Also viel SpaĂ dabei (wir hatten unseren schon

)
Kapitel 9 A: Geschäft und Treiben am FKK Strand
(Das letzte Kapitel jetzt aus meiner Sicht. Es war auch fßr mich ein Highlight, obwohl mein Topfavorit die Pinkeleinlage im Restaurant war. Ich liebe es an verbotenen Plätzen etwas zu hinterlassen, ohne dabei wirklich jemanden zu Schaden.)
An diesem Tag waren wir mit unserem Mietwagen etwas umhergefahren, hatten uns einen Leuchtturm angesehen, einen Kaffee getrunken und sind ein kleines StĂźck Ăźber die Klippen gelaufen. Ich spĂźrte immer wieder, dass ich heute noch groĂ muss. Ich wollte nochmal ein schĂśnes Erlebnis haben, weil wir schon bald wieder zurĂźckflogen und hielt deshalb Ausschau nach einem schĂśnen Plätzchen. Aber es ergab sich nichts. Als wir zu âunseremâ FKK-Strand fuhren, um den Sonnenuntergang anzuschauen, hatte ich schon einen ziemlichen Druck. Dabei schmiedete ich eigentlich einen ganz anderen Plan. Ich ging davon aus, dass da noch ein paar mehr Leute sind. Ich Ăźberlegte mir, mich ohne Handtuch einfach so in den Sand zu legen und es in eine kleine Kuhle unter mir hineinzudrĂźcken, sodass es niemand mitbekommt. Meinem Mann wollte ich es auch erst hinterher sagen oder vielleicht, wennâs gerade kommt.
Er hatte aber ganz andere Pläne. Er wollte mich zum Sonnenuntergang vernaschen. Deshalb ist er wohl auch zielstrebig hinter die Felsen am Ende des Strandes zugegangen. Da waren keine Leute mehr, was ihn offensichtlich freute. Ich fand es eher schade. Ich wollte doch heimlich mein Geschäft machen. Ich legte mich trotzdem nackig in den Sand, doch kam ich gar nicht dazu eine Kuhle unter mir zu machen. Er hatte gleich seine Finger auf mir. Durch meinen heimlichen Plan war ich auch schon etwas erregt. Da kam mir wieder in den Sinn, dass er schon mehrmals gefragt hatte, ob er in mir sein darf, wenn ich kacke. Ich versprach mir zwar nicht viel davon, aber dachte ich kÜnnte ihm einen Gefallen tun.
Er war sichtlich Ăźberrascht aber sofort begeistert. Da ich inzwischen richtig dringend musste, habe ich mich gleich auf ihn gesetzt. Ich kann mich erinnern, das war gar nicht so einfach. Zum einen musste ich hinten klemmen, damit es nicht vorher schon kommt. Aber gleichzeitig musste ich ja etwas entspannen um ihn hereinzulassen

Als mir das gelungen war klemmte ich erst mal kräftig, um die Nudel in meinem Darm nochmals etwas zurĂźckzuschieben. Das wiederholte ich ein paar mal, bis ich es kommen lieĂ. Ich hätte mir nicht vorgestellt, dass es mich so scharf macht. Ich versuchte es so langsam wie mĂśglich herausgleiten zu lassen. Schon deshalb, weil der Anfang recht hart war und eher weh tat. Gleichzeitig schob es von innen mit riesigem Druck. Als die Wurst halb heraus war zuckte sein Schwanz in mir rhythmisch. Das typische Zeichen dass er gerade kam. Das hat mich selbst so angeheizt, dass auch bei mir nicht mehr viel gefehlt hätte. Ich war total enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte und wollte ihn jetzt richtig vĂśgeln. Zum GlĂźck blieb er hart.
Ich hatte nur noch eine volle Blase. Normal entleert sich diese beim DrĂźcken, aber mein Pippiloch war durch seinen Schaft blockiert. Das war ein ganz komisches aber geiles GefĂźhl. Zum einen der Drang zum Pinkeln, zum anderen sein Glied in mir. Als er dann meinte er wolle auch scheiĂen, dachte ich mir erst mal âna tollâ

.Ich wollte Sex und er kackt, da kann ich jetzt auch meinen Druck ablassen. Bin dann etwas hochgerutscht, damit die Ăffnung frei war und hab ihn angepisst.
Da mein Darm noch nicht leer war, haben wir dann synchron gekackt. Dabei wurde ich wieder geil. Besonders als ich mich nach vorne lehnte um besser DrĂźcken zu kĂśnnen, berĂźhrte mein Liebesnippel seinen Penisansatz. Ich lieĂ also meine Wurst herausgleiten und nahm es dann selbst in die Hand, um nicht nochmals enttäuscht zu werden. Als mein âGewitterâ vorbei war und ich entspannt habe, ist mir dann aus Versehen ein Pups mit noch etwas Land entwichen. Als ich aufstand spĂźrte ich es zwischen meinen Backen kleben. Aber das konnte ich ja gleich im Wasser abwaschen.
Fortsetzung folgt ⌠(aber nur noch eine)