24 Stunden ohne Toilette - Male Edition Teil 2

Erfundene Geschichten rund um das kleine Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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sara.grischnerx0
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Registriert: 17 Jun 2021, 16:47

24 Stunden ohne Toilette - Male Edition Teil 2

Beitrag von sara.grischnerx0 »

!Alle Protagonisten in dieser Geschichte sind volljährig!
!Diese Geschichte ist frei erfunden!


Teil 1: viewtopic.php?f=25&t=7981

13:00 Uhr
Ich hörte meine Eltern nach Hause kommen. Ich lag mit einem nassen Shirt in meinem Bett. Neben mir lag Marlene, schlafend. Was auch immer passiert war, das erste was mir einfiel war die Vase voller Pisse und die Chipstüte im Wohnzimmer.

Ich hatte keine Ahnung was genau passiert war, mein Kopf tat weh. Ich sprang auf, schnell und dennoch leise, da ich Marlene schlafen lassen wollte. Schließlich konnte sie nichts dafür, dass ich so dumm war mein kleines Abenteuer nicht ungeschehen machen konnte. Ich zog mir ein trockenes Shirt an und griff meine Jogginghose von gestern. Ich öffnete meine Tür und betrat den Flur. Die Vase stand dort wo sie immer stand. Sie war wahrscheinlich mein kleineres Problem der beiden, denn wer schaut schon ohne Grund in eine Vase in der Ecke? Ich begrüßte meine Eltern. Sie umarmten mich und schienen froh zu sein, dass es mir gut ging. Es war zwar nur ein Tag, aber meine Eltern waren sehr fürsorglich und liebevoll. Manchmal nervte mich das, aber lieber so als Eltern denen ich egal wäre. Ich blickte in Richtung des Wohnzimmers. Die Tüte stand dort, aber von außen war nicht unbedingt erkennbar womit sie gefüllt war. "Ich habe gestern vergessen meine Chips wegzuräumen, ich werde das schnell nachholen", sagte ich mit einem gespielt lässigen Lachen. Meine Mutter freute sich über mein Engagement und erklärte, dass sie eh erstmal alles ins Schlafzimmer bringen wollten um dort alles auszupacken. Kurz darauf verschwanden meine Eltern in ihrem Schlafzimmer und ich konnte ungesehen die Tüte entsorgen. Die Vase ignorierte ich erstmal und ging wieder in mein Zimmer.

Marlene war inzwischen wach geworden und blickte mich verschlafen an. Sie war wunderschön und was auch immer passiert war, ich bereute es nicht, aber dennoch fühlte ich mich schlecht, denn was war nun mit Kylie? Wusste sie was passiert war? Mein Kopf brummte und eigentlich wollte ich allein sein, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden.

"Alles okay bei dir? Du wirkst etwas anders als sonst." Ich antwortete mit einem Nicken. "Komm bitte her, ich will kuscheln." Schweigend legte ich mich zu ihr und ließ sie sich an mich kuscheln. Meine Gedanken drehten sich in meinem Kopf und gleichzeitig war alles leer. Ich starrte an die Decke.

13:30 Uhr
"Ich weiß nicht mehr alles was passiert ist, aber ich weiß, dass wir miteinander Sex hattem und was in der Nacht im Park passiert ist. Tobi, ich weiß, dass du auf Kylie stehst und sie auch nicht abgeneigt ist von dir. Eigentlich durfte ich dir das nicht sagen, weil sie genauso wenig wie du die Freundschaft zerstören wollte wie, aber mir ist das gerade egal. Irgendwie wird jetzt eh alles komisch werden. Zumindest zwischen uns beiden. Wie wollen wir jetzt damit umgehen?" Ich schwieg. Sie redete weiter: "Hör zu, wir können einfach so tun als wäre nichts gewesen. Du kannst weiter Kylie anhimmeln und wir sind weiterhin nur Freunde. Das hier ist nie passiert. Wir können aber auch einfach akzeptieren, dass das hier passiert war und es mir zumindest sehr gefallen hat, aber kein anderer erfährt es. Sag mir bitte einfach was du willst."

Ich wollte all diese Worte nicht hören. Ich sah sie an und begann sie zu küssen. "Ich will dich." Wir küssten uns innig und sie zog mein Shirt aus, küsste meinen Körper und machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Sie befreite meinen bereits steifen Penis und begann ihn zu blasen. Sie hatte noch immer nichts an und erst jetzt fiel mir auf wie schön ihre Brüste waren. Sie waren zwar nicht besonders groß, aber dafür waren sie hübsch geformt und fest. Ich saugte an ihren Nippeln und fingerte sie.

Schon nach kurzer Zeit drang ich in sie ein. Sie war feucht und stöhnte bei jedem Stoß. Marlene krallte sich in das Laken und da war es wieder: das Gefühl dringend pinkeln zu müssen, doch ich schob den Gedanken daran einfach weg und hielt es aus. Der Sex mit ihr war der beste, den ich je hatte. Irgendwie passten wir einfach zusammen. In diesem Moment fragte ich mich, ob sie meinen Fetisch teilte oder es einfach eine Aktion war über die sie betrunken einfach nicht realisiert hatte und als könnte sie Gedanken lesen, hauchte Marlene mir ins Ohr ob wir das aus der vorherigen Nacht wiederholen könnten. Das aus ihrem Mund sagen zu hören und zu wissen, dass sie meine Vorlieben ebenfalls hatte, erregten mich stark.

Mein Druck war mittlerweile so stark, dass es fast ohne Nachdruck aus mir herauslief. Ich zielte auf ihre Brüste und durchnässte das Laken. Sie öffnete ihren Mund, sammelte meinen Urin darin und ließ es dann wieder heraus laufen. Währenddessen bearbeitete sie ihre Klitoris und noch während ich auf ihren Körper pinkelte und die Erleichterung genoss, stöhnte sie, dass sie kommen würde.

Kurz darauf war meine Quelle versiegt und ich fickte sie weiter bis auch ich zu meinem Höhepunkt kam und mich erschöpft ins nasse Bett fallen ließ. Es fühlte sich alles so surreal an. Und wieder dachte ich an Kylie. Meine Gefühle glichen einer Achterbahn.

Teil 3: viewtopic.php?f=25&t=8141
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