Kollegin von mir
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Kollegin von mir
Hallo allerseits,
Sorry dass ich derzeit mein Tagebuch nicht weiterfßhre, aber ich bin derzeit viel mit meiner neuen Wohnung beschäftigt. Und genau da hat sich am Wochenende eine recht nette Geschichte ergeben:
Wie gesagt, meine neue Wohnung wird derzeit noch ein wenig umgebaut, und helfende Hände sind in so einer Situation natßrlich herzlich Willkommen.
Am Samstag allerdings hatte vormittags niemand Zeit- meine Freundin musste arbeiten, erst fĂźr den Nachmittag hatten sich zwei weitere Freunde von uns angekĂźndigt. Ich wollte aber so frĂźh wie mĂśglich loslegen, und zum GlĂźck haben wir eine ganz nette Kollegin, die auch gerne helfen wollte und am Samstag Zeit hatte. Sie ist zwar alles andere als eine Fachkraft auf einer Baustelle, aber zu zweit ist eben alles einfacher.
Wir hatten gerade Pause gemacht, da sagte sie, dass sie mir gleich wieder helfen wĂźrde.
Ich bin derweil wieder zurßck an die Arbeit gegangen, als ich nach guten 10 Minuten plÜtzlich hÜrte, wie sie verzweifelt meinen Namen rief. Natßrlich befßrchtete ich erstmal das Schlimmste, aber wie sich herausstellte, saà sie auf der Toilette und hatte kein Klopapier mehr. Und auch hier dachte ich mir zunächst nicht viel, weil Frauen ja immer Klopapier brauchen.
Jetzt muss ich zur Erklärung sagen, dass es in der ganzen Wohnung keine Tßren gibt, weil die alten Tßren schon auf dem Mßll liegen und die neuen erst noch kommen. Fßr etwas Privatsphäre auf der Toilette sorgt derzeit nur ein altes Laken.
Mit einer frischen Rolle Klopapier bewaffnet ging ich in Richtung des Gäste WCs. Sie rief mir noch zu, dass ich ja nicht schauen soll, aber ich musste recht nah an das Laken gehen, weil das WC etwa 1,80m tief ist.
Am Laken schoss mir sofort der Duft von frischer Kacke entgegen und ich musste grinsen.
Gesagt hat die Kollegin zu dem Ganzen nichts, auĂer dass ich ihr Retter wäre.
Etwas später bin ich dann auch unauffällig zur Toilette gegangen, um zu pinkeln, und da fielen mir direkt zwei nette Bremsstreifen in der Toilette auf (ich hatte nicht daran gedacht, eine Klobßrste mit auf die Baustelle zu nehmen).
Ist zwar nicht so eine spektakuläre Story wie manch andere hier aber ich wollte sie dennoch mit euch teilen
Sorry dass ich derzeit mein Tagebuch nicht weiterfßhre, aber ich bin derzeit viel mit meiner neuen Wohnung beschäftigt. Und genau da hat sich am Wochenende eine recht nette Geschichte ergeben:
Wie gesagt, meine neue Wohnung wird derzeit noch ein wenig umgebaut, und helfende Hände sind in so einer Situation natßrlich herzlich Willkommen.
Am Samstag allerdings hatte vormittags niemand Zeit- meine Freundin musste arbeiten, erst fĂźr den Nachmittag hatten sich zwei weitere Freunde von uns angekĂźndigt. Ich wollte aber so frĂźh wie mĂśglich loslegen, und zum GlĂźck haben wir eine ganz nette Kollegin, die auch gerne helfen wollte und am Samstag Zeit hatte. Sie ist zwar alles andere als eine Fachkraft auf einer Baustelle, aber zu zweit ist eben alles einfacher.
Wir hatten gerade Pause gemacht, da sagte sie, dass sie mir gleich wieder helfen wĂźrde.
