Pia Kahler - 2. Teil

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Anna23
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Pia Kahler - 2. Teil

Beitrag von Anna23 »

Pia Kahler – 2. Teil


Am nächsten Tag schrieb Pias achte Klasse eine Französischarbeit. Sie hatten wie üblich ein Stunde Zeit und Pia hatte absichtlich wenig gegessen und getrunken, damit sie auch nicht musste. Leider hatte sie ihr „Durchfallproblem“ noch immer nicht wirklich überwunden. Jede Stunde musste sie also einmal. Als die Klasse noch 35 Minuten zu schreiben hatte, war es eigentlich erst vierzig Minuten seit ihrem letzten Toilettengang her, doch sie musste trotzdem wieder. Zuerst rutschte sie nur unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie musste viermal pupsen. Dann sah sie ein, dass sie es nicht halten konnte, so sehr wie es in ihrem Bauch rumorte. Pia stand auf und wandte sich an die Klasse, ob denn noch irgendjemand eine Frage hatte. Zu ihrem Bedauern: Ja. Gleich sieben Schüler meldeten sich. Sie straffte die Schultern und ging zum ersten hin. Sie beugte sich vor und sah auf seine Arbeit, wobei sie schon wieder furzen musste. Rasch beantwortete sie die Frage, ging zum nächsten Schüler und hockte sich hin, wobei sie ihm auf dem Blatt etwas zeigte was überhaupt nicht seine Frage gewesen war. Sie pupste zweimal. Dann eilte sie weiter.

Beim nächsten Schüler geschah nichts – dafür hörte die nächste Schülerin, wie sie laut pupste. Die Schülerin sah sie an und Pia wurde leicht rot. Die Schülerin stellte aus Respekt einfach ihre Frage. Da musste Pia noch lauter pupsen, sodass nun auch die Sitznachbarin etwas mitbekam. Es war ganz hinten in der Reihe und so bedeutete Pia der Schülerin, ihr auf dem Stuhl Platz zu machen Pia setzte sich hin und atmete ein und aus. Sie schloss kurz die Augen. Drei wettere Fürze entfuhren Pia. Es stank mittlerweile. Der nächste Furz war nass. Pia stand schnell auf, sah, dass sie an ihrem Kleid und auf dem Stuhl einen Fleck hatte und ihr wurde schlecht. Was würden die Schülerinnen nur von ihr denken? Und die Eltern, die Lehrer. Sie sah beide Schülerinnen erschrocken an. Die sah nur zu Boden. Pia ging weiter, beantwortete schnell und ohne Zwischenfälle die anderen Fragen und sagte der Klasse, dass sie etwas im Lehrerszimmer liegen gelassen hätte.

Dann schloss sie die Tür und lehnte sich dagegen. Ein nächster Furz entwich ihr. Schnell rannte sie zu den Schülertoiletten – laut pupsend. Dort angekommen zog sie das Kleid hoch, die Unterhose hinunter und stieß die Kabinentür auf. Da fiel schon der erste Durchfall.

Eilig hockte Pia sich hin. Sie machte ungefähr zwei Minuten lang auf den Boden, bevor sie aufstand und sich auf das Klo setzte. Dort verbrachte sie weitere 12 Minuten. Es stank ziemlich in der Kabine und Pia fühlte sich elend. Mit wem konnte sie sich darüber unterhalten? Mit Melanie! Pia kramte ihr Handy hervor und rief an.

„Ja?“, nahm Melanie, die wahrscheinlich im Lehrerzimer saß, ab.
„Hi, hier Pia. Ich bin auf der Schülertoilette im ersten Stock. Ich hab hier... ein bisschen Dreck gemacht… und das Papier ist alle. So kann ich nicht mehr in die Klasse. Noch nicht, jedenfalls. Kannst du mir helfen?“
„Soll ich kommen?“
„Ja, bitte.“
„Okay, bin unterwegs.“

Melanie legte auf. Hoffentlich brachte sie etwas gegen Durchfall und Sachen zum Putzen mit! Pia pupste erneut. Dann platschte wieder Durchfall ins Klo.

Nach etwa fünf Minuten kam Melanie mit zwei Rollen Klopapier, einer Plastiktüte und einem lieben Lächeln. Sofort gab sie Pia ein paar Stücke Papier und wischte dann den Boden, während Pia sich abputzte. „Das musst du nicht, ich tu‘ das“, meinte Pia sofort. „Ich mache das für dich, du musst eine Klasse beaufsichtigen – sonst sagen sie sich noch alles vor!“ Pia seufzte laut. „Hast du auch was an den Kleidern?“, wollte Melanie wissen. Pia nickte. Melanie stand auf und rannte mit den Worten „Ich bin bald wieder da“ aus der Toilette und ließ Pia wieder allein. Warum tat Melanie das? Weil sie auf Pia stand? Weil sie auf Kot stand? Weil sie Mitleid mit ihr hatte? Wegen allen drei Aspekten etwa?

Pia wischte weiter auf. Als sie gerade alles in die Tüte gesteckt hatte, kam Melanie wieder. Sie hatte ein blaues Kleid dabei, das Pias sehr ähnlich war. „Ich hatte es noch im Auto“. Meinte Melanie. „Und du brauchst es nicht?“ „Eigentlich schon, heute Abend, aber du kannst es ruhig nehmen.“ „Ich bringe es dir gleich nach Unterrichtsende wieder“, sagte Pia und umarmte Melanie überschwänglich. Auf einmal hielt Pia Melanie bei der Taille und kam ihrem Gesicht immer näher. Plötzlich küssten sich die beiden. Erst nur ganz kurz, dann lange und sehr innig. Auf einmal entwich Pia ein lauter Furz. Melanie strich Pia wieder sanft über den Po. Dann machte Pia sich wieder auf den Weg in den Klassenraum.
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