Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Erfundene Geschichten rund um das große Geschäft bei den Jungs. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Carter_P.
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Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Beitrag von Carter_P. »

Teil 1

Sommer 2020:
Endlich war es trotz der sogenannten „Corona-Krise“ soweit: Nach dreizehn Jahren Vorbereitungszeit hatte ich endlich meinen aller ersten Auftrag aus den USA bekommen; und dann auch noch direkt von der United States Army. Genau wie ich es mir schon immer gewünscht hatte.

Doch hatte die ganze Sache einen „Schönheitsfehler“: Das Objekt für das ich eine bautechnische und historische Dokumentation erstellen sollte, befand sich nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika, sondern in Hessen, Bundesrepublik Deutschland.

Aber das machte mir nichts aus und so machte ich mich wie mit dem Militärattaché der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland besprochen an einem sonnigen und warmen Montag-Morgen auf den Weg nach Hessen.

Kurz bevor ich von mir zu Hause losfuhr, ging ich aber noch mal auf die Toilette und schiss mich so richtig aus, da ich solche Strecken, mit Ausnahme der zwingenden Stopps zum Tanken, immer gerne ohne Pause an einem Stück durchfuhr und ich mich vor den Autobahntoiletten ekelte.

Entspannt saß ich auf der Schüssel und drückte meinen Darm aus und leer.

Es dauerte auch eine ganze bis ich endlich fertig war, hatte ich am Abend zuvor doch auch ziemlich viel gegessen.

Als ich dann endlich fertig war, wischte ich ab, stand auf, zog die Hosen hoch, spülte und ging aus dem Haus.
Voller Freude stieg ich in meinen 2015er Cadillac Escalade, startete den 6, 2 Liter V8-Motor und gab die Adresse in das Navigationssystem ein und fuhr los.

Fortsetzung folgt!
Gießkanne
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Re: Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Beitrag von Gießkanne »

Na do simma awa mol gesbannt auf die Fortsetzung;-)
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Carter_P.
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Re: Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Beitrag von Carter_P. »

Teil 2

Obwohl ich an einem Montag-Morgen durch den Berufsverkehr fuhr, kam ich doch recht zügig durch und an mein Ziel: gegen halb fünf nachmittags erreichte ich nach einer entspannten Fahrt, die nur von drei kurzen Stopps zum Tanken unterbrochen wurde, die Ramstein Air Base.

Kurz vor der Einfahrt zum Haupttor hielt ich noch einmal kurz auf einem kleinen Parkplatz an und holte alle benötigten Unterlagen wie die Berechtigung zum Betreten der Air Base, meinen Reisepass, die Passierscheine, den Auftrag, und so weiter aus meinem Aktenkoffer, der auf dem Beifahrersitz lag, heraus und legte diese gut sichtbar und griffbereit auf das Armaturenbrett.

Kurz vor fünf Uhr nachmittags erreichte ich dann die Einfahrt zum Haupttor der Ramstein Air Base.

Ich stoppte vorschriftsmäßig an der Haltelinie, die sich aus Sicherheitsgründen gut einhundert Meter vor dem eigentlichen Tor befand und stellte den Motor ab.

Es dauerte nur wenige Augenblicke bis ein Airman Amn mir das Zeichen gab das ich zum Haupttor vorfahren sollte.

Ich startete den Wagen und fuhr wie vorgeschrieben mit Schrittgeschwindigkeit an die Schranke vor dem Haupttor, stoppte den Wagen und stellte den Motor ab.

Ein Senior Master Sergeant und sechs Airman Amn kamen aus dem Wachlokal.

Der Senior Master Sergeant gab mir das Zeichen das ich die Türen, die Heckklappe und die Motorhaube öffnen sollte, was ich auch umgehenst tat.

Die Airman Amn begannen sofort mit der Durchsuchung von meinem Wagen und des Motorraums, während ich dem Senior Master Sergeant die Unterlagen reichte.

„Six point two liters…? Right…!?“, fragte mich der Senior Master Sergeant begeistert während er mehr oder weniger aufmerksam und genau meine Unterlagen durchschaute und kontrollierte.