Ich bin derweil wieder zurßck an die Arbeit gegangen, als ich nach guten 10 Minuten plÜtzlich hÜrte, wie sie verzweifelt meinen Namen rief. Natßrlich befßrchtete ich erstmal das Schlimmste, aber wie sich herausstellte, saà sie auf der Toilette und hatte kein Klopapier mehr. Und auch hier dachte ich mir zunächst nicht viel, weil Frauen ja immer Klopapier brauchen.
Jetzt muss ich zur Erklärung sagen, dass es in der ganzen Wohnung keine Tßren gibt, weil die alten Tßren schon auf dem Mßll liegen und die neuen erst noch kommen. Fßr etwas Privatsphäre auf der Toilette sorgt derzeit nur ein altes Laken.
Mit einer frischen Rolle Klopapier bewaffnet ging ich in Richtung des Gäste WCs. Sie rief mir noch zu, dass ich ja nicht schauen soll, aber ich musste recht nah an das Laken gehen, weil das WC etwa 1,80m tief ist.
Am Laken schoss mir sofort der Duft von frischer Kacke entgegen und ich musste grinsen.
Gesagt hat die Kollegin zu dem Ganzen nichts, auĂer dass ich ihr Retter wäre.
Etwas später bin ich dann auch unauffällig zur Toilette gegangen, um zu pinkeln, und da fielen mir direkt zwei nette Bremsstreifen in der Toilette auf (ich hatte nicht daran gedacht, eine Klobßrste mit auf die Baustelle zu nehmen).
Ist zwar nicht so eine spektakuläre Story wie manch andere hier aber ich wollte sie dennoch mit euch teilen
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Re: Kollegin von mir
Hallo Ted!
Danke fĂźr dein schĂśn geschriebenes Erlebnis. Nix Ăźbertrieben, einfach so wies es gewesen ist. So solls sein, finde ich super.
FĂźr dich sicher ein schĂśnes Erlebnis, fĂźr mich, fĂźr uns hier natĂźrlich auch.
Dann wßnsch ich dir noch viel Spass beim renovieren und umziehen, das alles läuft, wie Ihr es Euch vorstellt.
Und evtl. noch das ein oder andere Erlebnis. Aber spätestens auf dein Tagebuch, mit neuem WC freue ich mich.
Danke nochmals.
Lg Julia
Danke fĂźr dein schĂśn geschriebenes Erlebnis. Nix Ăźbertrieben, einfach so wies es gewesen ist. So solls sein, finde ich super.
FĂźr dich sicher ein schĂśnes Erlebnis, fĂźr mich, fĂźr uns hier natĂźrlich auch.
Dann wßnsch ich dir noch viel Spass beim renovieren und umziehen, das alles läuft, wie Ihr es Euch vorstellt.
Und evtl. noch das ein oder andere Erlebnis. Aber spätestens auf dein Tagebuch, mit neuem WC freue ich mich.
Danke nochmals.
Lg Julia
- semic
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Re: Kollegin von mir
Hallo tedstriker,
ein sehr schĂśnes Erlebnis, bei dem Du der Dame dann auch noch galant aus der Patsche helfen konntest. Das hat doch was.
Bei ihr war wohl hĂśchste Gefahr im Verzug, denn sicherlich hat sie nicht vorgehabt bei euch als Einweihungsgeschenk erstmal einen dicken Haufen zu setzen. Nun ja, es musste anscheinend unbedingt sein. Sieh es als besonderes Kompliment an, immerhin fiel Dir nicht nur Statistenrolle als heimlicher Zeuge, sondern sogar die des verdienstvollen Retters zu
GrĂźĂe, semic
ein sehr schĂśnes Erlebnis, bei dem Du der Dame dann auch noch galant aus der Patsche helfen konntest. Das hat doch was.
Bei ihr war wohl hĂśchste Gefahr im Verzug, denn sicherlich hat sie nicht vorgehabt bei euch als Einweihungsgeschenk erstmal einen dicken Haufen zu setzen. Nun ja, es musste anscheinend unbedingt sein. Sieh es als besonderes Kompliment an, immerhin fiel Dir nicht nur Statistenrolle als heimlicher Zeuge, sondern sogar die des verdienstvollen Retters zu

