dann ergriff ich gleich die Möglichkeit und fragte sie, ob sie nicht bei mir einziehen wolle, was sie sofort mit ja beantwortete, da sie aktuell noch bei ihren Eltern wohne. Wir stiegen dann in mein Wagen und fuhren los, wir ließen ihren Wagen bei mir vor dem Haus stehen. Als wir eine halbe stunde unterwegs waren, fuhr ich auf der Landstraße rechts ran und sagte das, wenn sie noch mal müsse das sie jetzt gehen könne, da ich jetzt auch müsse. Ich stieg aus und ging Richtung Bäume, sie folgte mir, als ich gerade mein gerät rausgeholt hatte fragte sie mich, ob sie halten könne, was ich ihr natürlich erlaubte. Sie hielt also mein Ding, während ich einen richtig starken strahl aus mir heraus schoss. Wir fuhren dann weiter, bei ihr angekommen luden wir ihre Sachen bei mir ein und machte uns dann auf den Rückweg. Wieder bei mir räumte wir ihre Kleidung in den freien Kleiderschrank, dann aßen wir etwas zu Abend. Da es mittlerweile schon spät war, gingen wir in mein Schlafzimmer, wo ich sofort anfing sie auszuziehen, was sie dann auch bei mir tat. Völlig nackt legten wir uns dann in mein Bett und kuschelten uns aneinander, und küssten uns. Da schreckte sie plötzlich auf und meinte das sie nochmal müsse, woraufhin ich ihr eine Punica Flasche mit breiter Öffnung hinhielt, die sofort griff. Sie positionierte die Flasche dann im Liegen unter beziehungsweise vor ihre wunderschöne rasierte Öffnung und ließ ihren Strahl mit voller Wucht in die Flasche prasseln. Sie gab mir dann die Flasche, die ich dann auch noch mit meinem Saft weiter füllte, dann drehte ich den Deckel wieder drauf und stellte sie unter das Bett. Wir hatten dann noch wunderschönen sex und schliefen dann ein. Als ich am nächsten morgen aufwachte, wollte ich zur Toilette gehen da ich ein brummeln im bauch spürte, als ich dann die Badezimmer Tür öffnete saß Maila da nackt auf der Toilette und ich hörte, wie etwas in das Wasser unter ihr platschte. Ich ging dann zu ihr, küsste sie und sagte dann zu ihr wie geil sie doch sei. Sie wischte sich dann ab und ich war an der Reihe meine Stinker ins Klo fallen zu lassen. Danach gingen wir zusammen in die Dusche, wo wir es uns gegenseitig besorgten, dann frühstückten wir etwas. Da es Samstag war und ich wir nicht arbeiten mussten meinte sie das wir doch spazieren gehen könnten, wobei ich ihr zustimmte. Als wir etwa eine Stunde durch einen naheliegenden Wald liefen mussten wir mal, wir sin dann vom Wanderweg etwas weg, sie hat sich dann hingehockt und ich mich neben sie gestellt. Als wir gerade angefangen hatten uns zu entleeren, kam ein junges Mädchen, vielleicht so um die Achtzehn, als sie sah, dass wir sie etwas peinlich berührt ansahen sagte sie nur das alles gut sei, dann hockte sie sich neben meine Freundin und ließ es auch aus ihrer Öffnung laufen. Wir verabschiedeten uns dann von ihr und gingen heim.
So hoffe euch gefällt diese Fortzetzung.
