Erik und Partnerinnen 3 - Mit Sabine auf dem Rummel

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VolleHose
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Erik und Partnerinnen 3 - Mit Sabine auf dem Rummel

Beitrag von VolleHose »

Erik und Partnerinnen 3 - Mit Sabine auf dem Rummel

Ende Oktober ist es in Leipzig kühl und regnerisch. Erik hat über seine Kontakte ein Zimmer in einer kleinen Pension etwas außerhalb des Stadtkerns bekommen. Es hat einen enorm hohen Preis, in dem aber eine Endreinigung "jeglicher Verschmutzung" enthalten ist und der die Kontakte absolute Diskretion bescheinigen. In der unteren Etage befindet sich eine Pizzeria. Die Pension, ein flacher Bau, den man über einen Hinterhof erreicht, besitzt drei Räume mit separaten Türen. Frühstück wird auf das Zimmer gebracht. Hier wohnen nicht nur Hosenscheißer, sondern alle möglichen Leute, die keinen Wert auf Publizität legen. Ein Ausweis wird nicht verlangt, eine Quittung nicht ausgestellt.
Erik hat das Zimmer um 14 Uhr bezogen. Er fährt mit der Straßenbahn zum Hauptbahnhof, wo er Sabine erwartet. Gekleidet hat er sich in dicke Unterwäsche, Hemd und schwarze Jeans, darüber einen schwarzen Parka, der fast bis zu den Knien reicht. Auch die Perücke hat er sich wieder aufgesetzt, damit ihn Sabine erkennt.
Treffpunkt ist 15 Uhr am Blumenladen in der Westhalle, denn Sabine will nicht verraten, aus welcher Richtung sie anreist. Sie haben keine Mühe, sich wiederzuerkennen, begrüßen sich aber noch verhalten. Sabine trägt einen dunklen Übergangsmantel und schwarze Leggins. Kaum getroffen drängt sie schon: "Wo steht dein Auto? Ich hätte mir beinahe im Zug schon in die Hose geschifft."
Geistesgegenwärtig bringt Erik sie zum Parkplatz an der Westseite, wo die Autos dicht an dicht stehen. Zwischen zwei hohen SUV bleibt er stehen.
"So eine Karre hast du?", staunt Sabine.
"Nee, aber hier kannst du ungesehen in die Hose schiffen!"
Er umarmts sie, küsst sie, wie es hier oft zu sehen ist, wenn Paare lange getrennt waren. Er schiebt seine Hand in den Mantelschlitz, greift ihr zwischen die leicht geöffneten Schenkel.
Sie seufzt erleichtert auf, als seine Hand von warmer Pisse überschwemmt wird, die durch die Hose sprudelt. Erst als der größte Druck abgelassen ist, läuft es an den Hosenbeinen herunter. Es dauert ein Weilchen, bis Sabine sagt: "Jetzt können wir zur Straßenbahn gehen!"
In der gut gefüllten Bahn bleiben sie hinten stehen. Erik umarmt Sabine wieder, um sie ein wenig abzuschirmen. Er würde sie am liebsten auf der Stelle ficken, aber das geht leider nicht. Zwei in der Nähe stehende Fahrgäste rümpfen schon die Nasen und rücken etwas von ihnen ab. Sie haben wohl den Geruch der nassen Leggins in die Nase bekommen, der für Erik angenehmer ist als jedes Parfüm.
Im Vorraum ihres Zimmers steht schon ein großes Paket, das Sabine voraus geschickt hat. Es befindet sich noch Kleidung darin, denn sie wollte mit kleinem Gepäck reisen. Auspacken ist aber noch nicht. Das Paar beginnt, sich gegenseitig langsam und genüsslich auszuziehen. Sabine wagt kaum, Eriks harte Latte anzufassen oder gar zu küssen, denn sie befürchtet, dass ihm dann schon einer abgehen könnte. Er hingegen drängt sie auf das Bett, schiebt seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schlürft aus der Spalte den Cocktail, der nach Muschi und Pisse schmeckt. Sie fasst ihre Knie, zieht die Beine hoch, dass die Füße fast ihre Schultern berühren und Eriks steinharter Schwanz tief in sie eindringen kann. Gerade hatte sie ihren Eisprung und ist sicher, dass sie schwanger werden wird. Er soll es nie erfahren. Grunzend schickt er seinen Saft auf die Reise, ist erleichtert, den ersten Druck los zu sein, hat aber Lust auf mehr.