GrĂźĂe, semic
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Re: Kollegin von mir
Nanana, lieber tedstriker, nun mach die Geschichte mal nicht so klein.tedstriker hat geschrieben: Ist zwar nicht so eine spektakuläre Story wie manch andere hier aber ich wollte sie dennoch mit euch teilen
Ich finde Sie toll und beneide dich um das Erlebnis. Wenn du das vorher gewusst hättest, was deine Kollegin vorhat, dann hättest du sicherlich ein bisschen die Ohren spitzen kÜnnen fßr ein Lauscherlebnis.
Aber ich denke auch so wird sich das Gesehene und Erlebte bei dir einbrennen...wahrscheinlich schiesst es dir jetzt jedesmal ins Kopfkino, wenn du sie siehst...

Naja, es gibt unangenehmeres denke ich mir.
Danke fĂźr dein Erlebnis und viel Spass und Erfolg weiterhin. Auch ich freue mich auf die Fortsetzung deines Tagebuchs.
Viele GrĂźĂe von
lunacy
lunacy

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Re: Kollegin von mir
Oha, das hat sich ja gelohnt, mein Erlebnis zu posten! Danke euch fĂźr eure positiven Kommentare!
Also meine Kollegin ist 28 Jahre alt und durchaus attraktiv (wenn auch nicht unbedingt mein Typ).
Ob sie kurz davor war, sich in die Hose zu machen, kann ich nichtmal sagen- ihr wäre nämlich auch durchaus zuzutrauen, dass sie etwas gespßrt hat und sich dann gesagt hat: "lieber jetzt als wenn es später wirklich dringend wird".
Ich hatte mit bei der Arbeit auch schonmal ein Erlebnis, da hat es ganz furchtbar nach Furz gerochen und sie sagte ohne rot zu werden: "das war ich!". Ich glaubte ihr natßrlich nicht, in besagter Situation hätte es auch jeder andere sein kÜnnen und wer gibt schon gerne zu, gefurzt zu haben (vor allem: welche Frau?)
Daraus ergab sich ein recht interessantes Gespräch, in dem sie sagte, dass sie lieber furzt oder auch kacken geht, bevor sie nachher Bauchschmerzen bekommt.
VernĂźnftige Einstellung, aber ich wĂźrde darĂźber nicht in derart schonungsloser Offenheit mit Kollegen reden
Also meine Kollegin ist 28 Jahre alt und durchaus attraktiv (wenn auch nicht unbedingt mein Typ).
Ob sie kurz davor war, sich in die Hose zu machen, kann ich nichtmal sagen- ihr wäre nämlich auch durchaus zuzutrauen, dass sie etwas gespßrt hat und sich dann gesagt hat: "lieber jetzt als wenn es später wirklich dringend wird".
Ich hatte mit bei der Arbeit auch schonmal ein Erlebnis, da hat es ganz furchtbar nach Furz gerochen und sie sagte ohne rot zu werden: "das war ich!". Ich glaubte ihr natßrlich nicht, in besagter Situation hätte es auch jeder andere sein kÜnnen und wer gibt schon gerne zu, gefurzt zu haben (vor allem: welche Frau?)
Daraus ergab sich ein recht interessantes Gespräch, in dem sie sagte, dass sie lieber furzt oder auch kacken geht, bevor sie nachher Bauchschmerzen bekommt.
VernĂźnftige Einstellung, aber ich wĂźrde darĂźber nicht in derart schonungsloser Offenheit mit Kollegen reden
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Re: Kollegin von mir
Wer weiss, vielleicht hat sie am Ende tatsächlich Interesse am Thema und versucht, es bei dir auszutesten, wie weit sie gehen kann?tedstriker hat geschrieben: Vernßnftige Einstellung, aber ich wßrde darßber nicht in derart schonungsloser Offenheit mit Kollegen reden

Nur mal so ins Blaue gesprochen....
Viele GrĂźĂe von
lunacy
lunacy

Re: Kollegin von mir
Sehr schĂśne Geschichte, so richtig aus dem Leben gegriffen
danke fĂźrs Posten!!
Schade, daĂ Du nicht noch zuhĂśren konntest, vielleicht gab es ja noch ein paar nette Pupse dabei


Schade, daĂ Du nicht noch zuhĂśren konntest, vielleicht gab es ja noch ein paar nette Pupse dabei

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