Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...

Girls beim kleinen Geschäft, Pipi machen, Pieseln. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
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TomH
Beiträge: 48
Registriert: 12 Aug 2014, 15:02

Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...

Beitrag von TomH »

...hat jeder zu erzählen!

Deshalb soll dieser Thread allen offenstehen, um ihre Erlebnisse von und mit den Frauen aus ihrem täglichen Umfeld, also Ehefrauen, Kolleginnen, Lehrerinnen, Tanten, Freundinnen, Ex-Freundinnen, etc., hier in Kurzform zu erzählen.
Dabei kann es sich sowohl um eine nasse Unterhose, sonstige Missgeschicke oder dringendes Einhalten als auch um ein "normales" Pinkelerlebnis handeln.

Ihr habt bestimmt schon eine Menge Situationen erlebt und gesehen, aber euch fehlt die Zeit, jede Geschichte ausführlich zu erzählen. Mir geht es dabei wie jedem von euch auch.
Deshalb erzählt gern einfach in ein paar Sätzen drauf los. Reihenfolge egal, einfach wie es euch einfällt oder was ihr gerade erlebt habt!


Let's go! ;-)


P.S.: Für Erlebnisse bezüglich des anderen Geschäfts gibt es einen Thread unter "Kackgeschichten Girls".
Zuletzt geändert von TomH am 09 Mai 2015, 13:21, insgesamt 1-mal geändert.
TomH
Beiträge: 48
Registriert: 12 Aug 2014, 15:02

Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...

Beitrag von TomH »

Bei diesem Erlebnis war ich zarte 5 Jahre alt und ich kann mich, erstaunlicherweise, trotzdem noch recht gut daran erinnern. Es passierte im Urlaub mit meinem Kindergarten-/Schulfreund Andi und seiner Mutter Sabine. Sabine lebte von ihrem Mann getrennt und zog Andi alleine auf. Sie arbeitete zwar halbtags als Sekretärin bei einem Steuerberater, trotzdem war das Geld wohl meistens knapp. Allerdings hatte sie eine Ferienwohnung am Rande der Alpen geerbt, in der sie mit Andi fast immer die Ferien verbrachte. Über Jahre hinweg durfte ich die Beiden dabei des öfteren begleiten.
Sabine war groß und schlank und hatte langes, etwas gewelltes, blondes Haar. Zu dem Zeitpunkt müsste sie 33 Jahre alt gewesen sein.

Die Ferienwohnung hatte nur ein Schlafzimmer, sodass Andi mit seiner Mutter im Doppelbett und ich in einem Einzelbett nebendran schlief. Andi und ich waren meist recht früh wach. Im Schlafzimmer gab es einen kleinen Fernseher, was für uns beide ein absolutes Highlight war. Meistens kroch ich dabei morgens zu ihm ins Bett und wir schauten leise irgendeine Kindersendung, während Sabine neben uns noch vor sich hindöste. Im Anschluss begannen wir meistens eine Kissenschlacht oder rauften uns zum Spaß ein bisschen, wobei Sabine meistens wach wurde. Sie nahm es jedoch mit Humor und mischte mit, indem sie jeden von uns so lange kitzelte, bis er vor Lachen nicht mehr konnte. Ihr gestreiftes Nachthemd rutschte dabei, wohl ohne dass sie es selbst merkte, bisweilen nach oben, sodass ich ihre weiße Baumwollunterhose sehen konnte, was mich schon damals faszinierte.
Andi hatte keine Scheu sich gegen die Kitzelattacken seiner Mutter zu wehren. Sie war aber natürlich deutlich stärker und hielt lachend seine Hände fest, sodass er kaum dazu kam, sie wirklich zu kitzeln. Etwas frustiert warf er sich daraufhin mit seinem ganzen Körper auf ihren Unterleib.
"Aaaauuaaaaaaffffff....", entfuhr Sabine daraufhin nur ein schmerzerfüllter Seufzer. "Du kannst dich doch nicht mit vollem Gewicht auf mich werfen!? Frauen haben da empfindliche Stellen, mach das nicht nochmal. Geh bitte runter...!" Während er versuchte sich wieder aufzurichten, stützte er sich mit seiner Hand auf ihrem Unterbauch ab, woraufhin Sabine erneut seufzte und das Gesicht verzog.
"Andiiiiii!!!" Andi nahm erschrocken die Hand weg. "Du kannst dich auch nicht mit deiner Hand auf meiner Blase abstützen. Das tut weh und da muss ich noch aufs Klo!"
Es schien zunächst, als seien alle Kitzelattacken beendet. Wir taten so als würden wir aufstehen und Sabine nahm sich eine Zeitschrift vom Nachtkästchen und blätterte darin. Als wir aus dem Bett gekrochen waren, flüsterte mir Andi jedoch ins Ohr, dass wir seine Mutter gleichzeitig an den Füßen kitzeln sollten. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich mich selbst mit kitzeln zurückgehalten, schließlich war Sabine eine mehr oder weniger fremde erwachsene Frau für mich. Aber an den Füßen würde ich sie natürlich auch kitzeln.
Wir schlichen uns also heran, Andi zählte leise bis drei und schon begannen wir gleichzeitig ihre Füße zu packen und sie an ihrer Sohle zu kitzeln... Sabine stieß einen überraschten Schrei aus und versuchte instinktiv sofort, ihre Füße wegzuziehen. Wir hielten die Füße jedoch fest und kitzelten weiter, sodass sie ihre Füße erst nach einigen Sekunden wegziehen konnte. Ihr Nachthemd war ihr dabei wieder nach oben gerutscht, sodass wir einen guten Blick auf ihre Unterwäsche gehabt hätten, wenn sie nicht sofort die Beine überkreuzt hätte. Sie verharrte eine Weile in dieser Position und wir beendeten unseren Kitzelangriff. "So, jetzt genug gekitzelt...", meinte Sabine ernst. "Ich muss mal kurz pieseln gehen und dann mach ich uns Frühstück."
Ich schaute zufällig hin als sie aus dem Bett aufstand. Sie musste ihre Beine dazu natürlich etwas auseinandernehmen und nachdem sie erst dann versuchte, ihr Nachthemd wieder über ihre Oberschenkel zu ziehen, konnte ich für ein paar Sekunden wieder ihre weiße Baumwollunterhose sehen. Sie sah jedoch anders aus als noch vor ein paar Minuten. Es war deutlich zu erkennen, dass sie im Schritt einen nassen Fleck hatte, auch wenn dieser nicht größer war als ein Tischtennisball. Andi hatte den Fleck wohl erst gar nicht bemerkt und auch ich sagte natürlich nichts. Trotzdem erstaunt es mich bis heute, dass Sabine sich wohl durch unsere Kitzelaktion ein wenig in ihre Unterhose "gepieselt" hat.
Deleted User 68

Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...

Beitrag von Deleted User 68 »

:roll: come on dein Ernst? Die Geschichte gehört vll. eher in den Bereich erfundene Geschichten. Es erscheint mir sehr sehr unwahrscheinlich das du dich in dem Detailgrad an Geschichten aus deinem 5 Lebensjahr erinnern kannst....

Wir sollten in diesem Forum im interesse aller bei der Wahrheit bleiben. Andere Geschichten sind doch in den entsprechenden Bereich sehr gern gesehen.
TomH
Beiträge: 48
Registriert: 12 Aug 2014, 15:02

Re: Wahre Kurzgeschichten aus dem täglichen Leben...

Beitrag von TomH »

Ja, Madame Yellowsubmarinchen, is mein Ernst! Das ist das einzige Erlebnis aus dem Alter, an das ich mich erinnern kann, alle anderen Erlebnisse zu diesem Thema passierten mindestens ein paar Jahre später. Die Details beschränken sich ja hauptsächlich auf die Umgebung, in der ich auch Jahre später noch oft war und meinen Kumpel und seine Mutter, die ich bis heute kenne. Ich gebe gerne zu, dass ich die Konversationen zum Teil noch sinngemäß, aber natürlich nicht mehr wortwörtlich im Kopf habe, dachte jedoch, sie würden die Erzählung bereichern. Im Übrigen unterstütze ich dein Anliegen hier in diesem Forum bei der Wahrheit zu bleiben voll und ganz! :)


Weil meine Eltern beide berufstätig waren, ging ich früher nach der Schule oft mit zu einem Kumpel zum Essen und Hausaufgaben machen. Wir dürften beide in der 9. Klasse, also um die 14 Jahre alt gewesen sein. Mein Kumpel Martin hat eine ältere Schwester, Kathi, die zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt war. Obwohl nur gut drei Jahre älter, war sie für mich damals gefühlt unendlich weit weg und schon sehr erwachsen.
Wir mussten für die Schule irgendwas basteln, uns fehlte aber Bastelkleber. Martin schlug deshalb vor, in das Zimmer seiner Schwester zu gehen und dort nach geeignetem Kleber zu suchen. Kathi selbst war nicht zuhause, wahrscheinlich war sie noch in der Schule. Ihr Zimmer war nicht gerade aufgeräumt, auf dem Boden und dem Bett lagen Anziehsachen neben Stiften und Schreibsachen verteilt. Martin suchte in ihrem Schreibtisch nach dem Kleber und fand ihn schließlich auch. Als wir das Zimmer gerade wieder verlassen wollten, hob Martin noch eine ihrer Jeans vom Boden auf, begutachtete sie, ließ sie wieder fallen und meinte lachend: "Ich wollte nur mal schauen, ob Kathi es diesmal rechtzeitig aufs Klo geschafft hat...!".
Ich konnte nicht ganz glauben was ich da über seine "erwachsene" Schwester hörte und fragte nach, was er damit meinte. "Kathi hat sich anscheinend am Samstag, als sie abends vom Dorffest nach Hause gekommen ist, voll in die Hosen gepinkelt!" Immer noch lachend fügte er hinzu: "Ich verarsch sie schon die ganze Zeit deswegen und werd ihr zum nächsten Geburtstag mal ne Windel schenken. Sie sagt die ganze Zeit, dass das natürlich nicht stimmen würde, aber meine Mutter hat`s mir erzählt. Mama meinte, dass ich erst gar nicht anfangen bräuchte Bier zu trinken, weil ich mir dann nur wie meine Schwester in die Hosen machen würde, selbst wenn ich schon fast erwachsen wäre..."
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