Doris, oder der Sonntag der so anders war
Doris erwacht durch ein drängendes Gefßhl in ihrer Blase, liegt mit geschlossenen Augen in Ihrem Bett, ergibt sich noch Minuten diesem wunderbarem erregendem Gefßhl, spielt mit dem Gedanken einfach liegen zu bleiben und ins Bett zu pinkeln.
Sie spßrt bei diesem Gedanken eine aufsteigende Erregung, welche sie aufwirbelt und doch ein wenig beschämt.
Nein denkt sie, was fĂźr dumme Gedanken, ich bin eine gestandene Frau und spiele mit dem Gedanken einfach ins Bett zu schiffen, sie steht auf geht zur Toilette zieht ihre Schlafanzug Hose und ihren Slip herunter setzt sich und beginnt zu pieseln.
Eigenartig denkt sie, ich fĂźhle mich richtig ein wenig aufgegeilt und das pinkeln ist wie ein kleiner Orgasmus, sie schlieĂt die Augen und lauscht dem nun langsamen versiegen ihres pinkelns.
Sie zieht sich wieder an du geht zurßck in ihr Bett, aber wie ein angenehmer Schatten folgt ihr das Gefßhl ihrer Erregung, schlßpft flugs unter ihre Decke, nimmt zärtlich ihre Hand und fßhrt diese zu der Quelle wo vor wenigen Augenblicken noch dieser goldene Quell entsprang.
Noch im Moment der BerĂźhrung spĂźrt sie wie dort zwischen ihrem Herzen und dieser Lustvollen Quelle sich ein weiteres GefĂźhl hinzuschleicht, es ist ein grummeln und DrĂźcken in Ihrem Bauch welches sich mit ihrem GefĂźhl vermischt.
Ach denkt sie, muss ich nun wieder aufstehen? , aber zu schÜn ist doch dieses Gemisch aus Gefßhlen und vielleicht langt es wenn ich ... sie drßckt und lässt einen starken Furz, doch dieser scheint alles Gefßhlte nur zu verstärken, die Sehnsucht dort an ihrer Quelle, dieses mit nichts zu beschreibende sehnsuchtsvolle Drßcken in ihrem Herzen und auch das grummeln im Bauch welches durch ihren Pups nur kurz gezähmt sich um so unerbittlicher sich zurßckmeldet.
Noch einmal und noch einmal furzt sie versonnen und mit geschlossenen Augen, tiefer und tiefer wird dieses Gefßhl, dieses Drängen, diese Sehnsucht.
Sie zieht ihre Hand welche ihre Quelle liebkoste zurßck, glaubte noch das all Das sich wieder beruhige, aber nein es wurde stärker, wieder lieà sie einen Furz von welchem sie wusste das dies der letzte war den sie lassen konnte.
Sie dachte noch, nein DAS kannst du doch nicht machen, âDuâ musst aufstehen musst schnell noch zur Toilette, aber eine Stimme aus ihrem Herzen hielt sie zurĂźck, fesselte sie hier an ihr GefĂźhl, surte Dieses mit ihr in ihrem Bett fest.
Sie spßrte das sie das Kacken nun nicht mehr zurßckhalten konnte, es auch nicht mehr wollte Sie nahm auf dem Rßcken liegend mit all ihren Sinnen wahr wie sich die Kacke ihren Weg bahnte, wie sich die Kackwurst auf den Stoff ihres Slips legt und ihre Haut berßhrt, wie sich diese Wurst zu einem Haufen auswächst der sich liebkosend an ihren Po schmiegt.
Sie streckt die Beine aus, lässt sich auf ihre Unterlage sinken, spßrt wie sich der Haufen in ihrer Hose zärtlich ausbreitet.
Sie ist wie von Sinnen, glĂźcklich, erregt, mĂźde und zugleich hellwach.
Ihre Hand zieht es mit macht zurĂźck zu ihrer Quelle, kaum hat sie diese BerĂźhrt ringt sie nach Atem, atmet tief und tiefer, tiefer und tiefer dringen ihre Finger in ihrer Quelle vor, intensiver und intensiver wird dabei das GefĂźhl was da an ihrem Po klebt, der Gestank wird zum Geruch geht Ăźber in einen Duft.
Noch einmal dringt ihr Finger in sie ein und ihr Handballen spĂźrt eine heiĂe Flut, es ist ihr als ob tausende Lichter kurz tanzen, als ob alle Musik der Welt fĂźr Sekunden auf sie einstrĂśmt um dann langsam wieder zu verstummen, langsam verlĂśschen die Lichter, sie spĂźrt den SchweiĂ auf ihrem Gesicht, hĂśrt ihr Herz ruhig aber stark schlagen, spĂźrt die Kacke an ihrem Po, nimmt noch wahr das all dies sie in den Schlaf hinĂźber fĂźhrt.
Es ist später Sonntagnachmittag als Doris wieder erwacht, hofft und gleichzeitig fßrchtet das sie dies alles nur geträumt habe.
Aber sie spßrt diese wunderbare Wärme an ihrem Po, sie spßrt die Reste ihrer Sehnsucht welche sich dort unten an ihrer Quelle in ihren Slip entluden und sie fßhlt die Nässe auf ihrem Kissen weil sie im Schlaf vor Glßck wohl geweint haben muss, an diesem Sonntag der so anders war, als die anderen zuvor.
Doris, oder der Sonntag der so anders war
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Doris, oder der Sonntag der so anders war
Lieber nen Schiss in der Hose und sauber im Kopf, als ne saubere Hose und im Kopf nen Schiss
Eike Fullpants
Eike Fullpants
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