Doch Sabine will nicht. Erst, wenn er auch eingepisst hat, darf er wieder.
Obwohl der Himmel verhangen ist, es leicht nieselt und die Straßenlaternen schon leuchten, machen die beiden einen Spaziergang, eng aneinander gekuschelt und unter einem großen Regenschirm. Kaum sind sie um die erste Ecke gebogen, bleibt Erik stehen.
"Soll ich im gehen einpissen oder lieber dabei stehen bleiben?"
"Natürlich stehend. Ich will doch was fühlen!"
Ein paar Schritte weiter finden sie einen zückgesetzten Toreingang. Unter diesem Bogen können sie den Schirm schließen, sich umarmen. Sie knöpfen Jacke und Mantel auf, streicheln sich an Schwanzbeule und noch immer feuchtem Schambereich der Hosen. Erik lässt der Pisse freien Lauf in die Hose. Sabine schiebt das Strahlrohr etwas nach oben. So entsteht erst einmal ein großer nasser Fleck auf der linken Bauchseite, bevor das Hosenbein geflutet wird.
Auf dem weiteren Weg gelangen sie an einen kleinen ungepflegten Park, hinter dessen Büschen sie ungesehen sind.
"Ich muss jetzt scheißen!", flüsterte Sabine in Eriks Ohr. Sie öffnet den Mantel. Erik hält mit einer Hand den Schirm, mit der anderen befühlt er Sabines Hosenboden. Sie kneift die Augen zusammen, drückt kräftig. Langsam aber stetig schiebt sich eine lange Wurst in die Hose, rutscht ein Stück in das linke Hosenbein, wo sie stecken bleibt. Sabine drückt erneut und schon folgt eine kürzere Wurst, die den gleichen Weg nimmt und oben am Schenkel die Leggins ausbeult. Der dritte Klumpen schafft es nur in die Arschritze, wo er etwas nach unten sackt, sich dann aber nach vorn quetscht.
"Bück dich!", bittet Erik.
Sabine stützt sich an einem halbwegs stabil aussehenden Baum ab und reckt ihren Hintern heraus. Erik schlägt ihren Mantel hoch. Genüsslich betastet er den ganzen dicken Haufen, schiebt etwas Kacke nach vorn.
"Nicht!", haucht Sabine. "Der reibt schon seit vorhin meine Ritze und macht mich geil!"
Erik zieht die Leggins von den hübschen weißen Arschbacken. Der Anblick der behaarten Ritze reicht, um in in Form zu bringen. Hose auf und schon schmatzt der Kolben in der bestens geölten Buchse. Leise sind beide dabei nicht.
Befriedigt zieht Erik Sabines Leggins samt Haufen wieder hoch. Zuknöpfen und gehen. Vor den Büschen steht ein wartender Polizist.
"Sex in der Öffentlichkeit ist eine Ordnungswidrigkeit. Haben sie kein Zuhause?"
"Wir hatten keinen Sex!", behauptet Sabine. "Wir waren zu lange unterwegs und hatten ein dringendes Bedürfnis, deshalb waren wir in den Büschen!"
"Urinieren oder Koten in der Öffentlichkeit sind auch Ordnungswidrigkeiten! Wer soll denn das wieder wegmachen?"
"Aber Herr Hauptwachtmeister", meinte Sabine mit Schmollmund und süßem Augenaufschlag. "So öffentlich war es doch gar nicht und hinterlassen haben wir nichts. Schauen sie doch seine Hosenbeine an und ich habe auch alles noch in der Hose. Schauen sie."
Sie dreht sich um und hebt den Mantel. Der dicke Haufen der am rechten Oberschenkel hängt, ist weder zu übersehen noch zu überriechen.
"Machen sie den Mantel runter, da wird mir ja schlecht! Und verschwinden sie! Erwachsene, die in die Hosen machen, das ist Strafe genug!"
Zum Abend lässt sich das Paar Pizza bringen. Danach sehen sie sich neue Einpiss- und Einkackvideos an, die sie in der Zwischenzeit produziert haben.
Sabine will schon schlafen, als sich Erik, nur in Pyjamhose, bäuchlings auf sein Bett legt und laut furzend ankündigt, dass er jetzt scheißen müsse. Interessiert beobachtet sie, wie er mit kurzen Pausen seine Hose füllt.
Aber auch unter ihm breitet sich ein nasser Fleck aus. Sabine hat ihre beschmutzten Leggins längst gegen ein sauberes Nachthöschen getauscht. Schnell hüpft sie auf Eriks Rücken, den sie mit ihrer Pisse überschwemmt.
