Kathrin Schlereth war 21 Jahre jung und studierte im vierten Semester Biologie. Um Punkt viertel nach neun betrat Professor Markward den Hörsaal und eröffnete drei Stunden Genetikvorlesung. Die Veranstaltung war wie immer kurzweilig und Kathrin machte sich geflissentlich wie immer eifrig Notizen. Martin neben ihr beugte sich regelmäßig zu ihr herüber, um etwas aus ihrem Skript zu entnehmen, was er nicht mitbekommen hatte. Um halb elf machte Markward die übliche Pause mit seinem üblichen Spruch: "Zehn Minuten Raucherpause - seid pünktlich wieder da." Kathrin stand auf und steuerte zusammen mit Steffi die Toiletten im Flur an, in dem sich auch noch eine Menge an Pharmaziestudenten tummelte, die ihre Vorlesung im Hörsaal gegenüber abhielten und momentan ebenfalls Pause machten. Vor ihnen verschwand gerade die füllige Tanja schnellen Schrittes in der zweiten von fünf Boxen. Diese trug dunkelblaue Stoffschuhe mit weißen knöchelhohen Socken. Ihre Bluejeans war dreiviertellang und gab so den Blick auf ihre stämmigen Waden frei. Im oberen Bereich wölbte sie sich deutlich über Tanjas üppigen Pobacken. Oben herum trug sie ein weites blaues T-Shirt, das keinen Blick auf ihren Bauch freigab. Steffi, Kathrins beste Freundin, wählte die Box ganz rechts außen, während für Kathrin das dritte und letzte freie Abteil übrigblieb. Sie schloss hinter sich ab und begann damit, ihre Jeans über die Pobacken nach unten zu schieben, als sie neben sich einen langanhaltenden quietschenden Furz wahrnahm. Mit einem Schmunzeln setzte sich Kathrin nieder. Links von ihr urinierte eine Kommilitonin mit einem lautstarken Wasserstrahl. Rechts von ihr vernahm sie ein schweres Atemgeräusch von Tanja gefolgt von einem weiteren, diesmal lautstarken kurzen Furz. Sie dachte gerade, dass da wohl noch jemand die Folgen des gestrigen Abendessens verspüre, als neben ihr Tanja scheinbar explodierte. Mit deutlichem Überdruck begann Kathrins Klonachbarin ihr großes Geschäft. Innerhalb derselben Sekunde regisitrierte Kathrin das charakteristische Geräusch, das jemand auf der Toilette von sich gibt, wenn er seinem Durchfall freien Lauf lässt - diese Mischung aus abgedrücktem Material und plötzlich entweichender angestauter Luft -, ein weiteres schweres Atmen Tanjas und ein platschendes Geräusch in der Toilette. Während links die Klospülung betätigt wurde, ließ Kathrin ihren Urinstrahl ab - ein gleichmäßig plätscherndes Geräusch, das nach wenigen Sekunden immer schwächer wurde und schließlich ganz erstarb. Derweil hatte Tanja erneut Luft geholt und begann ein weiteres Mal zu pressen: Das Ergebnis stellte den ersten Vorgang deutlich in den Schatten. Diesmal ergoss sich ein wahrer Schwall an Material in die Schüssel: Ein mehrere Sekunden anhaltender Geräuschemix aus Knattern, Scheppern, entweichender Lüfte und Wasserplatschgeräuschen schallte durch die gesamte Toilette und übertönte locker die Geräusche aller anderen anwesenden Personen einschließlich Spülgeräuschen. Dies sorgte auch in der Warteschlange, die sich vor den besetzten Abteilen gebildet hatte, für Unruhe: "Du meine Güte, da geht aber jemand ab!" und "Öhhhf - is' ja eklig!" vernahm Kathrin von draußen. Sie zog vier Blatt Papier von der Klorolle ab, faltete sie in der Mitte und strich eilig damit über ihre Muschi. Als sie das Papier zwischen die Beine gleiten ließ, setzte Tanja neben ihr zur finalen Erleichterung an: Mehrere kurze knatternde Geräusche gab sie von sich, begleitet von sachten Wassergeräuschen. Direkt im Anschluss begann Tanja rappelnd Papier von der Rolle abzuziehen. Während Kathrin sich mühte, ihre Jeans hochzubekommen und Tanja hektisch ein Papier nach dem anderen abriss, vernahm Kathrin die schrille Stimme von Nadine aus ihrem Seminar: "Ohhh, stinkt das hier! Ich glaub' ich geh lieber unten!" Kathrin spülte und öffnete ihre Tür: In dem kleinen Raum vor den Abteilen standen noch immer fünf Mädchen. Während sie hinter sich noch immer hörte, wie Tanja Papier abzog und raschelnd ihren Po abwischte und gleichzeitig registrierte, dass der süßliche Geruch von Durchfall inzwischen die ganze Toilette in Beschlag genommen hatte, sah sie Steffi im Vorraum am Waschbecken stehen. Lachend empfing diese sie mit dem Worten: "Warst du das?" woraufhin Kathrin lachend den Kopf schüttelte: "Nee. Das war neben mir die Tanja!" Sie wusch sich die Hände und trocknete sie sich mit den Papiertüchern ab. Im Nebenraum löste sich derweil der Stau langsam auf, indem weitere Mädels aus den Kabinen traten, während in Kabine zwei noch immer mit einem ratschenden Geräusch Klopapier von der Rolle abgetrennt wurde.
Kathrin und Steffi nahmen lachend wieder im Hörsaal Platz. Vorne unterhielt sich Professor Markward gerade mit zwei Kommilitonen. Dann klatschte er in die Hände und die Menge nahm wieder ihre Plätze ein. Nachdem die Tür geschlossen worden war, setzte Markward seine Ausführungen fort. Als Kathrin nach zwei Minuten die Türe hörte, drehte sie sich um und sah, wie Tanja hektisch in den Hörsaal hastete. Als sie an der Fensterseite nach vorne ging, um ihren Platz in der dritten Reihe einzunehmen sahen Kathrin und Steffi sich an und konnten ein Lachen nicht unterdrücken.
Kathrins Studentenleben - Teil 1
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Re: Kathrins Studentenleben - Teil 1
Teil1 klingt sehr gut, da freu ich mich auf mehr, ich mag deinen Schreibstil sehr *thumbs up*
Why did you trust me, oh
With something so precious
Oh, why did you love me, oh
I'm sorry I'm reckless
Why did you?
Why did you?
With something so precious
Oh, why did you love me, oh
I'm sorry I'm reckless
Why did you?
Why did you?