„Yes Sir…!“, antwortete ich zustimmend und mit stolzem Unterton.
„EcoTec3 6.2L V8 with 426 HP…!“

„Ten-speed transmission…?“, fragte der Senior Master Sergeant begeistert weiter während er mir meine Unterlagen wieder zurückgab.

„Yes Sir…!“, antwortete ich wieder zustimmend und mit stolzem Unterton.

Der Senior Master Sergeant nickte freundlich und begeistert und schaute kurz in den Motorraum.

Dann gab er den Airman Amn den Befehl die Türen, die Heckklappe und die Motorhabe wieder zu schließen und erklärte mir den vorgegebenen und vorgeschriebenen Weg den ich zum Stabsgebäude zu nehmen hatte.

Ich unterschrieb den entsprechenden Fahrbefehl und der Senior Master Sergeant gab mir das Zeichen zum Starten des Motors.
Dann gab er den Befehl zum Öffnen der Schranke und des Tors und mir das Zeichen zum Passieren.

Fortsetzung folgt!
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Carter_P.
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Re: Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Beitrag von Carter_P. »

Teil 3

Langsam aber gemütlich setzten sich die 2, 6 Tonnen meines Cadillac Escalade in Bewegung.

Freudig und entspannt fuhr ich mit den vorgeschriebenen fünfzehn Meilen, also knapp fünfundzwanzig Kilometern, über das weitläufige Gelände der Air Base zum Stabsgebäude wo ich auch schon freudig erwartet wurde.

Ein Staff Sergeant stieg auf der Beifahrerseite meines Wagens ein und wies mir den Weg zu den Gästeparkplätzen.

Dort angekommen stellte ich den Motor ab und stieg zusammen mit dem Staff Sergeant aus.

Ich öffnete die Heckklappe von meinem Wagen und der Staff Sergeant half mir unaufgefordert mein Gepäck heraus zu holen.

Mittlerweile war auch ein Air-Force-blauer Cadillac ATS auf den Gästeparkplatz gefahren und hatte sich neben meinen Wagen gestellt.

Ein Captain der US Air Force stieg aus und entschuldigte sich erst einmal auf deutsch bei mir, dass er mich nicht schon an der Wache abgeholt hat und gab dann dem Staff Sergeant den Befehl mein Gepäck in den Kofferraum des Cadillac ATS zu packen

Erst jetzt begrüßte mich der Captain protokollmäßig und bat mich höflichst mit in den Cadillac ATS einzusteigen.

Kaum hatte der Wagen sich in Bewegung gesetzt, begann der Captain mir zu erklären, dass wir zuerst zum Gästehaus der Air Base fahren wo ich mich frisch machen und umziehen konnte und anschließend zum Dinner und Meeting ins Casino.

Es dauerte nicht lange bis wir das Gästehaus der Air Base, eine Art Hotelbau in der us-amerikanischen Alltagsarchitektur der frühen 1980er Jahre, erreicht hatten.

Der Wagen stoppte und der Captain gab dem Staff Sergeant den Befehl mein Gepäck aus dem Kofferraum zu holen und auf mein Zimmer zu bringen.
Ich verabschiedete mich von dem Captain, stieg aus und folgte dem Staff Sergeant zu meinem Zimmer.

Fortsetzung folgt!
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Carter_P.
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Re: Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Beitrag von Carter_P. »

Teil 4

Ich war, diplomatisch gesagt und ausgedrückt, ein wenig enttäuscht als ich mein Zimmer im Gästehaus der Air Base betrat: Anstelle einer Junior Suite betrat ich ein Zimmer das nicht wesentlich größer als der Haftraum eines bundesdeutschen Gefängnisses war und von der Ausstattung her der einer Jugendherberge glich.

„Na ja…“, dachte ich bei dem Anblick des Zimmers enttäuscht.
„Immerhin habe ich hier ein eigenes Bad und eine eigene Toilette…!“

Mit einem enttäuschten Seufzer packte ich meine Sachen aus und verstaute sie in dem Kleiderschrank.

Dann zog ich mich aus und ging unter die Dusche.

Es war eine typische Standartdusche der US-Army mit einfachsten Armaturen und ohne Mischbatterie.

Und so dauerte es auch eine ganze Weile bis ich mir die richtige, für mich angenehme Wassertemperatur eingestellt hatte.