Als er sich wieder umdrehen kann, spießt sich Sabine noch einmal auf seine Latte und legt einen furiosen Ritt hin. Das tut dem Laken nicht gut, denn Eriks Haufen wird aus den Hosenbeinen gequetscht. Er duscht, wirft alles, was beschmutzt ist, in die Ecke und schläft eng an Sabine geschmiegt mit in ihrem Bett.
Am nächsten Morgen steht Sabine zuerst auf. Der Himmel ist wolkenverhangen, aber es regnet nicht. Wegen des Gestanks im Zimmer öffnet Sabine das Fenster. Sie beugt sich über das Fensterbrett, um die frische Morgenluft zu genießen.
"Wenigstens regnet es nicht", meint Erik.
"Noch nicht!", stellt Sabine fest, grätscht die Beine und pisst ausgiebig in ihr Nachthöschen. Laut plätschern die Strahlen auf den Fußboden. Als sie fertig ist, steht Erik schon hinter ihr, legt Arschbacken und Muschi frei und schiebt seine Morgenlatte in ihre anscheinend immer feuchte Fotze. Auf dem Hinterhof, wo das Personal der Pizza eintrudelt, hört man, was am Fenster getrieben wird, winkt Sabine fröhlich zu oder macht ein paar schweinische Bemerkungen. Sie winkt zurück und lacht. Schnell hat das Paar seinen Morgenfick zur vollen Zufriedenheit erledigt. Sie duschen und beseitigen doch den übelsten Schmutz selbst. Vormittags schauen sie am Laptop ein paar Filme, in denen Hosen vollgeschissen werden. Noch immer in Nachtwäsche pissen sie dabei in die Betten. Zum Mittag gibt es natürlich Pizza.
Ankleiden für den Rummel. Beide ziehen Unterhosen mit etwas längeren Beinen an, die den halben Oberschenkel eng umschließen, damit feste Bestandteile nicht heraus kommen. Schwarze Jeans erscheinen ihnen für die Öffentlichkeit günstig, Pullover und lange dunkle Mäntel, die auch Regen und Wind abhalten können.
Das Wetter hält auch die üblichen Besucher ab, die Familien mit Kindern oder Enkeln. Unterwegs sind hauptsächlich Gruppen Jugendlicher, die ihren Spaß haben wollen. An den Buden und Fahrgeschäften stehen keine langen Schlangen.
"Langsam muss ich mal pissen", meint Erik.
"Ich auch!"
Sie nehmen die klassische "Raupe", eine Berg- und Tal-Bahn, bei der während der Runden ein Verdeck die Insassen verbirgt. Früher sehr beliebt bei Pärchen, um ein bisschen zu Knutschen und zu Fummeln. Heute ein bisschen aus der Zeit gefallen. Mehr als sechs Leute fahren nicht mit. Die beiden anderen Paare sind Herren gesetzten Alters in Begleitung kaum volljähriger Mädchen, die sich wahrscheinlich ihr Taschengeld aufbessern. Erik zahlt, wie auch die Herren vor ihm, gleich für zwei Runden.
Kaum hat sich das vor Blicken schützende Verdeck über sie gelegt, fassen sich Erik und Sabine gegenseitig zwischen die Beine. Schon werden die Hosen feucht und warm, der Hintern eingeweicht und auch die Schenkel bekommen ihren nassen Teil ab.
Der Karussellbesitzer versteht sein Geschäft und seine Kundschaft. Er deutet die Pause zwischen den Fahrten nur durch Langsamfahrt an, ohne das Verdeck zu öffnen. So reicht die Zeit, dass Sabine Eriks steifen Schwanz durch den Hosenstall wichst und er ihre Spalte rubbelt, so dass beide ihren Höhepunkt erreichen. Als sie aussteigen, sehen sie grinsend, wie der eine Herr noch schnell seinen Hosenstall schließt und in der dritten Gondel das Mädchen ihre Finger mit dem Taschentuch abwischt.
Längere Zeit verbringen Erik und Sabine wie jeder Rummelbesucher mit Verweilen an Losbuden, Schießständen, Zuckerwatte und größeren Mengen warmer Getränke, von heißer Schokolade über Kaffee bis zu Glühwein.
Im Autoscooter fühlt Sabine bei jedem Rempler, wie ihre Därme sich melden, um ihren Inhalt los zu werden.
"Ich muss jetzt scheißen!", gesteht sie Erik. Der schluckt ein sanft abführendes Mittel und lädt erste einmal zum Riesenrad ein. Dort wird Sabine schon recht unruhig, aber sie sind nicht allein.
"Es ist dringend!", mahnt sie.