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Als ich (Julian) nach Hause kam und die Tür auf schloss, weil ich gerade von der Arbeit kam, hörte ich ein vertrautes zischendes Geräusch. Dem Geräusch folgend ging ich in die Küche, wo ich die Quelle des Zischens sah. Meine Freundin Maila hockte über der Spüle und ließ ihren Saft in das Becken laufen. Als sie fertig war reichte ich ihr ein Taschentuch, mit dem sie sich abwischte, ich fragte sie dann, wie sie überhaupt hier rein gekommen wäre. Sie zeigte auf das offene Küchenfenster, sie war recht dünn und beweglich, weshalb sie wohl ohne Probleme hindurch kam. Ich griff sie mir dann zog sie von der Spüle runter, umarmte sie und küsste sie dann liebevoll. Sie sagte dann das sie vorbeigekommen war da sie mich etwas fragen wollte, woraufhin ich einfach ja sagte und ihr einen Haustürschlüssel in die Hand drückte. Sie schaute mich dann etwas verwirrt an und fragte, wo her ich das wisse, worauf ich antwortet das ich es nicht gewusst hatte, aber der Moment hatte so gut gepasst da ich ihr eh den Schlüssel geben wollte. Dann ergriff ich gleich die Möglichkeit und fragte sie, ob sie nicht bei mir einziehen wolle, was sie sofort mit ja beantwortete, da sie aktuell noch bei ihren Eltern wohne. Wir stiegen dann in mein Wagen und fuhren los, wir ließen ihren Wagen bei mir vor dem Haus stehen. Als wir eine halbe stunde unterwegs waren, fuhr ich auf der Landstraße rechts ran und sagte das, wenn sie noch mal müsse das sie jetzt gehen könne, da ich jetzt auch müsse. Ich stieg aus und ging Richtung Bäume, sie folgte mir, als ich gerade mein gerät rausgeholt hatte fragte sie mich, ob sie halten könne, was ich ihr natürlich erlaubte. Sie hielt also mein Ding, während ich einen richtig starken strahl aus mir heraus schoss. Wir fuhren dann weiter, bei ihr angekommen luden wir ihre Sachen bei mir ein und machte uns dann auf den Rückweg. Wieder bei mir räumte wir ihre Kleidung in den freien Kleiderschrank, dann aßen wir etwas zu Abend. Da es mittlerweile schon spät war, gingen wir in mein Schlafzimmer, wo ich sofort anfing sie auszuziehen, was sie dann auch bei mir tat. Völlig nackt legten wir uns dann in mein Bett und kuschelten uns aneinander, und küssten uns. Da schreckte sie plötzlich auf und meinte das sie nochmal müsse, woraufhin ich ihr eine Punica Flasche mit breiter Öffnung hinhielt, die sofort griff. Sie positionierte die Flasche dann im Liegen unter beziehungsweise vor ihre wunderschöne rasierte Öffnung und ließ ihren Strahl mit voller Wucht in die Flasche prasseln. Sie gab mir dann die Flasche, die ich dann auch noch mit meinem Saft weiter füllte, dann drehte ich den Deckel wieder drauf und stellte sie unter das Bett. Wir hatten dann noch wunderschönen sex und schliefen dann ein. Als ich am nächsten morgen aufwachte, wollte ich zur Toilette gehen da ich ein brummeln im bauch spürte, als ich dann die Badezimmer Tür öffnete saß Maila da nackt auf der Toilette und ich hörte, wie etwas in das Wasser unter ihr platschte. Ich ging dann zu ihr, küsste sie und sagte dann zu ihr wie geil sie doch sei. Sie wischte sich dann ab und ich war an der Reihe meine Stinker ins Klo fallen zu lassen. Danach gingen wir zusammen in die Dusche, wo wir es uns gegenseitig besorgten, dann frühstückten wir etwas. Da es Samstag war und ich wir nicht arbeiten mussten meinte sie das wir doch spazieren gehen könnten, wobei ich ihr zustimmte. Als wir etwa eine Stunde durch einen naheliegenden Wald liefen mussten wir mal, wir sin dann vom Wanderweg etwas weg, sie hat sich dann hingehockt und ich mich neben sie gestellt. Als wir gerade angefangen hatten uns zu entleeren, kam ein junges Mädchen, vielleicht so um die Achtzehn, als sie sah, dass wir sie etwas peinlich berührt ansahen sagte sie nur das alles gut sei, dann hockte sie sich neben meine Freundin und ließ es auch aus ihrer Öffnung laufen. Wir verabschiedeten uns dann von ihr und gingen heim.
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Re: Julian und Maila
