Seraina und Mona Weltreise (Amerika) Teil VI

[lmnop]

Den Tag nach der Ankunft verbrachten die Mädels mit einer kleinen Stadttour. Am Abend lernten sie Elina, die beste Kollegin von Alma kennen. Sie zeigte ihnen noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit und am Abend fuhren sie mit ihr auf einem nahegelegenen Hügel um den Blick auf die Stadt geniessen zu können.
Am Tag darauf konnten sie dann erstmals ausschlafen und begaben sich dann auf eine kulinarische Tour durch die Stadt. Statt in einem Restaurant einmal Mittag zu essen, gingen sie an mehreren Essensständen vorbei und schlugen sich die Mägen voll. Dazu wurde auch einiges getrunken und während man für das kleine Geschäft mal eben in eine enge Gasse oder hinter einen Busch verschwinden konnte, war es beim grossen Geschäft schon etwas komplizierter. Amelie war jetzt auch seit mittlerweile 3 Tagen nichtmehr gross, was für sie schon sehr ungewöhnlich war. Zuhause ging sie jeden Tag mindestens einmal aber seit sie auf Reisen war, war dies nichtmehr so einfach. Auch Elina war seit 2 Tagen nichtmehr gross was auch sehr ungewöhnlich bei ihr war. Sie musste vor allem pinkeln aber sie hatte Angst, dass dann was festes mitkommen würde wenn sie sich schnell hinter einen Busch setzen würde und das wäre so mitten in der Stadt schon relativ problematisch.
Da sie in einem relativ alten Stadtteil mit wenig Restaurants waren, mussten sie eine andere Lösung für ihr Problem suchen. Die einzige Option war eigentlich nur das Bus Terminal bei dem es eine relativ grosse Toilettenanlage hatte. Das Busterminal war zwar alt und die Toiletten wurden, wenn man Glück hatte, einmal am Tag geputzt. Dennoch hatten sie kaum eine Wahl weshalb sich Amelie und Elina zu zweit zu den Toiletten begaben. Der Zustand der Toiletten war dann auch fast so schlimm wie befürchtet. Viele Kabinen waren besetzt oder out of order und die verfügbaren waren nur schon von weitem gesehen unbenutzbar. Im hinteren Teil gab es sogar noch Kabinen ohne Türe aber sie konnten dennoch eine Kabine mit einer relativ sauberen Toilette, genügend Papier und funktionierender Spülung finden. Ein Jackpot sozusagen. Sie teilten sich die Kabine, da die links davor keine Türe hatte und die rechts davon weder eine funktionierende Spülung noch Toilettenpapier. Gerade als sie in die Kabine gingen und diese zumachen wollten, betrat eine weitere Person den Raum. Sie war dem Anschein nach eine Touristin oder Studentin. Ihr strohblondes Haar lies derweil erahnen, dass sie wohl keine Einheimische sei. Elina konnte kurz bevor sie die Türe schlossen einen Blick erhaschen und flüsterte zu Amelie: '' eine Europäerin für dich, ich lasse dir den Vortritt'', und so setzte sich Amelie als erste hin und liess es erstmals plätschern. Sie hatten so einiges getrunken aber ihr war es unwohl sich in der Stadt zu erleichtern weshalb sie es erst jetzt tat. Als der Strahl langsam versiegte und die Blonde in der Kabine nebenan Platz genommen hatte, entliess sie noch einen kleinen Luftstrom. Die Blonde schien dies gehört zu haben und antwortete mit der ersten Wurst. Amelie und Elina schauten sich an. Elina formte mit den Lippen die Worte: ''Enttäusch mich nicht''. Amelie begann sich also zu konzentrieren und liess eine etwas grössere Wurst in die Schüssel gleiten. Als ob sie darauf gewartet hätte hörte man kurz darauf aus der Kabine nebenan ein ''plopp''. Bei Amelie kamen daraufhin zwei längere Würste direkt nacheinander während aus der Kabine nebenan ein kräftiger Furz zu hören war. Amelie war für den Moment leer und liess Elina auf dem Thron Platz nehmen. Diese zeigte dann auch wofür die eingewechselt wurde, denn sie versenkte gerade mehrere Würste nacheinander. Dies hatte man nicht nur bis zur Nachbarskabine hören können aber nur von dort kam jetzt die prompte Antwort.
Beide schienen jetzt aber unglaublich viel Luft loswerden zu müssen und es hörte sich schon richtig wie ein Furz-Konzert an. Amelie hätte dabei gerne mitgemacht aber sie hatte Angst, dass dabei nochmehr herauskäme und das würde nur gut enden wenn sie dies über dem Thron machen könnte und nicht daneben. Elina konnte relativ schnell die letzten Würste loswerden und war dann für den Moment leer. Sie machte Platz für Amelie und als sie sich wieder bereit machte, war in der Kabine nebenan ein platschen und Schmatzen zu hören. Es wurde also deutlich weicher aber Amelie konnte da gut mithalten, da sie ordentlich Luft loswerden konnte und dabei aber wie befürchtet noch einiges an Land mitkam. Die Puste war bei ihr aber längst nicht aus wobei aber nichtmehr viel Festes zum Vorschein kam. Dasselbe war auch in der anderen Kabine der Fall. Bei beiden schien das Mexikanische Essen für ziemlich heftige Blähungen zu sorgen und während die beiden so fröhlich die Luft verpesten konnten, litt vor allem Elina darunter da es mittlerweile schon sehr zu stinken begann. Auch wenn sie noch nicht komlett leer war, war ihr die Lust aufs Kacken schon sehr vergangen und sie würde wohl wieder Zuhause in Ruhe gehen können. Als es in der Nachbarskabine langsam verstummte hörten sie ein seufzende Stimme sagen: '' Huch, die vielen Bohnen bekamen mir wohl nicht so recht.'' Amelie meinte nur: '' Das kannst du laut sagen.'' und liess zur Bestätigung noch den letzten Luftstoss hinaus.
