So stellte ich also mit groĂem Interesse fest, dass ihre Entleerungen immer leiser wurden, länger dauerten und ihr "Material" immer fester wurde.
Nach besagtem Tag ging es am folgenden Morgen zunächst wie ßblich. Wir frßhstßckten. Sie goss sich danach noch eine Tasse Kaffee ein, rauchte eine Zigarette...und noch eine...und noch eine.
Ich musste den Tag( Freitag ) nicht an die Uni und so beschlossen wir, einzukaufen.
Während sie sich anzog, rauchte sie eine weitere Zigarette. Ich war im Wohnzimmer und hatte den Fernseher an und hÜrte immer wieder das Scheppern des Glasaschenbechers auf dem Glastisch, der im Flur stand.
Offenbar wollte sie noch unbedingt aufs Klo, aber sie musste nicht.
"So, ich geh noch schnell pinkeln, dann kĂśnnen wir los"
Ich machte den Fernseher aus, lauschte ihrem langen Pipistrahl und dann war Stille. Das Geräusch, was ich hĂśrte, war das Reiben von Haut auf Haut. Offenbar massierte sie sich ihren Bauch. Es folgte ein Pups. Das wars. "ScheiĂe" sagte sie irgendwann, putzte sich die Muschi ab, spĂźlte, zog sich die Klamotten hoch, waschte die Hände und kam raus.
"Hat jetzt keinen Zweck...ich kann einfach nicht..." sagte sie und wir fuhren einkaufen.
Am Wochende kamen die ßblichen Aktivitäten. Groà musste sie aber nicht.
Am Montag nach dem Frßhstßck und der Zigarette stand sie auf und räumte den Tisch ab. Ich half ihr dabei. Ich trat von hinten an sie heran und wollte sie umfassen. Sie entzog sich, hielt beide Hände an ihren Bauch und sagte:"Oh, mir ist richtig schlecht...dieses VÜllegefßhl ist echt belastend."
"VĂśllegefĂźhl...???" ich stellte mich dumm, "was meinst du ?"
Ich war das ganze WE nicht aufem Klo, sagte sie, ich glaub, ich muss mal wieder was einnehmen.
Ich stellte mich weiter dumm und hinterfragte das und sie erklärte mir, dass sie alle 5 bis 6 Wochen mal Darmträgheit hätte und dann immer eine Dulcolax nähme, die dann mehrere Wochen vorhielte und alles immer schÜn weich hielt.
Ich sprach die Gefahr einer Abhängigkeit an...wir unterhielten uns darßber, machten den Abwasch, und hatten auf einmal ein anderes Thema.
"Jetzt endlich spĂźr ich was", sagte sie und hielt sich eine Hand an den Bauch. Wir unterhielten uns weiter und auch im Fortgehen Richtung Klo sprach sie weiter. Wir fĂźhrten also unser Gespräch ganz normal fort, auch als sie auf dem Klo saĂ.
An ihrer Sprechweise erkannte ich, wann und wie sie drĂźckte und checkte auch den Zeitpunkt als offensichtlich harte und dicke WĂźrste ganz langsam aus ihr herauskam. Ihre Worte bestanden aus Silben mit zwischendrin vielen <hnnngggs> und ihre zwischendrin durch StĂśhnen erhĂśhte Stimme zeigte an, wenn sie noch fester drĂźckte und es besonders langsam rauskam.
Drei BetonklĂśtze ploppten langsam heraus und dann wurde es etwas weicher. Sie stĂśhnte laut dabei.
Danach eine lange Stille, pinkeln und dann ein langgezogener Puuuuups und ein weiterer StĂśhner.
So hatte ich bei ihr die unterschiedlichsten Lauserlebnisse...
Neue Freundin<3>
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Re: Neue Freundin<3>
Nein, sie hat ja immer sofort gespĂźlt und das akustische Erlebnis war fĂźr mich immer voll ausreichend.
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Re: Neue Freundin<3>
Eine coole Geschichte bzw. Geschichtenreihe! Ich konnte es sehr gut nachempfinden, super beschrieben. Gerne mehr von dir bzw. ihr!
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Re: Neue Freundin<3>
NatĂźrlich, auch das ist das wert, wobei natĂźrlich der visuelle Eindruck das Erlebnis ideal abrundetNein, sie hat ja immer sofort gespĂźlt und das akustische Erlebnis war fĂźr mich immer voll ausreichend.