Dixiklo

[rudi1986]

Hallo
Benutzt Ihr öfter mal solche Teile ?

[lisa02]

Da bekommen mich keine 10 Pferde drauf

[rudi1986]

@ lisa02 : biete gern auch meinen Mund für Dich an !!!

[the ghost]

Es fehlt die Antwort "beides nicht"

Wer kennt denn noch die Vorgänger der Dixis aus Holz oder Wellblech? War da von Euch schon mal jemand drauf?

[Pipihannes]

@the ghost

Hallo
Vor ein paar Jahren gab es so ein Ding in einem Kieswerk in meinem Urlaubsort.
Habe es benutzt als ich an einem Sonntag plötzlich scheissen mußte, statt in den Wald zu scheissen.
Inzwischen ist es allerdings abgebaut worden.

LG Pipihannes

[the ghost]

@Pipihannes:

Lag der Urlaubsort zufällig in Österreich? Da haben sich die Dinger nämlich ziemlich lange gehalten. Von der Chemie wollte man dort nichts wissen. Deshalb haben die Österreicher ja auch den Spitznamen "Schluchtenscheißer" weg (obwohl die Häuschen nicht über Schluchten standen, sondern über ausgehobenen Gruben).

[Flachspüler]

Wer kennt denn noch die Vorgänger der Dixis aus Holz oder Wellblech? War da von Euch schon mal jemand drauf?

Plumpsklo sagt man dazu, meine Großeltern hatten so eines. Oder besser gesagt zwei, denn im Stock darüber war auch eines, mit einem Rohr ins hinuntere Klo, wo sich alles drinn sammelte. Ist schon lange her und ich weiß nicht, ob das Klo noch existiert. Das Haus gibt es jedenfalls noch.

LG

[magicalrelief]

Pipi hab ich schon gemacht, gab sonst kein Plätzchen wo niemand war

[abseiler]

@ghost

ich kenn die noch von den früheren Baustellen in Deutschland .. immer gut gefüllt das loch abends und vorallem konnte man immer das Produkt des anderen gut sehen .. ich vermisse sie wir haben eines aufgestellt in unserem Weinberg

[the ghost]

Plumpsklo sagt man dazu, meine Großeltern hatten so eines. Oder besser gesagt zwei, denn im Stock darüber war auch eines, mit einem Rohr ins hinuntere Klo, wo sich alles drinn sammelte.

Plumpsklos in festen Gebäuden hatten gemauerte Gruben mit einem Betonboden. Sie wurden mit einer "Aalscheppe" entleert.

Aalscheppe.jpg

Bei den mobilen Dingern wurde das Loch anschließend einfach zugeschüttet.