Mittelalter 1.

[Anna23]

1.

Königin Amalie und König Franz waren nun schon seit zwei Jahren ein Paar und da nach der Geburt ihrer ersten Tochter noch immer ein Erbe erwartet wurde, hatten sie es gerade wieder einmal versucht. Nun saß Amalie, deren dunkle, braune Locken ihr strähnig ins Gesicht fielen, vollkommen nackt auf dem Bett. Sie hatten die Knie aufgestellt und beobachtete Franz, als dieser sich anzog.
Amalie nahm auf einmal dieses starke Ziehen im Bauch wahr. Sie musste plötzlich. Zum Topf würde sie es zwar noch schaffen, doch sie wollte auf keinen Fall, dass Franz ihr dabei zusah, wie sie ihr großes Geschäft verrichtete. So wartete Amalie, während der Drang stärker und stärker wurde…
Franz hatte endlich all seine Kleider wieder an, als Amalie ein lauter Furz entfuhr.

Franz sah sie an. Amalie hielt noch verzweifelt ein, doch es war nun zu spät: Breiiger Durchfall prasselte ab der nächsten Sekunde laut auf die königlichen Laken. Amalie schloss die Augen und atmete auf. Sie vernahm den herrlich ekelerregenden Duft. Sie wusste nie, ob sie es abstoßend oder gut fand. Amalie atmete laut auf und presste die nächste Ladung heraus. Sie hockte sich auf dem Bett hin und machte weiter. „Willst du dich nicht schnell über den Topf setzen?“ Amalie schüttelte den Kopf. „Ich wollte schon immer einmal ins Bett machen“, rutschte ihr heraus, was sie seit Jahren geheim hielt. Pfffrt, kam die nächste Durchfalllladung. „Ich finde es geil“, meinte Amalie.

Franz sah ihr aufmerksam zu. Er fand ebenfalls, seine Frau sah dabei gar nicht so schlecht aus. Eher sehr hübsch, erregend… „Ich muss jetzt gehen“, sagte er schließlich. Es ging zwar keinen seiner Gefolgsleute etwas an, was er und seine Frau im Schlafzimmer taten, aber er musste erst einmal überdenken, wie seine Frau zu dem Thema stand. „Ich denke, dass du in Zukunft wieder den Topf verwenden solltest“, sagte er noch abschließend.

Als Franz die Tür hinter sich zugemacht hatte, ließ Amalie nun alles frei heraus. Sie pupste und schiss, so laut und so wie sie es in ihrer Vorstellung immer im Bett getan hatte. Auf einmal kam eine Dienerin ins Gemach. Amalie errötete. Ebenso die Dienerin, Leanda, eine blonde, zierliche Fraumit Sommersprossen und heller Haut. Amalie entging nicht, wie Leanda sie anstarrte. Nämlich so, als würde einer ihrer kühnsten Tagträume wahr. „Willst du dich dazu setzen? Auch machen? Neben mir?“. Fragte Amalie. Leanda zögerte noch. Dann nickte sie und zog den Rock hoch. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und kletterte dann auf das Bett zu Amalie. Dort presste sie stark. Ein Pups kam. Noch einer. Eine kleine Wurst fiel auf die Laken, dann eine große, sehr weiche. Ein weiterer Pups kam. Er war nass. Amalie hielt den Rock hinten bei Leanda höher. Griff ihr an den Po. Küsste ihn sanft. Leanda pupste noch zweimal, bevor auch bei ihr eine Menge Durchfall kam. Die nächsten fünf Minuten massierte Amalie langsam Leandas After, aus dem immer mehr Scheiße kam.

Dann war Leanda fertig. „Ich muss pinkeln“, flüsterte Amalie. Sie spreizte die Beine weit und schon zischte der Urin zwischen ihren Beinen hervor. Leanda wurde beinahe getroffen. Schnell wurde das Königsbett nass. Ein gelber Fleck wurde zu einem riesigen großen See. Leanda pisste auch los. Amalie hielt eine Hand drunter.

Auf einmal beugte Leanda sich vor und trank Amalies köstlichen Saft. Dabei massierte sie Amalies Brüste. Nachdem beide fertig gemacht hatten, schliefen sie auf dem dreckigen Bett miteinander. Später säuberten sie es gemeinsam.