Wild im Wald

Erfundene Geschichten rund um das kleine GeschÀft bei den MÀdels. Hier könnt Ihr Eurer Fantasie freien Lauf lassen!
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Deleted User 2665

Wild im Wald

Beitrag von Deleted User 2665 »

Eine weitere Geschichte, die von Leonie und Nora-Maria handelt. Viel Spass!

„Hier sind wir sicher ganz fĂŒr uns“, meint Leonie und legt ihren Rucksack ins Gras. Nora-Maria schaut sich in dem lichten Wald um und nickt.
„Ja, sieht gut aus“, bestĂ€tigt sie und lĂ€sst sich erschöpft auf den Boden sacken. Leonie tut es ihr gleich. Sie befinden sich auf einer kleinen Lichtung und um sie herum wachsen BĂŒsche und kleine BĂ€ume, vor allem Birken. Von fern hört man noch das Meer rauschen.
„Zelt aufstellen!“, ruft Leonie und springt auf. Nora-Maria stöhnt. Sie hasst es, das Zelt aufzustellen. Leonie packt alles aus und macht es bereit, bis ihre Freundin sich auch aufrafft. Zusammen haben sie das Zelt dann ziemlich schnell aufgestellt und auch die SchlafsĂ€cke und das Kochgeschirr bereitgelegt.
„So, jetzt muss ich aber mal pinkeln“, verkĂŒndet Nora-Maria.
„Tu dir keinen Zwang an, SĂŒĂŸe“, kichert Leonie und deutet mit einer Geste an, dass ihr die ganze Lichtung zur VerfĂŒgung steht.
Leonie geht an den Rand der Lichtung, wo sie in einer fließenden Bewegung ihre schwarze Leggings runterzieht und leicht in die Knie geht. Ihre Ellenbogen stĂŒtzt sie auf ihren Oberschenkeln auf. Langsam beginnt sie ihre Blase zu entleeren. Der Strahl lĂ€uft wie immer etwas gefĂ€chert senkrecht runter und sĂ€uselt leise.
WĂ€hrend es Nora-Maria gemĂŒtlich laufen lĂ€sst und den Blick auf ihr laufendes GeschĂ€ft gerichtet hat, schaut Leonie ihr vor dem Zelt sitzend zu.
„So lange wie du kann auch niemand anders pissen“, lacht Leonie, als Nora-Marias Strahl nach einer Minute immer noch nicht versiegt ist. Sie schaut auf und grinst Leonie an.
„Gleich fertig“, meint sie und drĂŒckt die letzten Tropfen raus.
„Hast du ein Tempo?“, fragt sie und steht mit der heruntergelassenen Leggings da.
„Nöö, ich wĂŒsste nicht wo“, lacht Leonie wieder und mustert ihre Freundin, wie sie entblĂ¶ĂŸt dasteht.
„Ach komm, es hat doch sicher irgendwo eins, sie nicht so faul“, jammert Nora-Maria. „Ich hab keine Unterhose drunter.“
„Ich weiß“, grinst Nora-Maria, „aber tu nicht spießig, wir sind jetzt in der Natur. Du willst doch nicht ĂŒberall TaschentĂŒcher rumliegen lassen?“
Nora-Maria murrt und wirft ihrer Freundin einen bösen Blick zu, schĂŒttelt dann aber kurz ihren Hintern und zieht die Leggings hoch.
„Siehst du, geht auch so!“, sagt Leonie und gibt Nora-Maria einen Klapps auf die eine Pobacke.

