Im Sommer 2009 fuhr ich mit meiner damaligen und ersten, großen Liebe an die Obere Adria in Italien auf Urlaub.
Meine Ex-Freundin Sandra war süße 19 Jahre jung, ca. 1,65m groß, normale Figur und hatte mittellanges, blondes Haar. Sie war ein bodenständiges Mädl, das sich in Freizeitkleidung am Wohlsten fühlte. Sie sah wirklich bezaubernd aus in ihrem hellgrünen Top, dem kurzen, gelbfarbigen Höschen und ihren korallfarbenen Flip-Flops. Sandra war auch eine sehr offene Frau, die keine Schamgefühle kannte, wenn es um's Thema Verdauung & Co. ging.
Eines Tages lagen wir am Strand, genossen das schöne Wetter und die sanfte Meeresbrise, die uns umgab. 🏖
Sandra wollte mich kurz alleine lassen und suchte eine dieser Klo-Kabinen auf, die es an den Stränden Norditaliens zu Hauf gab.
Aus dem kurzen Aufenthalt wurden schließlich rund 15 Minuten, bis sie wieder an unseren Liegeplatz zurückkehrte.
Sandra sah mich etwas traurig, ja sogar verzweifelt an. Ich konnte an ihrer Mimik ausmachen, dass etwas nicht OK ist.
Ich fragte nach, was sie an einem solch herrlichen Tag derart betrübt.
Und wie Sandra eben so ist, nahm sie sich kein Blatt vor den Mund und erzählte mir von ihrem Leid:
Nun seien wir bereits seit fünf Tagen am Meer und sie konnte seit wir zu Hause weggefahren sind nicht mehr groß machen. Sie hätte vorhin alles auf der Toilette versucht, sie hätte sogar in Hocke probiert und den Darmausgang mit ihrem Finger stimuliert, jedoch ohne jeglichen Erfolg. Trotz mehrmaligem Drücken und Pressen kam bis auf ein "Bemmerl" (so sagt man bei uns in Österreich zu "Kötteln") nichts zu Tage. Sie sei so verzweifelt, weil sie zwar das Gefühl hatte, endlich auf's Klo zu müssen, und es irgendwie nicht klappen will...
Ich sah Sandra mitfühlend an und schlug ihr vor, sie solle versuchen, sich noch etwas zu gedulden und dennoch das Meer und die Sonne zu genießen, ich würde mich einstweilen auf den Weg zu einer der vielen Apotheken auf der Einkaufspromenade machen.
Ich besorgte währenddessen eine Packung Zäpfchen und brachte sie auf unser Zimmer.
Da wartete Sandra bereits auf mich, zog ihr Bikinihöschen aus und legte sich auf dem Rücken auf unser Bett.
Ich begann, ihren Bauch zu massieren, um die Peristaltik anzuregen. Ich spürte, wie sie immer und immer wieder ein wenig zu drücken begann, doch es kam nur Luft aus ihrem Po. 🌬
Ich wandte mich diesem nun zu, mit Hauptaugenmerk auf ihre wunderschöne Rosette.
Zugegeben, mir schlug mein Herz bis zum Hals, als ich begann, ihren After zu berühren und ihn ein wenig zu massieren.
Sandra fühlte, dass ihr Bauch nun etwas kribbelte und sie wieder das Gefühl hätte, dass sie bald groß machen müsste.
Ich sah, wie sich ihr Po etwas öffnete und ihre Rosette zuckte, aber dieses "Ding" schien sehr groß zu sein. Das war für Sandra nicht ohne Hilfe zu schaffen.
Ich öffnete die Schachtel Zäpfchen und führte ihr eines sanft und behutsam ein.
Nun hieß es ein wenig warten.
Ich massierte ihr währenddessen ihre zarten Füße und ließ sie wissen, dass mich all die Umstände trotz aller "Verzweiflung" ihrerseits sehr erregten.
Sandra fand es sogar süß und war froh, dass ich mich so sehr um sie zu kümmern vermag.
Nach rund 10 Minuten war es wohl soweit:
Sandra richtete sich auf und ging mit mir zur Toilette.
Sie zog ihre Beine an und legte ihre Füße auf die Klobrille. Sie begann ein wenig zu drücken und musste dabei Stöhnen, während ihr Gesichtsausdruck verriet, dass es für sie immer noch sehr anstrengend war.
Ich blickte ihr dabei tief in die Augen und "feuerte" sie an.
Zwischen ihren Beinen konnte man die "Wurze" (österreichisch für "Wurst") schon sehen, wie sie begann, sich herauszuschieben. Das Zäpfchen wirkte Wunder und half letztendlich, die rund 15cm lange, 3,5cm dicke Wurze auszuscheiden.
Noch heute denke ich oft an Sandra und die zahlreichen anderen Erlebnisse mit ihr...