Als ich am Mittwochmorgen in meinem Bett aufwachte, stand Maila schon nackt vor mir. Es war schon spät, so gegen 10 Uhr. Sie gratulierte mir dann zu meinem 23 Geburtstag und meinte, ich solle ihr folgen. Wir gingen dann zusammen in den Garten, als wir im Garten standen, legte sich meine nackte Freundin unter mir und sagte, dass heute um acht Bauarbeiter da waren und wir den ganzen Tag kein Wasser hätten, weshalb sie dann sagte, dass sie jetzt meine Toilette wäre. Ich nahm dann mein Gerät in die Hand und zielte auf den geöffneten Mund meiner Freundin und ließ meinen goldenen Saft in sie laufen. Sie schluckte meinen ganzen Saft, stand dann auf und fragte, was sie jetzt mit ihrer Blasenfüllung machen sollte. Ich sagte ihr, dass sie machen könne, was sie wolle, woraufhin sie sich ins Gras legte und ihren Saft einfach aus sich heraus laufen ließ. Als sie fertig und sich wieder hinstellte, kam ich zu ihr, kniete mich vor ihr und begann ihre wunderschöne rasiert Öffnung sauber zu lecken. Wieder im Haus packten wir zwei Rucksäcke und zogen uns an, sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, ich zog mir eine kurze Jeans und ein grünes T-Shirt an. Wir zogen dann unsere Rollschuhe an und machten uns auf Richtung Wald. Immer wieder machten wir zwischendurch kurze trink pausen und nach etwa ein bis zwei Stunden drückte die Blase meiner Freundin, da sie als sie vor mir herfuhr es beim Fahren einfach laufen ließ. Ich musste auch mal, da sie aber meine Toilette sein wollte und sich jetzt aber nicht auf den Waldboden legen wollte, holte ich eine der leeren Wasserflaschen aus meinem Rucksack, holte mein Gerät aus der Hose, schob es in die Öffnung der Flasche und schon schoss ein kräftiger Strahl in die Flasche. Als ich fertig war, gab ich die Flasche meiner Freundin, die sie sofort austrank. Gegen Mittag hielten wir an einer Parkbank, wo wir uns hinsetzten und unser mitgebrachtes Essen aßen und den Rest des Wassers tranken. Sie hielt dann ihr Kleid hoch und hockte neben der Bank und schon hörte ich das Plätschern ihres Safts, dann hörte ich ein dumpfes platsch. Sie fragte mich dann, ob ich wieder müsste, was ich bestätigte, woraufhin sie fragte, ob ich ihren hinter abspritzen könnte, da noch etwas dran hängen würde. Sie stellte sich dann vor mir mit hoch gezogenem Kleid, ich holte dann mein Gerät wieder hervor und zielte auf die dreckige Öffnung zwischen ihren herrlichen Pobacken und ließ meinen goldenen Säften auf ihren Hintern laufen. Wir machten uns dann wieder auf den Rückweg. Zu Hause angekommen meinte ich, dass ich mal wieder müsse, woraufhin sie sagte, dass sie noch die ein oder andere Überraschung für mich hätte, sie holte dann eine große viereckige Box in unser Wohnzimmer und zog sich dann aus. Ich zog mich dann auch aus und stellte mich zu ihr in die Box, woraufhin sie mich umarmte und es einfach aus ihrer Öffnung laufen ließ, ich ließ meinen Saft dann auch einfach laufen, sie sagte dann, dass sie die Idee mit der Katzenstreubox von einer Freundin hätte. Wir überlegten uns dann, was wir mit dem restlichen Tag anfangen wollten, da fiel uns ein, dass es in der Nähe einen See gibt, wo sehr selten andere Leute sind. Wir also wieder angezogen und beladen mit Wasserflaschen machten uns mit unseren Fahrrädern auf den weg, am See angekommen breiteten wir unsere Handtücher aus. Legten unsere Sachen daneben und zogen uns dann aus, da niemand da war. Wir gingen dann erstmal ins Wasser, wo wir uns umarmten und dann unsere Schleusen öffneten. Nach ungefähr einer halben Stunde legten wir uns auf die Handtücher und schliefen erstmal in der Sonne. Ich wurde dann plötzlich wo einer Stimme geweckt, die rief „Guck mal Mami die sind Nackedei“. Da sah ich den zu der Stimme gehörenden kleinen Jungen, der Mutter schien das alles sehr peinlich zu sein, sie kam dann aber zu uns und fragte, ob wir kurz auf ihren Sohn aufpassen würden, weil sie sich mal kurz in die Büsche schlagen wolle, woraufhin meine Freundin sofort ja sagte. Ich ging mit der Frau mit, weil ich inzwischen auch mal wieder musste, sie ging dann hinter einem Busch in Deckung, sodass ich sie nicht mehr sehen konnte, allerdings konnte ich ihren harten Strahl ziemlich gut hören, ich ließ dann auch meinen Saft in die Walachei laufen. Als wir wieder kamen verabschiedete sich die Frau von uns und ging mit ihrem Sohn weiter. Als die beiden weg waren, stellte meine Freundin sich über mich und ließ es aus ihrer Öffnung nur so sprudeln, ich trocknete mich dann mit den Handtüchern, daraufhin packten wir alles zusammen und machten uns auf den Rückweg. Wieder zu Hause zogen wir uns aus, aßen noch was und gingen dann ins Schlafzimmer, als ich dann sagte, dass ich nochmal müsse und ich gerade die Flasche unterm Bett hervorholen wollte, stoppte sie mich. Sie sagte dann, dass sie keine Lust mehr auf diese Flasche gehabt hätte und dass die sowieso unpraktisch wäre, wenn man mal mehr müsste, mit diesen Worten holte sie einen Nachttopf hervor, welchen sie mir dann in die Hand drückte. Ich ließ dann meinen schönen Saft in das Keramikgefäß laufen, sie nahm dann den Topf und ließ auch noch ihre Flüssigkeit hinein sprudeln. Wir leerten den Topf dann aus dem Fenster, schoben ihn unter das Bett und legten uns schlafen.