Hai-An und Tanja - Teil 2

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Mädels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Anna23
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Hai-An und Tanja - Teil 2

Beitrag von Anna23 »

Hai-An und Tanja – Teil 2


Hai-An hatte vor einigen Tagen Geburtstag gehabt und so beschloss sie am Wochenende eine Party in ihrem großen Elternhaus zu geben. Bald ihr ganzer Jahrgang war da und gefeiert wurde hauptsächlich im großen Schwimmbad unten im Keller. Auch Tanja war gekommen und konnte das Bild, wie Hai-An vor ihr ihre Not losgeworden war, einfach nicht losbekommen. Auch Hai-Ans Schönheit und Attraktivität ließen ihr keine Ruhe. Bald hatte sie deshalb ein bisschen viel getrunken und merkte erst kurz bevor ein Unglück geschehen wäre, dass sie pinkeln musste.

Tanja ging jedoch nicht zu den Toiletten, sondern stieg in den Pool. Sie wollte sich nicht die Mühe machen, die Poolparty zu verlassen. Tanja sah sich im Wasser nach allen Seiten um, bis sie glaubte, dass niemand ihr zusah. Ihre Blase war schon so voll, dass sie fast überlief. Tanja ließ es laufen. Es war immer wieder ein ungewohntes Gefühl, im Wasser sein Geschäft zu verrichten – ob klein oder groß. Tanja schloss ihre Augen und genoss es richtig. Das Wasser um sie herum färbte sich in Windeseile gelb und Tanjas Druck wurde nicht viel weniger.

Auf einmal riss sie jemand am Arm. Es war Hai-An. Sie trug einen lilafarbenen Bikini und blickte Tanja vorwurfsvoll an. „Du kannst doch nicht einfach hier…“, meinte sie leise und zwang Tanja dazu, einzuhalten. Dann nahm sie sie mit aus dem Pool und führte sie zu den Toiletten.

Hai-An schob Tanja sanft in eine Kabine und zog ihr den weißen Badeanzug herunter, sodass sie ohne Mühe machen konnte. Dabei sah sie einmal zu lange auf Tanjas Brüste und in ihre Körpermitte. Schnell schüttelte sie den Kopf und erhob sich. Sie schloss die Tür ab und wartete darauf, dass Tanja lospinkeln würde. Zuerst tat sich nichts, doch dann hörte Hai-An das Plätschern in der Kloschüssel. Bald ertönte ein dumpfes Geräusch.

Erledigte Tanja ihr großes Geschäft? Es schien so, denn abermals hörte sie ein Geräusch, das sich anhörte, als würde eine sehr große Wurst ins Klo hineinfallen. Tanja atmete aus. Sie presste zwei weitere kleine Würstchen hervor und ließ dann einen Pups, der viele Sekunden zu hören war. Dann stöhnte sie erleichtert auf. Hai-An war fasziniert von ihrer Freundin. Sie ging einen Schritt vor, riss Papier ab und bat Tanja, sich mit ihrem Po zu ihr zu drehen. Dann wischte sie langsam die braunen Spuren von Tanjas After.

Hai-An wurde immer erregter, desto länger sie dastand und Tanja säuberte. Doch dann war es leider wieder vorbei. Sie warf das Klopapier zu der Hinterlassenschaft und genehmigte sich einen Blick darauf. Noch mehr Erregung machte sich in Hai-An breit. Als sie abgespült hatte und sich zu Tanja drehte, kam diese plötzlich auf sie zu und küsste sie wie aus dem Nichts. Hai-An erwiderte den Kuss nur kurz. „Ich bin schon in dich verliebt, seit wir in eine Klasse gekommen sind“, gestand Tanja. „Und ich stehe auf sowas. Pinkeln, Kacken.“
War es ihr Ernst? Es schien so. Doch wie sollte Hai-An darauf reagieren? Sie zog Tanja den Badeanzug mit zittrigen Händen wieder hoch. Empfand sie genauso? Ein letzter Furz ertönte von Tanja.

Tanja wachte auf. Wo war sie? Gestern war sie auf Hai-Ans Party gegangen. Sie dachte nach. Mit einem Ruck setzte sie sich auf. Hatte sie Hai-An wirklich gesagt, dass sie sie toll fand? Und lag sie nun tatsächlich bei ihrer Familie auf der weißen Ledercouch?

Ein „Hallo“ kam von der Tür. Hai-An stand im Türrahmen. Sie trat näher. Setzte sich auf die Couch neben Tanja. „Was du da gesagt hast“, begann sie sofort, „ich kann dir nur voll und ganz zustimmen.“ Hai-An sah zu Boden und errötete. Erinnerte sich Tanja noch? Sie schluckte. Tanja sah sie an. Ein Strahlen ging über ihr Gesicht. Hai-An blickte auf und rutschte näher, als Tanja ihr eine Hand auf die Schulter legte. Dann küssten sich die beiden.

Hai-An stoppte irgendwann mit den Worten: „Am Samstag gebe ich doch eine Pyjamaparty. Nur unsere Clique. Dort könnten wir, wenn die anderen am schlafen sind, mal ein bisschen ausprobieren, wie wir geplant unser Geschäft zu zweit machen können.“ Tanja stimmte zu. Sie wollte auch endlich mehr von ihrem Fetisch genießen! Und überhaupt von Hai-An… Wieder küssten sie sich und schliefen dann miteinander.
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