es geht in die wälder skandinaviens, wo sie 4 wochen mit einer gruppe von 40 weiteren mädels im gleichen alter zelten und draußen leben werden.
am anreisetag fahren beide mit dem zug bis zum treffpunkt. sie haben eine lange anreise, allerdings verkneifen sie sich das käckern im zug, da sie es dort eklig finden. kaum angekommen geht es schon mit einem zum geländebus umgebauten lkw zum camp. die fahrt dauert nun nochmal 4 stunden über waldpisten, welche sonst nur zur holzabfuhr benutzt werden, die wege werden immer schlechter. durch das gewackel wird auch linas verdauung angeregt, und sie muss mal käckern. "zum glück hat der bus ein klo" denkt sie. aber was für eins! mit einem vorhang abgetrennt im vorderen teil des busses, in einer nische bei der eingangstür. als sie den vorhang öffnet erblickt sie eine kleine sitzbank mit einer darauf montierten klobrille. "wär ich nur im zug gegangen" denkt sie. sie muss aber so dringend, dass sie sich setzt und sobald einen ordentlichen stinkerhaufen herausdrückt. es beginnt zu riechen
. nachdem sie ihn mit ihrem pipi begossen hatte machte sie sich sauber, und begann die spülung zu suchen. sie begriff dass diese nicht existierte,als sie in die kloschüssel schaute. sie hatte eben in einen eimer geschissen, in welchem ihr kaka nun auf dem ihrer vorgängerinnen trohnte, vom pipi war nichts zu sehen, dieses wurde durch die bauart des klos nach außen abgeleitet. sie öffnete den vorhang, vor dem bereits eine andere wartete, es war ihre sitznachbarin welche schon öfter dabeigewesen ist, mit ihr hatten sich beide eben herzlich unterhalten. lina ging zu ihrem platz zurück, ihr war es etwas peinlich dass ihre neue freundin nina gleich zu beginn ihren haufen präsentiert bekommt. als sie sich setzte sah sie dass nina sich garnicht die mühe gemacht hatte den vorhang zu schließen, und anscheinend war sie auch einen haufen machen. lina erzählte mona, deren darm sich mittlerweile auch schon meldete von ihrem erlebnis, sie erwiederte, dass sie wohl erst auf einem rastplatz gehen würde. wie die toiletten im camp wohl werden, fragten sie sich. im prospekt hatte etwas von plumpsklos gestanden, aber eine wirkliche vorstellung hatten die beiden nicht. mittlerweile kam auch nina wieder, sie bekam das gespräch der beiden mit, und erwiederte "da werdet ihr auch noch etwas lockerer". sie erzählte von dem abendessen mit ihrem freund am vortag, und sagte dann "das musste eben dann auch raus, da konnte ich nicht mehr bis zur pause warten. das tat gut".