Erik steuert die Geisterbahn an. Auch dort ist wenig Betrieb. Die Wagen rollen an und schon stinkt es. Die Fürze sind nicht zu hören. Schon wieder werden die Hosen nass, denn die Warmgetränke sind durch. In der vorher schon getränkten Hose schaffen sie es bis zu den Hosenbeinen, aber es tropft nur wenig in die Wagen. Erik hat den Hintern angehoben. Das Abführmittel sorgt nicht nur für einen gewaltige Leerung seines Darms, sondern macht die Scheiße auch weich. Da sie nicht weit weg kann, bildet sich eine mächtige Beule am Hosenboden.
Sabine hat sich nur schräg auf eine Arschbacke verlagert. Sie muss nicht drücken. Ihr Arschloch öffnet sich und schiebt eine lange dicke Wurst in ihre Unterhose. Jetzt etwas Druck und ja... kräftig furzend folgen fünf kürzere Würstchen ihrer Vorgängerin und suchen sich einen Platz zwischen Arschritze und Fotze. Sabine wird so richtig geil, als ihre Kacke den Kitzler erreicht. Doch auch die längste Geisterbahn geht zu Ende. Erik drückt dem Mann, der den Wagen in Empfang nimmt, die Nase rümpft und verdrießlich auf die nassen Sitze schaut, einen Zwanziger in die Hand. Er grinst und sie können verschwinden. Sie gehen sehr langsam und etwas unbeholfen. Ein normaler Gang ist halt schwierig, wenn man einen großen Haufen in der Hose hat.
Ein historisches Karussell mit deutlich größeren Pferden lockt sie an. Hier ist die ideale Gelegenheit, im Sattel den Scheißhaufen platt zu drücken. Sabine bekommt vom Druck der Scheiße auf den Kitzler fast einen Orgasmus.
In dem mäßig besetzten Wagen der Straßenbahn, mit der sie zurück fahren, macht man ihnen nicht aus Respekt, sondern wegen ihres penetranten Gestankes Platz, aber niemand meutert laut. Kann ja jedem mal passieren, dass er nicht rechtzeitig ein Klo findet. In ihrem Zimmer reißen sie sich die Sachen vom Leibe und fallen übereinander her, ficken erst in der Austernstellung, dann in Hündchenstellung. Erst nach dieser Erleichterung gehen sie gemeinsam ins Bad, um sich zu reinigen, umzuziehen und zum Bahnhof zu fahren. Ihre dreckigen Klamotten haben sie in geruchdichter Verpackung in ihren Koffern verstaut.
Vor den Bahnsteigen öffnen sie die Mäntel und umarmen sie sich nochmal.
"Ich seich mir schon wieder in die Hose!", flüstert Erik.
Sabine knutscht ihn ausdauern, drängt ihren Unterkörper gegen seinen, wo sie seinen steifen Schwanz spürt. Erik fühlt, wie ein neuer Schwall warmer Flüssigkeit gegen seinen Unterbauch flutet. Unauffällig tastet er nach Sabines Schritt. Pisse läuft über sine Finger. Er schaut nach unten. Da ist eine kleine Pfütze zu ihren Füßen.
"Lass uns gehen!", sagt er, reißt sich los, schließt den Mantel und dreht sich um. Sabine geht mit offenem Mantel zum Bahnsteig. Es stört sie nicht, dass jeder sehen kann, dass sie in die Hose gepisst hat.
Erik fährt zurück zur Unterkunft. Er hat bis übermorgen gebucht, denn morgen Abend will er einen besonderen Club besuchen, zu dem nur ein Kreis Eingeweihter Zutritt hat.
sexybitch
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Re: Erik und Partnerinnen 3 - Mit Sabine auf dem Rummel

Beitrag von sexybitch »

Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung! Das Ende hat neugierig gemacht 😉
VolleHose
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Re: Erik und Partnerinnen 3 - Mit Sabine auf dem Rummel

Beitrag von VolleHose »

Danke für deine nette Nachricht. Fortsetzung wird etwas dauern, weil es eine Co-Produktion werden soll.
sexybitch
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Re: Erik und Partnerinnen 3 - Mit Sabine auf dem Rummel

Beitrag von sexybitch »

VolleHose hat geschrieben: 19 Okt 2021, 20:30 Danke für deine nette Nachricht. Fortsetzung wird etwas dauern, weil es eine Co-Produktion werden soll.
Cool!
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