Während das kalte Wasser über meinen Unterleib floss, begann ich reflexartig zu pinkeln: Der warme Urin lief langsam an meinen Beinen in die Duschwanne herunter.

Schnell drehte ich den Warmwasserhahn weiter auf bis das Wasser eine für mich angenehme warme Temperatur erreicht hatte.

Kaum hatte das Wasser die richtige Temperatur erreicht, hörte ich zu pinkeln auf und begann mich mit einem entspannten und freudigen Seufzer mit dem bereitliegenden Naturschwamm einzuseifen.

Während ich meinen Unterleibt einseifte und ihn dabei sanft massierte, verspürte ich mit einem Male ein angenehmes Gefühl in der Darmgegend.

Ich wusste sofort was dieses Gefühl zu bedeuten hatte und fragte mich, warum ich denn jetzt auf einmal kacken musste, obwohl ich den ganzen Tag über doch noch gar nichts gegessen hatte.

Und so massierte meinen Unterleib solange weiter, bis ich den angenehmen Druck und den damit verbundenen Kackreflex nicht mehr aus-, beziehungsweise zurückhalten konnte: Ich drehte das Wasser ab, sprang so schnell ich konnte aus der Dusche zur Toilette, klappte den Deckel hoch und ließ mich auf die Schüssel sacken.

Fortsetzung folgt!
the ghost
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Re: Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Beitrag von the ghost »

Carter_P hat geschrieben:ein Zimmer das nicht wesentlich größer als der Haftraum eines bundesdeutschen Gefängnisses war
Hast Du da schon mal drin gesessen? ;)
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Carter_P.
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Re: Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Beitrag von Carter_P. »

the ghost hat geschrieben: 09 Feb 2021, 21:05
Carter_P hat geschrieben:ein Zimmer das nicht wesentlich größer als der Haftraum eines bundesdeutschen Gefängnisses war
Hast Du da schon mal drin gesessen? ;)
Ja, sogar schon mehrere Male aus beruflichen Gründen.
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Carter_P.
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Re: Der Offene Zwölf-Zylinder- Das erste Mal

Beitrag von Carter_P. »

Teil 5

Kaum hatte ich mich auf der Schüssel niedergelassen, da flutschte auch schon die Kacke aus meinem Hintern. Ich brauchte auch nicht einmal groß oder stark zu drücken: Ein bisschen Druck auf den Schließmuskel und schon erledigte die Schwerkraft den Rest.

Zu meiner Verwunderung dauerte es doch irgendwie eine gefühlte Ewigkeit bis sich mein Darm vollständig entleert hatte.

„Boah…!“, dachte ich bei der Menge und Dauer überrascht und verwundert.
„Das müssen dem Geruch nach dann wohl die große Champignon-Pizza und der doppelte Döner von vorgestern sein…!“

Als ich endlich fertig war, stand ich ohne abzuwischen auf, betrachtete den Riesenhaufen, spülte und ging wieder unter die Dusche.

Es dauerte wieder eine ganze Weile bis ich mir die richtige, für mich angenehme Wassertemperatur eingestellt hatte.

Kaum hatte das Wasser die für mich richtige Temperatur erreicht, ließ ich das angenehm warme weiche Wasser über meinen Rücken laufen und zwischen die Pobacken fließen und begann mit meiner linken Hand den Zwischenraum und Schließmuskel zu säubern und zu reinigen.

Ich ließ mir gefühlt alle Zeit des uns bekannten Universums und genoss das angenehm warme weiche Wasser zwischen meinen Pobacken und das sanfte massieren meines Schließmuskels.

Während ich meinen Schließmuskel massierte, verspürte ich mit einem Male wieder ein angenehmes Gefühl in der Darmgegend.

Ich wusste sofort was dieses Gefühl zu bedeuten hatte und fragte mich, warum ich denn jetzt schon wieder kacken musste, obwohl ich ja gerade eben schon ordentlich gekackt hatte.

Und so massierte meinen Schließmuskel solange weiter, bis ich den angenehmen Druck und den damit verbundenen Kackreflex nicht mehr aus-, beziehungsweise zurückhalten konnte: Ich drehte das Wasser ab, sprang so schnell ich konnte aus der Dusche zur Toilette, klappte den Deckel hoch und ließ mich auf die Schüssel sacken.


Fortsetzung folgt!
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