Hallo liebe "Geschäftspartner" und Forenmitglieder,
die Woche nach dem 2. Advent neigt sich langsam dem Ende entgegen, da wird es höchst Zeit, den Kackventskranz, Teil 2 zu posten.
Zur Abwechslung wurde der Produktionsausstoß einmal in der Küche vorgenommen. Und das Wort Ausstoß umschreibt nur unzureichend, wie sehr es zur Sache ging. Unmittelbar nach dem Aufstehen machte mir die Frühschicht unmissverständlich klar, dass die Ware, die sich in der vergangenen Nacht in den Lagerhallen angesammelt hat, raus muss, um Platz für die Tagesproduktion zu schaffen. Es war daher für mich als Geschäftsführer nur sehr wenig Zeit, die passende Position und Deko zu finden. Denn es trat schon weiche Ware aus Tor 1 aus, noch bevor die Warenabgabe ordentlich vorbereitet war.
Es war draußen noch fast dunkel, hätte ich das Licht eingeschaltet, hätte es wohl Zuschauer auf dem vor dem Küchenfenster laufenden Gehweg und der Straße geben können. Denn es gibt Betriebsgeheimnisse, die bestenfalls die Forengemeinde - ganz exklusiv - zu sehen bekommen soll. Aber das fahle Licht tat dem Entleerungsvorgang keinen Abbruch, die Überwachungskameras erfassten den Vorgang dennoch gut und somit war für eine heimelige Atmosphäre gesorgt.
Der großen Drucksache folgte nach rund 2,5 h noch eine kleinere Entladung on top, auf den Fotos auch an der helleren Farbe zu erkennen. Da ich dringend weg musste, konnte ich das Gebirge nicht mehr wiegen, aber ich denke an die 700 g dürften es schon gewesen sein (vgl. meine Wiegeexperimente weiter oben im Feed). Also schnell in die Schüssel mit der braunen Masse. Wäre der Wasserspülkasten noch etwas größer, wäre das Klo beim Spülen übergelaufen. Denn erst als das gesamte Wasser sich in die Schüssel ergossen hatte, war der Druck auf den ins Klo beförderten Haufen so groß geworden, dass dieser sich widerborstig Richtung Kanalisation von mir verabschiedet hat.
Das wichtigste zum Kackventskranz aber zum Schluss: Nach Anordnung der Kerzen um das Gebirge habe ich dann in der Küche abgedunkelt, denn draußen war es inzwischen hell geworden. So kamen dann die beiden Lichter besser zur Geltung, und setzten den Haufen besser in Szene.
Fun fact zum Schluss: die Aufnahmen waren am Samstag vor dem 2. Advent. Am Sonntag selbst gab es eine ähnlich bemerkenswerte Entladung, welche ich auch dokumentiert habe. Die reiche ich später nach, denn jetzt sind meine Mitarbeiter bereits mit den Vorbereitungen auf den 3. Advent beschäftigt...
Video:
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schon vor der Entladung, und nach der Entladung allemal 