Elina hatte in der Zwischenzeit den Raum verlassen und wartete vor der Türe. Als Amelie einige Minuten später hinauskam, verlor sie kein Wort über das Geschehene. Sie gingen zum Rest der Gruppe und setzten die Stadttour fort.
Am Abend gingen sie dann in das Lieblingsrestaurant von Elina. Sie übernahm auch gleich die Bestellung und als das Essen endlich kam, konnten alle von den feinen Spezialitäten probieren. Obwohl es etwas scharf war schien niemand damit Probleme zu haben. Sowohl Alma als auch Elina waren sich dieses Essen gewohnt und auch Seraina und Amelie hatten nie Probleme mit scharfen Essen. Mona war sich aber dieses Essen garnicht gewohnt und schon nach der Vorspeise fing ihr Darm an zu rebellieren. Nach der Hauptspeise konnte sie es dann überhaupt nichtmehr halten und als sie dann endlich das Klo gefunden hatte und sich hinsetzen konnte, feuerte sie eine Ladung nach der anderen ab. Am Anfang war es nur Luft aber danach wurde es immer härter und härter. Ihr Arschloch begann förmlich zu brennen aber sie hatte noch ordentlich Druck und musste dies schnell loswerden. Sie versuchte so gut es ging alles rauszupressen aber je härter sie presste desto mehr brannte es. Es war kaum mehr auszuhalten und als der Druck nachzulassen schien, meldete sich ihr Darm mit einem lauten Grummeln. Mit zwei längeren Luftsalven war die Arbeit für den Moment getan. Auch wenn das Grummeln nichts gutes bedeuten konnte, war für den Moment Feierabend und für Mona hiess es somit nicht wie raus hier. Alma erklärte ihr noch wie sie am Besten zu ihrer Wohnung finden würde und als sie sich den Weg dann etwas vorstellen konnte, ging sie nichts wie weg.
In der Zwischenzeit wurde dann aber auch das Dessert serviert und danach gingen Elina und Mona ebenfalls in Richtung Alma's Wohnung. Elina ging dann anschliessend in ihre eigene Wohnung.
Seraina und Alma beschlossen aber noch etwas weiter zu gehen zumindest bis zur nächsten Bar.
Alma war dort Stammkundin und anstatt der üblichen zwei Gläsern Tequilla gabs diesmal vier.
Diese wurden dann fast wettrennenartig geleert aber der Effekt liess dann auch nichtmehr lange auf sich warten...
Da es bei beiden fast zeitgleich einsetzte gingen sie zusammen zur Toilette und nahmen in den letzten zwei Kabinen platz. Während bei Seraina schon schockartig die ersten Durchfall-Schwälle in die Schüssel donnerten, presste Alma so fest sie konnte um ihre ersten Würste loswerden zu können. Da sie nicht regelmässig gross aufs Klo geht, ist es zu ihrem Ritual geworden drei- bis viermal die Woche bei dieser Bar aufzukreuzen und dann anschliessend gerade das grosse Geschäft zu verrichten. So musste sie auch das Klo bei ihr in der Wohnung kaum mehr putzen.
Seraina schien aber nicht nur den überaus starken Tequila sondern auch das überaus scharfe und auf ihren Darm wohl exotisch wirkende Essen kaum zu vertragen. Ihr Darm schaltete auf Durchzug und für ein paar Minuten konnte man dies von aussen auch relativ gut hören. Jedoch hatte sich nochmehr angestaut, was sich nicht so leicht loswerden liess.
Bei Alma liefs schon fast umgekehrt ab, denn als die Würste draussen waren, schien sich ihr Darm zu winden. Auch bei ihr veränderte sich die Masse und für knapp eine Minute kehrte Stille ein.
Es war dann auch die Gastgeberin, die wohl auch aufgrund des Heimvorteils den Anfang machte. Mit einem Ruck war die braune Masse draussen. Seraina hatte aber darauf schon eine Antwort parat. Die Konsistenz war bei ihr etwas fester geworden und jetzt schien sich noch etwas Luft dazwischen zu mischen. Während also Seraina mit einem Furzkonzert zu beeindrucken versuchte, lieferte Alma mehr oder weniger festes Material ab. Bei Seraina war aber nach knapp eineinhalb Minuten die Luft wortwörtlich draussen und auch Alma schien entleert zu sein. Zumindest wollte sie auch nichtmehr länger als nötig dort sein, da der Raum mittlerweile höllisch stank. Seraina schwor sich danach auch niemehr so scharf zu essen. Denn erst als sie schon das Lokal verlassen hatten, begann es bei ihr so richtig zu brennen. Sie würde wohl eine kalte Dusche gebrauchen können aber da um diese Zeit keine Busse mehr fuhren mussten sie mühsam durch die Innenstadt laufen, bis sie dann in der Wohnung von Alma waren.