„Booaah, ich wusste nicht, dass Dosenravioli so gut schmecken können“, schwĂ€rmt Leonie. Nora-Maria nickt heftig mit vollem Mund. Es dĂ€mmert bereits und die beiden sitzen vor ihrem Zelt und genießen ihre improvisierte Mahlzeit. Nora-Maria, die jetzt auch satt ist, lĂ€sst sich auf den RĂŒcken sinken und hĂ€lt ihren Bauch.
„Schau dir mal an, wie fett ich gerade geworden bin“, frotzelt sie und schiebt ihr T-Shirt hoch.
„Ach, Quatsch“, entgegnet Leonie und streicht ĂŒber den bleichen und tatsĂ€chlich etwas runden Bauch. „Der ist doch immer so.“
„Wow“, meint da Nora-Maria und springt auf. „Du bist wohl heute ganz schön frech!“
Sie geht auf Leonie los, die kichert und vor ihrer Freundin zurĂŒckweichen will. Aber diese hĂ€lt sie an den FĂŒssen und nagelt sie dann auf dem RĂŒcken liegend fest.
„Schön hiergeblieben, du, jetzt zeig mal deinen superflachen Bauch“, verkĂŒndet sie und schiebt Leonies weißes Tanktop hoch.
„Nein, nein, nein, es tut mir Leid, Nora-SchĂ€tzchen, ich hab’s nicht so gemeint“, fleht diese, da sie ahnt, was kommen wird.
Aber Nora-Maria zeigt keine Gnade und beginnt Leonie krÀftig durchzukitzeln. Am Bauch, am Hals und an den Armen. Leonie winselt und giggelt abwechselnd und windet sich. Dann nimmt sich Nora-Maria die Innenseite von Leonies Oberschenkeln vor und schiebt die Hosenbeine ihrer Shorts hoch. Leonie windet sich noch mehr und presst die Beine zusammen.
„Nein, nicht! Aufhören“, keucht sie.
„Oh, nein, du hĂ€lst schön hin!“
„Nein, aufhören, ich muss pissen, ich mach mir in die Hose!“
Da legt sich Nora-Maria kichernd noch mehr ins Zeug und versucht ihre Freundin, die nun mit den HĂ€nden zwischen den Schenkeln auf der Seite liegt, wieder auf den RĂŒcken zu drehen. Als sie dies nicht schafft, nimmt sie sich Leonies Bauch von der Seite vor, worauf diese sich ganz fest zusammenrollt.
„Aufhören, bitte“, keucht sie lachend, als Nora-Maria kurz vor ihr lĂ€sst. „Ich hab mir schon bisschen in die Hose gemacht!“
„Iiih, wirklich?“, ruft Nora-Maria in gespielter EntrĂŒstung.
„Ja“, lacht Leonie und setzt sich auf.
„Na, dann mach schon, geh Pipi!“, kichert Nora-Maria, aber Leonie hat halb auf dem RĂŒcken liegend schon ihre Shorts und ihre Unterhose bis zu den Knien gezogen. Gleich spritzt ein krĂ€ftiger Strahl in einem kleinen Bogen ins Gras zwischen ihre Beine und sie sitzt auf die HĂ€nde gestĂŒtzt da und seufzt. Sie lĂ€sst einen schönen, zischelnden Strahl ins Gras laufen.
„Du bist schon ein Ferkel, weißt du das, Leonie?“
Leonie lĂ€chelt nur entspannt und drĂŒckt dabei vergnĂŒgt den letzten Spritzer aus ihrer Blase, der nochmals bis zwischen ihre FĂŒĂŸe schießt. Dann steht sie auf, zieht ihren roten Tanga hoch, der im Schritt tatsĂ€chlich etwas dunkler ist, und dann die Shorts.

Es ist schon fast dunkel und Leonie und Nora-Maria sitzen noch vor dem Zelt, schauen in den schönen Sternenhimmel und reden. Leonie gĂ€hnt und meint, dass sie jetzt dann schlafen ginge. Ihre Freundin stimmt ihr zu, dass es Zeit fĂŒrs Bett sei.
Sie machen sich also bettfertig: Das bedeutet, dass Nora-Maria ihre Leggings gegen Boxershorts austauscht und dass Leonie ihre Shorts auszieht. Pyjamas haben sie keine dabei und warm genug ist es. Sie putzen sich die ZĂ€hne und danach fragt Leonie: „Nochmal Blase leeren vorher?“
„Aber sicher“, grinst Nora-Maria.
Sie gehen an den gleichen Ort, wo Nora-Maria sich schon erleichtert hat. Rechts wird eine blaue Boxer und links ein roter Tanga runtergezogen, dann gehen zwei Pos nebeneinander in die tiefe Hocke – beide sind zu mĂŒde fĂŒr die Skifahrerstellung – und zuerst beginnt es zwischen Nora-Marias bleichen Pobacken zu spritzen, kurz darauf zwischen Leonies etwas gebrĂ€unteren. Beide haben nicht viel Druck auf der Blase und so lĂ€uft es links wie rechts fein sĂ€uselnd ins Gras. Schließlich lassen sie beide ihre Hintern auf und ab wippen, stehen auf und ziehen das Wenige, das sie tragen, an.
Im Zelt schlĂŒpfen sie in ihre SchlafsĂ€cke und schlafen bald ein.

Nora-Maria wacht auf und weiß fĂŒr einen kurzen Moment nicht, wo sie ist. Dann merkt sie, dass sie im Zelt sind und auch, dass ihre Blase bereits wieder drĂŒckt. Sie dreht sich auf die Seite und versucht, den Druck zu ignorieren, merkt aber bald, dass sie so nicht weiterschlafen kann. Sie setzt sich auf und lauscht auf all die feinen GerĂ€usche, die um sie herum aus dem Wald kommen. Dann denkt sie an die Dunkelheit draußen und ihr graust davor, zum Pieseln vor das Zelt zu gehen. Kalt ist es unterdessen sicher auch, denkt sie.
„Leo, ich muss mal dringend und ich trau mich nicht, rauszugehen“, flĂŒstert Nora-Maria und schĂŒttelt ihre Zeltgenossin sanft an der Schulter.
Zuerst regt sich diese nicht, dann dreht sie schlaftrunken ihren Kopf und murmelt: „Verkneif’s dir.“
„Dann kann ich aber nicht schlafen!“
Leonie stöhnt bloß leise und dreht ihren Kopf auf die andere Seite.
„Komm bitte mihiiit, nur ganz kurz“, bettelt Nora-Maria weiter. Sie streicht ihrer Freundin die roten Haare aus dem Gesicht und gibt ihr ein KĂŒsschen. „Bitte, bitte, bitte!“
Eine Weile kommt nichts von Leonie, dann aber: „Piss in eine Flasche!“
Nora-Maria ĂŒberlegt kurz und wĂŒhlt dann in ihrem Rucksack. Heraus nimmt sie eine kleine PET-Flasche. Sie schaut sich die kleine Öffnung an und macht einen Schmollmund. Die treff ich doch nie, denkt sie.
Da ihre Blase gerade unangenehm fest drĂŒckt, will sie es aber versuchen. Sie setzt sich auf die Knie und lĂ€sst ihre Boxershorts runter. Dann hĂ€lt sie die Flasche zwischen ihre Oberschenkel etwa dorthin, wo sie glaubt, dass sie rauspinkeln wird. Sie entspannt sich und die ersten Tropfen laufen schön in die Flasche. Sie kichert amĂŒsiert. Doch dann kommt mehr Druck und ein Schwall Pisse spritzt nicht nur in die Flasche, sondern auch daran vorbei.
„Upps!“, entfĂ€hrt es ihr und sie hĂ€lt ein. Dann wird ihr klar, dass sie die Flasche an ihre Harnöffnung drĂŒcken muss, damit alles reingeht. Gedacht, getan. Sie lĂ€sst ihr GeschĂ€ft in die Flasche laufen und kein Tropfen geht mehr daneben. Am Schluss drĂŒckt sie nochmals, damit auch die letzten Tropfen draußen sind. Die Flasche ist zur HĂ€lfte gefĂŒllt und kriegt den Deckel wieder aufgeschraubt.
„Hast du das ganze Zelt vollgestrullt?“, murmelt Leonie.
„Nur ein bisschen“, flĂŒstert Nora-Maria und putzt die Tropfen mit ihrer Shorts, die das meiste abgekriegt hat, auf. Sie zieht die Hose wieder hoch, schmiegt sich an den RĂŒcken ihrer Freundin und kĂŒsst sie auf den Hals.
„Danke, Leonie, gute Idee.“
Leonie schnurrt wie eine Katze und meint leise: „FĂŒr das große Löffelchen bist du zu klein und in meinem Schlafsack ist Platz genug fĂŒr uns beide.“
Sie dreht sich um, lÀsst Nora-Maria in ihren Schlafsack und so aneinandergeschmiegt schlummern sie bis weit in den Tag hinein.
Zuletzt geÀndert von Deleted User 2665 am 08 Feb 2019, 23:34, insgesamt 1-mal geÀndert.
Deleted User 1696

Re: Wild im Wald

Beitrag von Deleted User 1696 »

Klasse! GefĂ€llt mir gut! Die zwei MĂ€dels wĂŒrde man doch gerne mal kennen lernen. :-D
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